hallo,
steh grad vor einem kleinen/großen gedanklichen wirrwarr und hoffe ihr könnt mir da vielleicht weiterhelfen.
zur ausgangsbedingung/stichprobenziehung:
- aus einer geographischen einheit wähle ich - nach einem bestimmten kriterium (zb. einwohnerzahl) - alle entsprechenden untereinheiten (also zb. alle städte/dörfer mit mehr als x Einwohnern.
- aus der so erstellten liste potentieller einheiten, wähle ich dann - nach zufallsprinzip - stichprobenrelevante orte
- aus den zufällig gewählten orten wähle ich dann - zb. entsprechen der einwohnerzahl und wieder nach dem zufallsprinzip - adressen für meine endstichprobe aus.
die problemstellung:
- die kontakte der endstichprobe befrage ich dann jeweils zb. wie weit entfernt sie vom nächsten 2.000+m-berg wohnen (jedenfalls nach einem geographischen merkmal).
meine frage jetzt:
lässt sich in diesem fall die frage nach der entfernung des nächsten 2.000+m-gipfels von der wohnadresse repräsentativ berechnen? also auch mit entsprechender schwankungsbreite der ergebnisse? oder nicht? bzw. erfüllt die beschriebene stichprobenziehung die notwendigen kriterien? (die berggipfel und wohnorte werden sich ja nicht gleichmäßig und zufällig verteilen, sondern nach einem bestimmten anderen prinzip geordnet sein. oder habe ich mich da gedanklich grad irgendwie verheddert? )
danke schonmal für die antwort. bin zuversichtlich, dass mir da wer weiterhelfen kann
feines wochenende schonmal