Stimmt es, dass Japanerinnen nicht mit weißen Männern schlafen dürfen? Ich habe das in einem Japan-Fakten Video gehört und fand das echt komisch o.O. Ist das wirklich so? Bin neu im Forum und habe Null Ahnung ob das hier hin passt also bitte lasst dumme Antworten wie „HAHAHAHA wasn opfa“ Danke für eure Antworten
Hi
Bin aber na dran
Was für ein „Fakten“ Video war das denn?
Meinst du ernsthaft eine Unzahl an Beamten beaufsichtigt jede Nacht die Zimmer der japanischen Mädchen um zu gucken, mit wem sie sich gerade eingelassen haben?
Japan hat nur einen hohen Nationalethos, es ist nicht chique sich mit anderen Ethnien abzugeben. Man könnte sogar sagen, dass die Japaner als Nation noch hemmungslos rassistisch sind - es gibt viele Hotels, Restaurants, Spielläden etc. die ausschließlich Japaner bedienen, auch wenn das mittlerweile nicht mehr 100% legal ist.
Die Ideale Partnerschaft ist zwischen Japaner und Japanerin.
Trotzdem gibt es den ganz deutlichen Trend, dass weiße Männer wie die Teufel hinter Ostasiatinnen hersteigen und das wird sich auch so bald nicht ändern. Für Japanerinnen ist es zwar chique sich mit weißen gutaussehenden Männern ablichten zu lassen aber wenn diese ihnen dann hinterhersteigen ist das sehr, sehr unangenehm.
Das größte Problem liegt in der Datingkultur.
Wenn eine Japanerin dated, dann hat das ernste Motive. Mal-eben-Sex ist nicht, Sex gibt es nur für den Ehemann und eine Ehe hat gefälligst zu halten, gibt es doch eine Scheidung tragen beide die Schande (der Mann noch etwas mehr, weil der sich gefälligst Mühe zu geben hat).
Natürlich weiß man, dass das im Westen oft anders ist. Wenn eine Japanerin sich also viel mit weißen Männern trifft, dann hängt ihr schnell der Ruf eines „Flittchens“ an, weil man davon ausgeht, dass sie mit allen ins Bett steigt.
Die Japanerin ist also weder entehrt, weil sie Sex mit _einem_ Weißen hat, noch wenn sie überhaupt Sex hat. Es geht darum nicht ständig Sex mit irgendwelchen Fremden zu haben, was man, so wird es immer unterstellt, als weißer Mann aber ständig hat und so die Japanerin in den eigenen Sündenpfuhl reinziehen würde.
lg
Kate
Nein das stimmt in der Form nicht. Es ist vielmehr nicht groß anders als in Deutschland. „Ich will nicht, daß sich meine Tochter an irgendeinen Türken oder gar Neger wegwirft.“ - Wenn ich das in Deutschland sage, dann bin ich ein Nazi, der millionenfachen Mord an Juden wünscht. In Japan darf ich es sagen. Das ist der Unterschied.
@ Kate
Tschuldigung, obiges war als Antwort auf das UP gedacht, ist verrutscht.
Von Deinen Erfahrungen mit Ausländerfeindlichkeit würde ich gerne mehr hören. Ich selber habe während der vielen Jahre in Japan nur ganz selten Ausländerfeindlichkeit erlebt.
Hi!
Das sind eigentlich die Erfahrungen von zwei engen Freundinnen und einer handvoll Kommilitonen (ich habe sehr viele Japanologen im Freundeskreis, irgendwie), persönlich habe ich die Erfahrungen eher in China gemacht
Am genausten weiß ich es von meiner Freundin, die schon viele Jahre in Japan gelebt hat - die meiste Zeit davon in Ausländerheimen. Das fängt damit an, dass die Nazis noch ganz toll sind und auch gerne Swastika-T-Shirts getragen werden (ist leider nicht nur dort so) und geht weiter zu den oben erwähnten Hotels, Restaurants etc. nur für Japaner
Hier ist ein Blogartikel dazu http://www.wordpress.tokyotimes.org/japans-lack-of-f…
Ihre Arbeit wurde ihr erschwert weil man ihr oft den Zugang zu bestimmten Bibliotheken und Archiven (die ausdrücklich für alle zugänglich waren) verweigerte und sie erst das Institut bei dem sie war einschalten musste, um ihre Arbeit tun zu können.
