Und nicht mit der Eisenbahn fahren, ist extrem gefährlich
für’s
Gehirn.
Gruß Uwi
Hi Uwi,
zum Thema Bahnfahren: gleicher Thread an anderer Stelle …
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/f…
etwa in der Mitte …
Gruß
peherr
Und nicht mit der Eisenbahn fahren, ist extrem gefährlich
für’s
Gehirn.
Gruß Uwi
Hi Uwi,
zum Thema Bahnfahren: gleicher Thread an anderer Stelle …
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/f…
etwa in der Mitte …
Gruß
peherr
Hallo Fragewurm,
Noch was zum „Atomstrom“:
Im Kernreaktor wird Wasser erhitzt. Zur Sicherheit wird mit diesem Dampf ein Zweiter Dampfkreislauf aufgeheitzt.
Mit diesem Dampf wird dann eine Turbine angetrieben, welche den Generator antreibt.
Ein Kahlekraftwerk erzeugt den Strom genau auf die selbe Art, abgesehen davon, dass bei kohle nur ein Dampfkreislauf besteht.
Alse den Strom sieht man nicht an wie er erzeugt wurde.
MfG Peter(TOO)
hallo,
Oberlandleitungen haben meines Wissens nach 33 1/3 Hz.
Nein! Da solltest du schnellstens dein Wissen mal aktualisieren. Wiki hilft und Google ist dein Freund!
Das gesamte europäische Stromversorgungs-(UCTE-)netz von Generator über Transformatoren und Leitungen bis hin zum Kunden arbeitet mit 50Hz. Da kommen nirgends 33 1/3Hz vor.
Der Verlust ist da geringer als bei 50 Hz.
Hmm, Verlust ist der ohmsche Widerstand und der kümmert sich hier wenig um Frequenzen (ok, ein wenig Skineffekt).
Vermute, du hast dich auf den induktiven Spannungsabfall auf der Leitung bezogen. Stimmt, ist bei 50Hz höher als bei 33 1/3Hz. Dafür braucht dann der Transformator mehr Eisen im Kern bei gleicher Leistung. => Im Hochleistungsbereich sind wir bereits jetzt (50Hz) am Ende der möglichen Transportgröße angekommen. Wie sollte die Kiste dann vom Hersteller zum Einsatzort kommen?
50 Hz haben wir nach dem Umspannen in den häuslichen Netzen.
Ah, Umspannen = Frequenzänderung? Sorry, stimmt nicht. Es ändern sich dabei lediglich die Höhe von Spannung und Strom, die Frequenz bleibt erhalten.
16 2/3 Hz ist übrigens
16,666667 oder wenn man nach der ersten Stelle rundet 16,7 Hz.
Soviel zum Offiziellen.
Das meinte ich nicht. Soweit kann ich auch grad noch rechnen.
In Zeiten, bevor sich die Drehstromantriebstechnik bei den Bahnen durchgesetzt hat (also bevor entsprechd hochbelastbare und spannunsgfeste Thyristoren zur Verfügung standen), waren Kommutator-Maschinen das Mittel der Wahl. Und da hat sich gezeigt, dass der Verschleiss am Kommutator bei der geringfügigen Frequenzanhebung von 16 2/3Hz auf 16,7Hz deutlich abnimmt. Dementsprechend wurde die Betriebsfrequenz in D und Österreich angepasst.
Inzwischen ist den Lokomotiven ziemlich egal, mit welcher Spannung und welcher Frequenz sie versorgt werden. Die in Europa üblichen Bahnspannungen (1,5kV DC, 3kV DC, 15kV AC, 25kV AC) hat man mit Transformatoren (für AC) und der Halbleitertechnik im Griff. Das Hauptproblem im internationalen Verkehr ist da eher die landesspezifische Sicherungstechnik sowie einige andere lustige Details.
Naja, das Erdseil hat ja keine wirkliche Spannung drauf, daher
ist es zu vernachlässigen. Und ob ich nun jede Phase 1, 2 oder
3x habe, ist auch völlig wurst.Was mich immer wieder fasziniert: alle Welt denkt über
Handystrahlung nach; für Radio- und Fernsehstrahlung
interessiert sich keine Sau. Liegt vermutlich dran, dass es
sowas gab, bevor sich jemand Gedanken über die möglichen
Auswirkungen gemacht hat.Darüber habe ich in der Tat schon mal etwas gehört, aber es
wurde ebenfalls als harmlos abgetan. Wer weiß, ob nicht die
ganzen Allergien auch damit zusammenhängen?
