hallo zusammen!
ich hätte da mal wieder zwei anfängerfragen. für geübte sicher kurz (sieht länger aus, als es ist)- es geht wohl um’s grundverständnis der ablauforganisation. hab’s erstmal spontan runtergeschrieben und läuft natürlich nicht so, wie ich mir das dachte. was ich also machen will:
mein (perl) cgi-script sollte
- daten aus einem web-formular in ein flat-file schreiben.
- die zeilen dieses files umsortieren und
- diese sortierten zeilen splitten und die variablen in einem html-file fest abspeichern (also nicht nur an den screen/browser ausgeben).
so- mit punkt 1 gibt’s keine probs. ich spar mir auch mal die formalitäten und gehe gleich zum kern:
#zeilenfolge umkehren
open (Umk, „…/bernds/test.txt“);
@gesamt=;
@umgek=reverse @gesamt;
#hier wär schon die frage, ob das handle nun JETZT zu schließen wäre
#html-file produzieren
open (TST, „>…bernds/webseite.html“);
print TST „Content-Type: text/html\n\n“;
print TST (…)
headerbody1
#hier ist der wurm drin
(da zugriff auf „umgekehrtes“ array nach schreiben in zweite datei):
while ($umgek=)
{
@zeile=split(/\t/, $umgek);
$erstens=$zeile[0];
$zweitens=$zeile[1];
$drittens=$zeile[2];
print TST
ende
close TST;
yo- falls das hilft: der „dzsoft perl editor“ hätte nun gern eingangs der while-schleife für das "global symbol ‚$umgek’ " einen „explicit package name“ (online im cgi-bin gibts nur den üblichen „compilation error“ als meldung)
meine 2 fragen dazu:
problematisch ist offensichtlich der zugriff auf „@umgek“- trotzdem sehe ich das doch richtig, dass die variablen eines arrays den namen desselben tragen müssen?
oder ist es nicht zulässig, die handles so zu verschachteln?
wäre für einen tipp echt dankbar.
greetings
bernd