Im Prinzip ist es so: Es gibt sehr viele Westler die (dank Anime, Manga und der Objektifizierung asiatischer Frauen) unbedingt nach Japan wollen, am liebsten Auswandern.
Nur Japan hat darauf gar keinen Bock. In der Gesellschaft sind Ausländer immer noch etwas unschönes und wenn man Leute für längere Zeit ins Land lässt, dann natürlich möglichst mit hoher Qualifikation.
Wenn man als weißer nach Japan kommt hat man eine gewisse Karenzzeit in der alles ganz schön ist, aber um so länger man bleibt, desto öfter kommt wohl die Frage: Wann willste denn wieder weg?
Bei Frauen kommt dann noch eine gute Portion Sexismus hinzu. Meine andere Freundin war schlau genug früh in die Wirtschaft zu gehen und wenn man als Frau dort im Konzern bestehen will, dann muss man eben wie ein Mann sein, was auf Dauer sehr anstrengend ist. Sie hat nach fünf Jahren aufgegeben.
Jetzt ist aber das Problem: Was, wenn du kein sexy reicher Weißer bist, sondern Chinese, oder gar Schwarz?
Die chinesischen Austauschstudenten werden teils wie Untermenschen behandelt, mit Dreck und Müll beworfen oder bespuckt.
Schwarze werden wie Aussätzige behandelt, ein Bekannter hatte seinen Sohn in einer internationalen Schule in Tokyo untergebracht und das war für seinen Sohn sehr unschön. Er hat auch selbst gemerkt, dass die Leute vermeiden zu viel Zeit in seiner Gegenwart zuzubringen, was Meetings erschwerte. Er hat mitbekommen, dass generell die Auffassung herrscht (zumindest in der Firma in der er arbeitete und den Geschäften wo er einkaufte) Schwarze seien grundsätzlich kriminell. Das dieses Vorurteil gilt nicht nur für Schwarze, sondern für Ausländer generell (das ist in Korea ähnlich).
Ich kann natürlich nicht 100% garantieren, dass sich keiner meiner Freunde nicht wie die Axt im Orchideenwald aufgeführt hat, aber bei meinen beiden Freundinnen bin ich da eigentlich sehr sicher, dass sie sich adequat benommen haben und auch die entsprechenden Sprachkenntnisse haben.
Der Konsens ist, kurz gesagt, dass man in Japan noch offener rassistisch sein kann, so wie du es auch angesprochen hast. Konsequenzen gibt es dafür maximal bei Politikern. Touristen und Durchreisende haben selten Probleme (es sei denn, sie sind Schwarz), die Probleme kommen, wenn man länger in Japan lebt (ich schätze so ein halbes Jahr??).
Das heißt ja nun nicht, dass durchgehend alle Japaner den gleichen hohen Level an Rassismus zeigen, du hast da wohl gute Umgebungen erwischt
Generell und vielleicht etwas neutraler kannst du dir hier was zum Rassismusproblem in Japan ansehen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Ethnic_issues_in_Japan
http://www.japantoday.com/category/opinions/view/is-…
http://www.japan-talk.com/jt/new/racism-in-Japan
lg
Kate
Weißt du, Leute, die viele Jahre in Japan, inmitten der Gesellschaft (nicht im Ausländerwohnheim) waren, neigen dazu, Japanologen als weltfremd zu belächeln.
