Hallo, weiß jemand wie ich Strom sparen kann, Kartoffeln kochen Platte auf höchster Stufe, aus machen und Restwärme nutzen, oder auf kleiner Flamme langsam garen lassen? Wieviel Energie verbrauche zB auf 0,5 (kleinster Stufe?)
Danke für Eure Mühe!
Hallo, weiß jemand wie ich Strom sparen kann, Kartoffeln kochen Platte auf höchster Stufe, aus machen und Restwärme nutzen, oder auf kleiner Flamme langsam garen lassen? Wieviel Energie verbrauche zB auf 0,5 (kleinster Stufe?)
Danke für Eure Mühe!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
a: Verhalten
In der Tat sind normale Heizplatten (Ceranfelder) nicht die beste Lösung.
Oft brennt bei Eletkro die mühsam reingesteckte Energie nutzlos weiter und erhitzt die Herdumgebung. Natürlich kann man vorher abschalten und die restwärme nutzen. Das heisst aber auch ständige Beobachtung und Erfahrungswerte sammeln.
b:smile: Produkte
die energiesparendsten Töpfe und PFannen produzieren AMC, den Rolls Royce unter den Töpfen. Die halten zwei menschliche Generationen und haben lebenslage Rückgabegarantie, was auf die Laufzeit gesehen sogar die günstigste Anschaffung ist. Habe selbst welche und spreche aus angenehmer positiver Erfahrung.
Produkte zum Stromreduzieren haben gerade bei Elektroherde immenses Einsparpotential. Wenn zum Beispiel ein Topf mit einer definierten Wassermenge bisher 2 Minuten braucht, dann sinkt die Kochzeit nach dem Einbau 20% oder mehr. Entsprechend wird Strom (und CO2)gespart
In diesem Bereich gibt es tausend Anwednungsmöglichkeiten. Mehr dazu auf oekostromagentur (.de)
Viele Grüsse
Jürgen
Zwar bin ich nicht ganz der richtige,aber die Rest wärme Nutzen ist im jeden Fall sinnvoll. Besonders effektiv sind aber sogenannte Induktionsherde, hier ist aber der Nachteil, dass dieser nicht billig ist und auch noch man dazu spezielle Töpfe benötigt.
Für die Frage des Energieverbrauchs ich weiß es nicht und auch ob es sinnvoller ist auf 1 oder 3 zu kochen kann ich dir sagen, aber dieses kurze Statement hat dir geholfen.
Hallo,
Ob Gas oder Strom sind wahrscheinlich Dampfkocher sehr gut, weil sie die Kochzeit erheblich reduzieren. Keramikpfannen und Töpfe werden sehr schnell warm, sind erschwinglich und sparen Strom. Für einige Gerichte ist auch die Anwendung von Tupperware fürs Fertiggaren sehr hilfsreich.
Reis lässt sich auf nachwärmenden Platten (Gusseisen oder Ceran) wunderbar kochen (und brennt auch nicht an), wenn man den Reis mit der entsprechenden Menge auf höchster Stufe aufkochen lässt (dabei bleiben) und dann auf die kleinste Stufe zurückschaltet.
Google mal nach „Kochkisten“ so wurde früher Kochenergie gespart, die Kisten kann man auch selbst basteln.
Ich hab schon von Köchen gelesen, die stellen den Topf mit dem angekochten Reis auch einfach ins Bett unter die Decken, anscheinend funktioniert das gut.
Möglichst immer mit Deckel kochen, das spart viel Energie.
Sinnvoll sind Glasdeckel, da kann man auch ohne Öffnen mal nach dem Kochgut schauen.
Bei Nudeln, die ja im offnen Topf gegart werden sollten, zumindest so lange bis das Wasser kocht, einen Deckel auflegen.
Diesen muss man dann auch nicht spülen, sondern kann ihn gleich wieder wegräumen, spart nochmals Energie.
Braten kann man auf niedriger Stufe wunderbar schmoren, sie werden dadurch besser, man muss halt mehr Zeit einplanen.