Wenn du das ernsthaft zeigen kannst, dürfte dir der Nobelpreis winken. Viel Erfolg!
peherr
Wenn Auswirkungen da sind, müsste sich das evtl. auch am
Pflanzenwachstum und an der Art und Vielfalt der
Bodenlebewesen erkennen lassen.
Soweit ich weiß, muß die Vegetation im Bereich von Hochspannungsleitungen regelmäßig zurückgeschnitten werden, damit es zu keiner Berührung der Leiter kommt - offensichtlich scheren sich Pflanzen wenig um Magnetfelder…
LG
Stuffi
Hmm…
na gut, kann sein, dass ich mich geirrt habe mit den 33,333 Hz. (…)
Hi,
ich stimme Dir im Prinzip zu, daß man Einflüsse mit
unbekannten Folgen minimieren sollte.
Wie geht das?
Wie soll man sich vor „unbekannten Folgen“ schützen können?
Vielleicht erhöht ja das häufige Singen eines zweigestrichenen C die Wahrscheinlichkeit, im Alter von 57 Jahren von einem Meteoriten getroffen zu werden. Vielleicht ist aber auch das D oder der Schaden tritt im 55. Lebensjahr ein…
Ich halte es für sinnvoller, sich auf die bekannten Folgen und auf jene mit eindeutiger Kausalität zu konzentrieren - dort sind Aufwand und Geld wesentlich besser angelegt.
LG
Stuffi
Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?
Moin, Peter(TOO)
Alse den Strom sieht man nicht an wie er erzeugt wurde.
das kann nicht sein: http://www.nucleostop.de/index.html
Gruß Ralf
Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?
Nein, natürlich nicht - die bösen EVUs haben doch schon längst begonnen, die tachyonische Signatur des Atomstroms so zu verändern, daß er wie Ökostrom aussieht.
Mit den heute erhältlichen Filtern ist das leider nicht zu detektieren.
LG
Stuffi
na gut, kann sein, dass ich mich geirrt habe mit den 33,333
Hz. (…)
vielleicht solltest du dich einfach demnächst zu dem thema schlaumachen, bevor du solchen unsinn postest, ok?
(ich denke da auch an deine abschirm- und magnetismus-antwort.) immerhin studierst du einen technischen beruf, da darf man das voraussetzen.
gruß
ann
Hi Thea,
Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?
schau mich an - können solche Augen lügen?!?
Gruß Ralf
Kleine Kritik
Hallo Ralf,
Alse den Strom sieht man nicht an wie er erzeugt wurde.
das kann nicht sein: http://www.nucleostop.de/index.html
Vielleicht sollte ich das ins Esotherikbrett verschieben ??
Als Witz unter Fachleuten ist dieser Link ja seit Jahren schon bekannt.
Allerdings finde ich es nicht unbedingt hilfreich, es in dieser Form zu tun, wie du es gemacht hast, da ja der Fragesteller kein Fachmann zu sein scheint.
MfG Peter(TOO)
Hallo Thea,
Hmm…
na gut, kann sein, dass ich mich geirrt habe mit den 33,333
Hz. (…)
Bei gewissen Dingen gibt es kein „kann sein“ sondern nur rein digital „entweder oder“.
Dies ist so ein Fall.
Also erst Brain.exe starten und dann posten
MfG Peter(TOO)
Hi Peter (TOO),
da ja der
Fragesteller kein Fachmann zu sein scheint.
ich traue ihm dennoch zu, aus den Antworten die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Gruß Ralf
Dein Link funktioniert nicht
… und mein Text hatte keine CR
Die Stimmen der Gegner, dieser Fortbewegungsmethode, beschrieben die
Auswirkungen der Eisenbahn 1838 mit folgenden Worten: ,, Die schnelle
Bewegung muß bei den Reisenden unfehlbar eine Gehinkrankheit ...
erzeugen. Wollen aber dennoch Reisende dieser gräßlichen Gefahr
trotzen, so muß der Staat wenigstens die Zuschauer schützen ...
