Hallo,
ich möchte mich mathematisch und vom „logischen Denken“ her verbessern. Ebenso würde ich gerne kein Kurzzeitgedächnis o.Ä verbessern.
Nun wollte ich Gehirnjogging anwenden(Memory, Schach spielen, Dinge merken, Rechnen…). Ich habe aber nun erfahren, dass dies garnichts bringen soll.
Stimmt dies?
Moin, grafenberg,
Stimmt dies?
Übung macht den Meister, und so, wie der Musiker und der Sportler ihre Fertigkeiten trainieren, kann das jeder, der denken möchte, mit seinem Hirn auch tun.
Den Zerfall des Gehirns bei Alzheimer können Denksportaufgaben allerdings nicht aufhalten. Ihre Berechtigung haben sie dennoch: Solange der Kranke noch in der Lage ist, daran teilzunehmen, helfen die Erfolgserlebnisse, Depressionen vorzubeugen.
Gruß Ralf
Hallo,
ich möchte mich mathematisch und vom „logischen Denken“ her
verbessern. Ebenso würde ich gerne kein Kurzzeitgedächnis o.Ä
verbessern.Nun wollte ich Gehirnjogging anwenden(Memory, Schach spielen,
Dinge merken, Rechnen…). Ich habe aber nun erfahren, dass
dies garnichts bringen soll.
Sagt wer? Ich meine, dass man differenzierter argumentieren muss. Erstens bezweifle ich, dass es eine allgemein für jeden passende, immer zum Erfolg führende Methode/Spiel/Trick gibt, dass man also Bücher wie Spiele, die versprechen, jeden der es anwendet, „schlau“ zu machen, getrost ignorieren kann.
Und ich bezweifle weiterhin, dass man sich durch Anwendung von Methoden/Spielen/Gehirntraining vom Sonderschüler zum Nobelpreisträger hochgehirnjoggen kann.
Aber dass man, vom Durchschnittsniveau asugehend, sich deutlich über Durchscnnitt entwickeln kann, halte ich für eine Tatsache. Wichtig wahrscheinlich: unverkrampft, aber beharrlich, am Thema dran bleiben, wenig tun, das aber regelmäßig, und nur so lang wie es Spaß macht.
Armin.
Hallo,
ich denke auch, dass Training des Gehirns eine Voraussetzung
dafür ist, dass es auch gute Leistungen erbringt.
Früher hat man alten Leuten z.B. Kreuzworträtsel empfohlen.
Heute gibt es dazu allerdings etwas differenzierte Ansichten.
Z.B. Kreuzworträtsel basieren nur auf Abruf schon gelernten Wissens.
Es werden also kaum neue Verknüpfungen gebildet.
Dagegen sollen Problemstellungen, die ein hohes
Abstrakstionvermögen erfordern und das Finden von
Lösungsstrategien erfordern besser geeignet sein.
Gruß Uwi
ich möchte mich mathematisch und vom „logischen Denken“ her
verbessern. Ebenso würde ich gerne kein Kurzzeitgedächnis o.Ä
verbessern.
Nun wollte ich Gehirnjogging anwenden(Memory, Schach spielen,
Dinge merken, Rechnen…). Ich habe aber nun erfahren, dass
dies garnichts bringen soll.
Stimmt dies?
Stiftung Warentest 3/2010
Da ist ein Artikel über das „Gehirnjogging“. Ginko, Kawashima usw…
OwT
Wer rastet, der rostet.