Und nicht für jede einzelne Pizza oder drei Aufbackbrötchen den großen Backofen anwerfen.
Wir haben uns dafür einen Miniofen gekauft, das bringt trotz der Anschaffungskosten einiges.
Wenn ich „groß“ backe, dann immer mehrere Brote, Kuchen etc. Die meiste Energie verbraucht der Backofen bis er auf Temperatur ist.
Ich koche von bestimmten Gerichten (Gulasch, Suppen, Linsen, Kraut usw.) und Beilagen immer größere Mengen, die gibt es dann an nächsten Tag nochmals und müssen dann nur noch erwärmt werden oder es wird eingefroren, das Eisfach ist ja sowieso durchgehend in Betrieb.
Eine Kühltruhe ist unter Umständen nicht mehr wirtschaftlich, außer man hat einen Garten. Im Laden Tiefkühlware zu kaufen und zu Hause wieder einfrieren, macht meist wenig Sinn.
Milch für meinen Kaffee mache ich in der Tasse in der Mikrowelle heiß, spare den Herd, das Spülen eines Topfes und es brennt auch nix an.
Energiesparend kochen ist eine Sache, energiesparend spülen die andere. Handspülen ist teurer als spülen mit der Spülmaschine.
Aber am besten organisiert kochen, also wenig Geschirr und Besteck benutzen und Gerichte zusammen kochen.
Wenn wir Nudeln essen, koche ich immer mehr, dann bekommt der Hund an diesem Tag auch Nudeln unter sein Futter usw.
Oder wenn ich weiche Eier mache, dann lasse ich ein paar zusätzliche hartkochen, die gib es dann später kalt, das mach nur wenig mehr Energie und man hat beim Frühstück schon was fürs Abendessen vorbereitet.
Eine meiner Freundinnen lebt alleine (in einer Großstadt) und geht fast täglich in einem Bio- Selbstbedienungsrestaurant essen.
Sie sagt, dass das für sie günstiger, vielfältiger und zeitlich schneller wäre, als selbst kochen.
Sie fährt mit ihrem Monatsticket bis vor das Restaurant, muss nicht einkaufen, Gemüse waschen, vorbereiten, hochwertige Öle und Gewürze vorrätig halten, kochen, spülen, es fällt auch kein Müll an.
Eine zweite Mahlzeit nimmt sie vom Restaurant mit nach Hause.
Für eine Einzelperson ist das sicher überlegenswert und müsste einfach nachgerechnet werden, bei mehreren Personen im Haushalt ist selbst kochen immer günstiger.
Beispiele gibts genug, bin gespannt was anderen noch dazu einfällt.
Topica
Reis lässt sich auf nachwärmenden Platten (Gusseisen oder Ceran) wunderbar kochen (und brennt auch nicht an), wenn man den Reis mit der entsprechenden Menge Wasser (1:2-2,5) auf höchster Stufe aufkocht (dabei bleiben) und dann auf die kleinste Stufe zurückschaltet. Nach 20-30 Minuten - je nach Sorte - ist der Reis wunderbar locker und duftig.
Google mal nach „Kochkisten“, so wurde früher Kochenergie gespart, die Kisten kann man auch selbst basteln.
Ich hab schon von Köchen gelesen, die stellen den Topf mit dem angekochten Reis auch einfach ins Bett unter die Decken, anscheinend funktioniert das gut.
Möglichst immer mit Deckel kochen, das spart viel Energie.
Sinnvoll sind Glasdeckel, da kann man auch ohne Öffnen mal nach dem Kochgut schauen.
Bei Nudeln, die ja im offnen Topf gegart werden sollte man - zumindest so lange bis das Wasser kocht - einen Deckel auflegen.
Diesen muss man dann auch nicht spülen, sondern kann ihn gleich wieder wegräumen, spart nochmals Energie.
Braten kann man auf niedriger Stufe wunderbar schmoren, sie werden dadurch besser, man muss halt mehr Zeit einplanen.
