Für Insider
HUHU da bin ich wieder ))
Hatte am Freitag tatsächlich diesen Machtkampf.
Keiner lässt locker.
Er wollte mich nun nicht mehr sehen.
Dachte das wars.
Wir haben uns dann doch wieder verabredet.
DER SOG -Grinz- manche wissen was ich meine.
Ich hab erkannt was uns fehlt.
Ich werd den Anfang machen -weil ich ihn liebe-
dann bekomme ich das was ich brauche ))#
MFG
Ich hab erkannt was uns fehlt.
Die Astrologie würde sagen: diese Beziehung bedeutet für Dich vermutlich die Bodenhaftung, das, was selbstverständlich auch dazugehören muss, eine Art Pflichtvoraussetzung zu einer Entfaltung.
Wie würdest Du selbst es beschreiben?
Ich werd den Anfang machen -weil ich ihn liebe-
viel Glück
dann bekomme ich das was ich brauche ))#
Und dann bringt Dich wahrscheinlich nicht nur das weiter, was Du brauchst, sondern viel mehr noch anderes, das Du womöglich bei Freundinnen, Bekannten oder Mitarbeitenden triffst und letztlich für ergiebiger (=mehr Ertrag für weniger Aufwand) halten wirst als die Beziehung zum Mann, selbst wenn dieses die Liebesbeziehung ist.
Man kann in Bezug auf diese Beziehung aber astrologisch sagen, dass sie im Falle der Liebe durchsetzungsfähig und für das gemeinsame Leben gerüstet erscheint, mit anderen Worten wenn Ihr Euch liebend miteinander auseinandersetzt bzw. die Beziehungsprobleme anpackt und in den Griff kriegt, ist kaum ein Kraut gegen Euch gewachsen und ihr könnt im Leben in jeder Lage kaum etwas anderes erblicken als eine willkommene Ergänzung Eurer Beziehung.
MFG
Gruss
Mike
Hallo,
Hatte am Freitag tatsächlich diesen Machtkampf.
Keiner lässt locker.
Das wird leider immer wieder kommen, wenn du weiterhin bei ihm bleibst.
Er wollte mich nun nicht mehr sehen.
Dachte das wars.
Wir haben uns dann doch wieder verabredet.
DER SOG -Grinz- manche wissen was ich meine.
Ja, das ist ein echtes Problem. Als ich das Beziehungshoroskop letztens für euch machte, ist mir das sofort aufgefallen. Typische Pluto-Problematik eben.
Ich hab erkannt was uns fehlt.
Ich werd den Anfang machen -weil ich ihn liebe-
dann bekomme ich das was ich brauche ))#
Bist du dir da wirklich sicher?? Vielleicht hast du nur noch die rosarote Brille an.
Ich will dich von nichts überzeugen und das würde mir auch gar nicht zustehen, denn der Astrologe hat zu allererst die Aufgabe, Konstellationen zu beschreiben und keine Überzeugungsarbeit zu leisten. Aber ich habe ja schon einmal darauf hingewiesen, dass er für eine Ehe, die bis zum Lebensende oder zumindest einige Jahre dauern soll, nicht der richtige ist.
Er kann dich auch nicht „erlösen“, d. h. die „Rippe“, die du in der Anderheit/im Begegnenden (=Partner) zu suchen hättest, kannst du bei ihm nicht finden. Vielleicht kennst du ja diese Geschichte in der Genesis und ihre wahre Bedeutung. Er ist also nicht der, der deine Anlagen im Begegnenden erfüllen kann. Darauf wollte ich dich nochmal hinweisen.
MFG
Herbert Braunschläger
Hallo dahinden!
Im Großen und Ganzen sehe ich es wie du und Herbert, ein Aspekt ist mir jedoch zu wenig angesprochen worden. Es geht um die emotionale Sozialisation. Steinböcke sind emotionale „Schlüsselkinder“, d.h. sie müßen sehr früh und selbstständig mit einer vorgerichteten „Familienordnung“ zurecht kommen, in die sie sich folgsam einpassen müßen. Es sind schon sehr früh sogenannte „kleine Erwachsene“, denen es später schwer fällt, Spontanität auszuleben. Die Fischekinder hingegen zeichnen sich emotional dadurch aus, daß sie immer das Gefühl haben, als Kind ungewollt gewesen zu sein. Und ganz besonders fehlt ihnen ein konkretes Vaterbild, da dieser zumeist nie da war oder erst spät nach Hause kam. Deshalb können also beide recht gut mit dem Mangel an Nähe und Zärtlichkeit umgehen, was aber im Umkehrschluß zu einem besonders hohem Anspruch in dieser Richtung führt. Wenn beide aus ihrer frühkindlichen Entwicklung heraustreten können und lernen, sich selbst genug zu sein, dann kann in der Tat diese verbindung sehr positiv verlaufen, wenn nicht andere astrologische Komponenten und Planetenstellungen etwas anderes aussagen. Es müßen also beide darüber nachdenken, was sie selbst geben und vom Anderen erwarten können. Leider gilt auch hier der Grundsatz Was man nicht selbst hat, bekommt man meistens auch nicht.
Gruß, Michael K