Hallo Rainer,
schon ein wenig mager das Angebot an Aktivitäten. Mal ein wenig Feuerbohren, einen Bogen bauen usw. Hoffentlich kann man mit dem Bogen wenigstens ein Eichhörnchen erlegen.
Wildnis? ich weiss ja nicht. Und wo bleibt da die Pädagogie? Ein paar verzogenen Rotzfröschen aus der Stadt mal einen Abend auf dem “Land“ bieten, bei dem die mit den Dreckshandies …
Und dazu noch eine verschobene Indianerromantik mit Tipi. Vllt. noch Vollpension aus dem Supermarkt.
3 Wochen mit dem Kanu auf den Bowron Lakes, das wäre Wildnispädagogig. Kein Cell und Futter selber fangen. Lager bauen, selber orientieren mit Sonne und Sternen, rudern usw.
Oder mal einen dreitägigen Orientierungsmarsch über Feld und Wald.
Ansonsten ist das weichgespültes Allerlei für verzärtelte Kiddies, die vor lauter Verzogenheit nicht mehr wissen, daß die Kuh nicht Lila ist.
Auch ein Besuch in einem Schlachthof kann erkenntnisreich sein.
Gruß
Trianon