Hi
Die Leute können aber für gewöhnlich auch keine japanischen Texte aus dem 9. Jh. lesen
Ich halte nichts von generellen Vorverurteilungen. Die Manga-Anime Brigarde schafft es für gewöhnlich (glücklicherweise) nicht bis in den Master, spätestens der erste Japan Aufenthalt zeigt dann, dass nicht alles so perfekt und schön und quietschig ist wie vorgestellt, bis zum Job kommen die meist nicht.
lg
Kate
Die Mangafraktion
natürlich hatte ich schon mit solchen Jugendlichen zu tun und einzelnen auch Sprachunterricht gegeben. So negativ sehe ich das nicht. Zum einen haben Teenager ein natürliches Recht darauf, Flausen im Kopf zu haben und z.B. gleich nach der Schule die japanische Staatsangehörigkeit erwerben zu wollen usw.; zum anderen würde ich die Mangamanie eher so als Breitensport sehen, aus dem eben doch ab und zu ein Leistungssportler hervorgeht, also jemand, der bei Spracherwerb und später Aufenthalt genug Stehvermögen zeigt.
Hallo,
da stecken ein paar Halbwahrheiten in Deinem Post, die nicht ganz falsch, aber eben nicht ganz richtig sind.
Folgendes:
Die Nazis haben ja das Swastika-Symbol ganz schlau gewählt, weil es in verschiedenen Kulturen ganz verschiedene Bedeutungen hat. U.a. stammt es aus dem Sanskrit und heißt so viel wie „das Heilbringende“. Dort wird es spiegelverkehrt zu der Nazi-Version (die rund 6.000 Jahre später kam) dargestellt, und zeigt heute z.B. auf Landkarten an, wo sich ein buddhistischer Tempel befindet. Personen, die Mode mit diesem Symbol tragen, können ihre Zugehörigkeit zum Buddhismus zeigen, zum Beispiel auch buddhistische Mönche sein.
Übrigens auch in China.
Trotzdem sei an dieser Stelle angemerkt, dass in Japan deutlich weniger Vergangenheitsbewältigung stattgefunden hat als in Deutschland, der Pazifische Krieg deutlich weniger in den Medien diskutiert, und wenn dann zumeist auf die Atombomben reduziert wird (wobei der totalitäre Staat unter dem die eigenen Bürger unterdrückt und andere Völker angegriffen und massakriert wurden, ausgelassen werden.)
Ich erinnere mich an einen Shop in Sapporo, der „Mein Kampf“ hieß, und in dem paradoxer Weise schwarze Verkäufer Hip-Hop Klamotten verkauft haben. Den Shop so zu nennen ist dabei genauso Quatsch, wie eine bekannte japanische Keksmarke „Colon“ zu nennen. Man wählt einfach etwas aus, das gut klingt, und macht sich keine Sorgen um die Bedeutung, da sie zumeist sowieso nicht verstanden wird.
Zugang zu Bibliotheken/Archiven: Das kommt auf den Einzelfall an, und es mag vielleicht auch an bestimmten Restriktionen gelegen haben, die den Antragstellern nicht bekannt waren, wie z.B. Zugang nur für an dieser Uni eingeschriebene Studenten. Häufig ist es aber so, dass Japaner die wenig Umgang mit Nicht-Japanern haben, sich große Sorge machen, falsch zu reagieren. Japaner drücken nicht so viel mit Worten aus, wie mit Kontext (Körperhaltung, Stimmlage, Mimik). Wenn sich diese „Zeichen“ nicht lesen lassen, weil das Gegenüber aus einer Kultur stammt in der mehr mit Worten ausgedrückt wird (Deutschland, z.B.), macht das schon mal unsicher. Außerdem sprechen die meisten Japaner wenig Englisch und fürchten sich, selbst wenn sie in fließendem Japanisch angesprochen werden, dass von ihnen erwartet wird, dass sie auf Englisch antworten. Wenn dann auch noch nach etwas Neuem gefragt wird für das es bisher keine gewohnte Prozedur gibt, wird schnell mit „Nein“ geantwortet, bevor man die Frage überhaupt verstanden hat. Hinzu kommen noch regionale Besonderheiten, Leute von Tokio sind bspw. generell etwas verschlossener als die von Osaka.