Es ist notwendig, die Bahnstelle auf beiden Seiten mit einem hohen
Bretterzaun einzufassen." , dieser Auszug stammt aus dem Gutachten des
Bayrischen Obermedizinalkollegiums (1838)
(vgl. Hug, Wolfgang (Hrsg.), 1977, S.166)
Und nicht mit der Eisenbahn fahren, ist extrem gefährlich
für’s Gehirn.
zum Thema Bahnfahren: gleicher Thread an anderer Stelle …
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/f…
etwa in der Mitte …
Ich denke, da ging es um was anderes, oder?
Gruß Uwi
… und mein Text hatte keine CR
CR? Kannst du das mal ausschreiben? Ich steh gard auf 'ner Leitung!
Ich denke, da ging es um was anderes, oder?
Es ging auch hier darum, wie ungesund Bahnfahren ist. *g*
Link: http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
Gruß Uwi
Ebenso
peherr
ich nehme an, der Punkt, den du bekommen hast, hast du aufgrund eines sehr lustigen Beitrages und weniger wegen Sinnhaftigheit erhalten.
Tachion hin, Lepton her, man kann einem Elektron nicht ablesen, woher es kommt. Außerdem sollten hier einige wissen, dass die Elektronen sich tatsächlich nur mit wenigen cm/s in el. Leitern fortbewegen. Der el. Impuls hingegen soll sich mit 2/3 der Lichtgeschw. fortbewegen. Nun ja, was man nicht alles hört.
Hier trifft aber leider zu, dass sich immer dasselbe Elektron durch den betrachteten Teilabschnitt der Leiter zwängt, weil wir eine Wechselspannung im Netz haben. Super, euer Gerät nützt hier also rein gar nichts. Und ich glaube auch in keiner Weise an seine Funktion, selbst dann nicht, wenn wir Gleichstrom im Netz hätten (…)!
thea
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
So werden Legenden gemacht!
Hi Thea,
ist dein Ironiedetektor defekt?
Leider nur noch im Webarchive zu haben: http://web.archive.org/web/20050407081731/http://www…
oder als Firefox Extension: http://www.donvanone.de/ironiedetektor-als-firefox-e…
mfg Ulrich
ich nehme an, der Punkt, den du bekommen hast, hast du
aufgrund eines sehr lustigen Beitrages und weniger wegen
Sinnhaftigheit erhalten.
Ach? Und ich dachte immer, die Leute freuten sich über meine Aufklärung hinsichtlich der furchtbaren Praktiken der EVUs.
Zerstöre nicht meine Illusionen!
Tachion hin, Lepton her, man kann einem Elektron nicht
ablesen, woher es kommt.
Jeder weiß doch mittlerweile, daß der Atomstrom eine Gefahr für uns alle darstellt!!!111111
Bist Du eine bezahlte Agentin der Atomlobby, die unsere Bestrebungen für eine atomfreie Welt zu sabotieren versucht?
Super, euer Gerät
nützt hier also rein gar nichts.
Sag ich doch, die EVUs fälschen die tachyonische Signatur!!!
Wir benötigen ein Gesetz gegen Stromfälschung und eine Behörde die endlich die finsteren Machenschaften dieser Industrie kontrolliert!!!
Und ich glaube auch in keiner
Weise an seine Funktion
Du sagst es: Es handelt sich bei Deiner Überzeugung um GLAUBEN, ich hingegen WEISS, wie gefährlich die Strahlung des Atomstroms ist - insbesondere wenn man ihn zur Zubereitung von Nahrungsmitteln verwendet.
LG
Stuffi
So, wenn jetzt Dein Ironiedetektor noch immer nicht ausschlägt, ist er nicht nur falsch justiert, sondern gänzlich kaputt.
Nicht einfach, geht aber. Bsp: EMV-Labor an der Uni Erlangen.
Aber dann geht mein Handy doch auch nicht mehr…
Stefan
Hallo Peter(TOO),
Im Kernreaktor wird Wasser erhitzt.
Soweit ich weiß gilt dies streng genommen nur für Siedewasserreaktoren
und für russische RBMK Reaktoren (Tschernobyl).
Ansonsten wird da schon mal Natrium (Brüter), Deuterium
(Schwerwasserreaktor), Helium (Hochtemperaturreaktor) und als letztes
noch leichtes Wasser (H1-Isotop) für den Leichtwasserreaktor genutzt.
Gruß
Stefan