Und nicht für jede einzelne Pizza oder drei Aufbackbrötchen den großen Backofen anwerfen.
Wir haben uns dafür einen Miniofen gekauft, das bringt trotz der Anschaffungskosten einiges.
Wenn ich „groß“ backe, dann immer mehrere Brote, Kuchen etc. Die meiste Energie verbraucht der Backofen, bis er auf Temperatur ist.
Ich koche von bestimmten Gerichten (Gulasch, Suppen, Linsen, Kraut usw.) und Beilagen immer größere Mengen, die gibt es dann an nächsten Tag nochmals und müssen dann nur noch erwärmt werden oder es wird eingefroren, das Eisfach ist ja sowieso durchgehend in Betrieb.
Eine Kühltruhe ist unter Umständen nicht mehr wirtschaftlich, außer man hat einen Garten. Im Laden Tiefkühlware zu kaufen und zu Hause wieder einfrieren, macht meist wenig Sinn.
Milch für meinen Kaffee mache ich in der Tasse in der Mikrowelle heiß, spare den Herd, das Spülen eines Topfes und es brennt auch nix an.
Energiesparend kochen ist eine Sache, energiesparend spülen die andere. Handspülen ist teurer als spülen mit der Spülmaschine.
Aber am besten organisiert kochen, also wenig Geschirr und Besteck benutzen und Gerichte zusammen kochen.
Wenn wir Nudeln essen, koche ich immer mehr, dann bekommt der Hund an diesem Tag auch Nudeln unter sein Futter usw.
Oder wenn ich weiche Eier mache, dann lasse ich ein paar zusätzliche hartkochen, die gibt es dann später kalt, das mach nur wenig mehr Energie und man hat beim Frühstück schon was fürs Abendessen vorbereitet.
Eine meiner Freundinnen lebt alleine (in einer Großstadt) und geht fast täglich in einem Bio- Selbstbedienungsrestaurant essen.
Sie sagt, dass das für sie günstiger, vielfältiger und zeitlich schneller wäre, als selbst kochen.
Sie fährt mit ihrem Monatsticket bis vor das Restaurant, muss nicht einkaufen, Gemüse waschen, vorbereiten, hochwertige Öle und Gewürze vorrätig halten, kochen, spülen, es fällt auch kein Müll an.
Eine zweite Mahlzeit nimmt sie vom Restaurant mit nach Hause.
Für eine Einzelperson ist das sicher überlegenswert und müsste einfach nachgerechnet werden, bei mehreren Personen im Haushalt ist selbst kochen immer günstiger.
Beispiele gibts genug, bin gespannt was anderen noch dazu einfällt.
Topica
Hallo,
kommt darauf an, für wieviele Personen Du kochen mußt.
Für Singles eignet sich eine Microwelle, zeitlich ändert sich nichts, Vorteil, Du mußt nicht dauernd zum Herd und schauen ob es schon fertig ist.
Für mehrere Personen eignet und rechnet sich auf jeden Fall ein Schnellkochtopf,zeitlich als auch Stromtechnisch gesehen,darin kann auch auf 2 Etagen gegart werden, wenn der Topf groß genug ist.
Beim Nudeln kochen nehme ich z.B.schon mal das warme/ heisse Wasser aus der Leitung, erhitze in kürzester Zeit im Wasserkocher und das Salz gebe ich ziemlich zum Ende der Garzeit hinzu, weil Salzwasser länger für den Siedepunkt braucht.
Reis in der Micro zu kochen ist genial, da Reis nach dem Aufkochen nur ausquellen muss.
Reis z.B. 1 Tasse Reis, 2 Tassen heisses Wasser, evtl. Brühe schmeckt uns besser als Salz.
5min bei 800-900Watt dann noch ca. 10 min ausquellen lassen.
Hoffe Dir hiermit einige Anregungen gegeben zu haben.