Haben Deine Freunde versucht, einen Kontakt über die deutsche Heimat-Uni herzustellen? Wenn ein hochrangiger Prof. direkt einige Ebenen höher anfragt, gibt es oft doch noch ein „Ja“.
Auswandern nach Japan: Wer sich erst mal nur so für Japan interessiert, findet zahlreiche Programme von Studienstipendien, Working Holidays, zu JET-Programm mit denen man mal für ein Jahr „hineinschnuppern“ kann. Um dann dauerhaft dort zu bleiben, muss man - genau wie für nicht-EU-Bürger in Deutschland - eine Beschäftigung bei einem Unternehmen vor Ort nachweisen können. Und da beginnt oft die Hürde, weil deutsche Unternehmen normalerweise keine Berufsanfänger als Expats aufnehmen, und japanische Firmen ausländische Bewerber i.d.R. wie Japanische Bewerber behandeln, es sei denn, sie haben eine bestimmte Fähigkeit (z.B. bestimmte IT Kenntnisse). Firmen rekrutieren normalerweise nur Absolventen bestimmter japanischer Unis, das macht es dann schon möglich, dass man durch ein „Raster“ fällt. Weiterhin wird oft verlangt, dass man Japanisch auf muttersprachlichem Niveau spricht und schreibt (JLPT 1).
Tatsache ist allerdings auch, dass es sehr lange dauert um eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, und selbst verheiratete Partner einer/s Japaner/in müssen regelmäßig (jährlich?) ihre Aufenthaltsgenehmigung verlängern.
Frauen und Karriere: Stimmt, es ist nach wie vor eher die Ausnahme, dass Frauen in japanischen Firmen Karriere machen. Viele Frauen wurmt das, das sind zumeist die Frauen, die dann für internationale Firmen arbeiten oder ins Ausland gehen. Es gibt aber auch Frauen, die sich in dieser Rolle wohl fühlen: Studium, Arbeiten als „Office Lady“, mit Plus/Minus 30 heiraten und Kind, und dann mit etwa 50 wieder als OL arbeiten, um das Studium der Kinder mit zu finanzieren. Zuhause sind sie dann die Bosse, teilen z.B. dem Mann das Haushaltsgeld zu, das er für seine persönlichen Ausgaben verwenden darf. Sehr, sehr, langsam ändert es sich, und japanische Firmen wie Kanebo haben auch schon mal eine Geschäftsführerin gesehen. Wir werden wohl aber kaum miterleben, dass Japan mehr Frauen in Vorstandspositionen hat, als Deutschland (wobei: wer weiß…)
Und um noch einmal einen Bogen zur ursprünglichen Frage zu finden:
Beziehungen: Es fällt weißen jungen Männern überhaupt nicht schwer, eine japanische Partnerin zu finden, für kurz oder lang. Ausländer haben den Ruf, romantischer und einfühlsamer als Japaner zu sein, und dazu auch über gewisse anatomische Vorteile zu verfügen. Außerdem hat es ein gewisses „Prestige“ zumindest bei jüngeren Mädchen, mit einem Ausländer auszugehen. Das wird leider von vielen Westlern schamlos ausgenutzt, was betroffene Japanerinnen meist aber nicht davon abhält, weiter Beziehungen mit Ausländern einzugehen.
Kurz gesagt: Es ist nicht für eine Japanerin verboten, sich auf einen Ausländer einzulassen. Mag aber sein, dass Eltern es nicht gerne sehen, auch, weil sie sich Sorgen um ihr Kind machen, oder sie wissen, was sie von einem japanischen Partner erwarten können; anders bei einem Nicht-Japaner.
