Wie gesagt, ich finde es nicht verwerflich. Wir haben gezeigt, jedes Paar von Reflektionen an parallelen Räumen ist eine Translation. Bleibt zu zeigen, zu jeder Translation gibt es ein Paar von Parallelreflektionen, das diese beschreibt.
Was liegt also näher als die explizit zu konstruieren, und zu zeigen, daß tatsächlich die gewünschte Translation dabei herauskommt. Es ist ja nicht gefordert, daß es genau ein Paar gibt (bis auf Stützvektoren stimmt es aber).