hallo ihr lieben,
ich schreibe gerade an meiner diplomarbeit und habe in einer kreuztabelle zwei variablen gegenüber gestellt, die eine ordinal die andere nominal. die kreutabelle ist asymetrisch.
zunächst ergab der chi² test einen wert von 33,742 mit einer asymptotischen signifikanz von ,000. heißt also, es besteht ein signifikanter zusammenhang zwischen den beiden variablen. allerdings gibt spss auch an: 8 Zellen (66,7%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5
das bedeutet für mich ja, mein chi²test ist statistisch angreifbar.
ist er damit dann nicht signifikant??
und weiter:
ich habe dann cramer-v mit einem wert von ,184 und einer näherungsweisen signifikanz von ,000 berechnet. dass bedeutet also, es besteht zu 100% eine geringer zusammenhang.
wie kann ich das aber denn jetzt abschließend darstellen?? es verwirrt mich, dass ein zusammenhang besteht, der zwar gering ist, aber ich aufgrund des zellenwertes 66,7% keine signifikanz darstellen kann!
was schreibt man denn als abschlusssatz unter diese untersuchung??
lieben gruß
jörg