Hallo.
Ich habe mit meiner Freundin eine wunderschöne Gegend gefunden. Diese luegt an einem länglich geformten Berg „300m lang, 20m breit an der spitze.“ trapezförmig nach oben laufend. ca 130m hoch. an der einen längsseite ein rebfeld, an der anderen seite ein alter steinbruch der bereits weitergewandert ist. Dort oben auf der spitze hört man an der zum Flachland hinzeigenden spitze extrem laut!!! geräusche im khz-bereich „ich nehme an so ca 14-17 khz dürften es sein. Das Geräusch ist rythmisch wechselnd. 30sec an 20 aus 1 minute an 30 sekunden aus " immer etwas länger oder kürzer“ in dem alten steinbruch ist mittlerwile ein minisee mit wasserfall und oben unterhalten sich nachts käutzchen von berg zu berg „500m“ dort oben wachsen auch blumen die ich noch nie gesehen hab. so, genug geschwärmt was verdammt noch mal ist das für ein frequenzgewurstel? Das ist wirkluch hart! wie eine robotergrille mit 120db.
… an der einen längsseite ein rebfeld, …
Vielleicht hat der Winzer Vogelabwehr-Geräte auf Hochfrequenzbasis installiert. Schau mal, ob du am Rand oder im Rebfeld iregendwelche Kästen wie diese hier http://www.gardigo.de/tierabwehr/vogel/vogel-abwehr-… findest.
Bernhard
Danke für die Antwort
So etwas ähnliches dachte ich mir auch, habe aber nichts gefunden Ich hab auch vergessen zu erwähnen das dort wo die Geräusche sind es bereits seit 100m keine reben mehr gibt. Das komischste ist das auf diesen 100m auf einer Seite eben durchgängig der Steinbruch und auf der anderen „Wald“ bis 50m steil nach unten zu einer anderen rebenebene führt. Und eben diese piepsgeräusche nur oben auf der spitze an einer ca 100m2 großen freifläche auftauchen. Diese freie Fläche ist zudem von Bäumen umschlossen.
Alles in allem sehr mysteriös.
120 dB? O_o
Ich gehe mal davon aus, dass ihr beide das hört und man Tinitus o.ä. ausschließen kann.
Die Beschreibung mit 120 dB hört sich extrem laut an. Ich würde als erstes das Gebiet eingrenzen. Wird das Geräusch leiser, wenn man das Gebiet verlässt?
Ist das Geräusch immer zu hören? Tag und Nacht?
Gruß
Paul
Hallo,
Alles in allem sehr mysteriös.
vielleicht entstehen die Töne ähnlich dem Geräusch das früher bei den Memnonskolossen (siehe dort) in Ägypten zu hören war.
Gruß
Tankred
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Hallo schneiper: Fledermäuse vom „Grossen Hasenmaul“ können Rufe mit einer Lautstärke bis zu 140 Dezibel von sich geben. Fledermäuse können Töne mit Frequenzen
zwischen 9 kHz und 200 kHz produzieren. Menschen können Frequenzen zwischen 16 Hz und 18 kHz wahrnehmen. Im Wald sind die Rufe der Fledermäuse leiser (Frequenzsalat durch Echo); im offenen Gelände sind die Rufe der Fledermäuse länger, lauter und weniger frequenzmoduliert. Fledermaus-Männchen locken mit Rufen u.a. Weibchen an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Flederm%C3%A4use siehe „Ruf“ Vielleicht ist das eine Lösung für das Phänomen am Berg. Gruss. Paul