LG
Reis lässt sich auf nachwärmenden Platten (Gusseisen oder Ceran) wunderbar kochen (und brennt auch nicht an), wenn man den Reis mit der entsprechenden Menge auf höchster Stufe aufkochen lässt (dabei bleiben) und dann auf die kleinste Stufe zurückschaltet.
Google mal nach „Kochkisten“ so wurde früher Kochenergie gespart, die Kisten kann man auch selbst basteln.
Ich hab schon von Köchen gelesen, die stellen den Topf mit dem angekochten Reis auch einfach ins Bett unter die Decken, anscheinend funktioniert das gut.
Immer die richtige Plattengröße wählen, lieber den Topf etwas überstehen lassen, das Kochfeld sollte nie unter dem Topf hervorschauen.
Möglichst immer mit Deckel kochen, das spart viel Energie.
Sinnvoll sind Glasdeckel, da kann man auch ohne Öffnen mal nach dem Kochgut schauen.
Bei Nudeln, die ja im offnen Topf gegart werden sollten, zumindest so lange bis das Wasser kocht, einen Deckel auflegen.
Diesen muss man dann auch nicht spülen, sondern kann ihn gleich wieder wegräumen, spart nochmals Energie.
Braten kann man auf niedriger Stufe wunderbar schmoren, sie werden dadurch besser, man muss halt mehr Zeit einplanen.
Und nicht für jede einzelne Pizza oder drei Aufbackbrötchen den großen Backofen anwerfen.
Wir haben uns dafür einen Miniofen gekauft, das bringt trotz der Anschaffungskosten einiges.
Wenn ich „groß“ backe, dann immer mehrere Brote, Kuchen etc. Die meiste Energie verbraucht der Backofen bis er auf Temperatur ist.
Ich koche von bestimmten Gerichten (Gulasch, Suppen, Linsen, Kraut usw.) und Beilagen immer größere Mengen, die gibt es dann an nächsten Tag nochmals und müssen dann nur noch erwärmt werden oder es wird eingefroren, das Eisfach ist ja sowieso durchgehend in Betrieb.
Eine Kühltruhe ist unter Umständen nicht mehr wirtschaftlich, außer man hat einen Garten. Im Laden Tiefkühlware zu kaufen und zu Hause wieder einfrieren, macht meist wenig Sinn.
Milch für meinen Kaffee mache ich in der Tasse in der Mikrowelle heiß, spare den Herd, das Spülen eines Topfes und es brennt auch nix an.
Energiesparend kochen ist eine Sache, energiesparend spülen die andere. Handspülen ist teurer als spülen mit der Spülmaschine.
Aber am besten organisiert kochen, also wenig Geschirr und Besteck benutzen und Gerichte zusammen kochen.
Wenn wir Nudeln essen, koche ich immer mehr, dann bekommt der Hund an diesem Tag auch Nudeln unter sein Futter usw.
Oder wenn ich weiche Eier mache, dann lasse ich ein paar zusätzliche hartkochen, die gib es dann später kalt, das mach nur wenig mehr Energie und man hat beim Frühstück schon was fürs Abendessen vorbereitet.
Eine meiner Freundinnen lebt alleine (in einer Großstadt) und geht fast täglich in einem Bio- Selbstbedienungsrestaurant essen.
Sie sagt, dass das für sie günstiger, vielfältiger und zeitlich schneller wäre, als selbst kochen.
Sie fährt mit ihrem Monatsticket bis vor das Restaurant, muss nicht einkaufen, Gemüse waschen, vorbereiten, hochwertige Öle und Gewürze vorrätig halten, kochen, spülen, es fällt auch kein Müll an.
Eine zweite Mahlzeit nimmt sie vom Restaurant mit nach Hause.
Für eine Einzelperson ist das sicher überlegenswert und müsste einfach nachgerechnet werden, bei mehreren Personen im Haushalt ist selbst kochen immer günstiger.
Beispiele gibts genug, bin gespannt was anderen noch dazu einfällt.
Topica