Dass Chinesen oder Schwarze häufig einen weniger hoch angesehen werden in Japan als Weiße, kann ich ebenfalls bestätigen. Spucken oder mit Müll werfen ist aber so absolut unjapanisch, dass ich jetzt hier einfach mal behaupte, dass das so nicht stimmen kann.
Weniger als 1% der Menschen in Japan sind Ausländer, und davon ist der größere Teil noch Asiatisch. Dadurch fällt man überall auf, und Japaner wissen nicht immer, wie sie korrekt mit einem umgehen können. Und was unsicher macht, wird am liebsten vermieden.
Generell sind Westler in Japan sehr gerne gesehen, man wird überall gut aufgenommen, und die Leute interessieren sich ehrlich für Dich und Deine Kultur. Nicht-Japaner, die länger dort leben, beschweren sich meist eher über „Positive Diskriminierung“, heißt: Man ist immer etwas Besonderes, bekommt überall extra Aufmerksamkeit und ggf. Vergünstigungen. Nie wird man genauso wie jeder x-beliebige Japaner behandelt. Und das kann mit der Zeit ganz schön frustrieren.
Die Diskriminierung von Ausländern in Badehäusern ist übrigens mittlerweile überholt, seitdem jemand dagegen geklagt hat: http://www.debito.org/otarulawsuit.html#OVERALL Hatte vielleicht damit zu tun, dass Ausländer gelegentlich nicht wissen, wie sie sich im Onsen zu verhalten haben, sich zum Beispiel nicht vorher waschen, oder im Badeanzug ins Wasser gehen, und dann hat man sie lieber gar nicht erst rein gelassen.
Hoffe, dass ich ein bisschen zum Verständnis beitragen konnte. Wenn Du Dich für das Thema interessierst, empfehle ich als Einstiegslektüre „Das Japanische Kaiserreich“ aus dem Fischer Verlag, wo die geschichtlichen Hintergründe ganz gut und kompakt erklärt werden. Zudem „Lokal Denken, Global Handeln“ von G. Hofstede, wo Du mehr darüber erfährst, wie unterschiedliche Kulturen „ticken“, und welches Konfliktpotential es gibt und warum. Und außerdem alles von Edward T. Hall, aber besonders „Silent Language“, wo u.a. das erklärt wird, was ich zum Kontextlesen erklärt habe.
Grüße
Jessica
An Deinem langen Aufsatz könnte man auch wieder einiges zurechtrücken, aber das wäre mir zuviel, also nur eins:
Im Norden Japans, bei Kälte, ist es durchaus üblich, ungewaschen zu baden. man wäscht sich zwar genauso außerhalb des Badebeckens wie überall im Land, aber darf sich vorher ungewaschen darin aufwärmen.
Mmh, ich habe zwar lange in Hokkaido gelebt, es aber nie erlebt, dass sich Japaner in einem öffentlichen Badehaus (dessen Wasser ja bekanntlich nicht für jeden Badegast erneuert wird) begibt, ohne sich vorher außerhalb zumindest mit Wasser gründlich zu reinigen, und dies auch von anderen Gästen erwartet. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Welcher Onsen war das? Oder reden wir von einem privaten Bad?
Übrigens neigen ausgebildete (nicht Ausländerwohnheimwohnende…) Japanologen dazu, Roppongi-Expats die in einer rosaroten „Ich bin so integriert“ -Blase leben und meinen Japan zu kennen, zu belächeln… Will damit nicht sagen, dass alles was Du geschrieben hast Mist ist, aber manchmal lohnt es sich, sich nicht nur auf eigene Beobachtungen zu berufen, sondern auch mal ein Buch zum Thema zu lesen und zu verstehen, warum bestimmte Dinge so sind, wie sie sind.
Sorry, ist unter dem falschen Thread gelandet…