Hallo,
Dort ging es um Tierversuche in der Zeit zwischen dem 1. und
2. Weltkrieg. Scheinbar wurden Welpen von ihrer Mutter
getrennt und auf verschiedene U-Boote gebracht. Bei der
Hundemutter wurden Blutdruck und Hirnströme gemessen. Jedesmal
wenn ein Junges starb bzw. gequält wurde, gab es relevante
Veränderungen bei der Hündin. Diese „Technik“ sollte
angewendet werden, wenn Kommunikation zwischen verschiedenen
Militärstationen oder Fahrzeugen nicht mehr möglich ist.
dann ist mal die Frage, warum nicht alle Agenten im Zielgebiet einen oder mehrere Welpen mit sich rumtragen. Diese würden dann z.B. wenn sie in Gefahr sind, einem Welpen den Hals umdrehen und alle wüßten Bescheid, daß es Probleme gibt und einen Rettungseinsatz starten.
Ich kann Max nur beipflichten: Die Sache mit dem U-Boot macht die Sache nur unglaubwürdig. Warum nicht eine Untersuchung über 2.000 Kilometer Entfernung, in einem Kohlebergwerk oder auf dem Mond?
Schlimm, daß es Menschen gibt, die so einen Blödsinn erzählen und noch schlimmer, daß manche Menschen so einen Blödsinn glauben
Gruß,
Christian