SPSS Korrelationsanalyse

Hallo :smile:
ich schreibe gerade meine Masterarbeit. Dafür habe ich Untersuchungen zum Verhalten von Herzfrequenzen und Lärm durchgeführt. Die Herzfrequenz- als auch die Lärmmessung erfolgte parallel (mit selben Start- und Endzeitpunkt) über 7 Stunden im Sekundentakt. Demnach habe ich für beide Untersuchungen jeweils 25200 Datensätze.

Ich habe mittels SPSS (absolutes Neuland für mich) eine Korrelationsanalyse gemacht, die einen sehr geringen statistisch siginifkanten (Niveau p

Hallo,

wie Sie schon sagen ist der Zusammenhang sehr gering, das erklärt, warum Sie keinen Zusammenhang im Streudiagramm erkennen können.

Die Signifikanz bedeutet  nur, dass dieser schwache Zusammenhang mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von unter 5% für die Grundgesamtheit anzunehmen ist.

Die Größe der Stichprobe beeinflusst die Signifikanz, da (n) in die Teststatistik miteinfließt. Das beduetet, dass die Irrtumswahrscheinlichkeit mit steigendem (n) sinkt, und somit steigt die Tendenz, H0 (also die Annahme der Nicht-Korreliertheit) abzulehnen.

Von Scheinkorrelationen kann man hier eh nicht sprechen, da die Korrelation kaum vorhanden ist.

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