Stromausfall im AKW durch Erdbeben in Japan

Also wurde er doch nicht einkalkuliert, sonst wäre der Damm
wohl höher.

Wie hoch hättest Du ihn denn gebaut und warum?

Es geht hier im Grunde um die Aussage, dass die AKWs in Deutschland sicher sind. Und der Satz, es könne immer eine höhere Welle geben, lindert die Gefahr nicht.
Sind die AKWs bei einer Flut, die das gesamte Kraftwerk überschwemmt, sicher und funktionieren weiter, dann besteht keine Gefahr.
Ist ein Kraftwerk in einer Region, wo es bis jetzt zu Erdbeben bis zu 2 auf der Richterscala kam, auf bis zu 4 ausgelegt, dann ist es nicht erdbebensicher.

Wenn ein Atomkraftwerk in Europa schmilzt, sind wir bei der Bevölkerungsdichte alle im A*

Frau Merkel sagte es vollkommen korrekt bei den Tagesthemen:

Die deutschen AKWs seien heute Abend sicher.

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Das ist noch lange nicht alles
Hallo,
im Vergleich zu allen konventionellen und alternativen Energieformen
kann das bei Atomkraft noch alle viel schlimmer werden.

Kernkraft
Es kommt zu einer Kernschmelze mit Explosion. 17 Menschen
sterben direkt, mindestens 17.000 in den kommenden Jahrzehnten
an der Folge der Strahlung (manche Behaupten auch 170.000).

In wirklich dicht besiedelten Gebieten wie Japan oder Mitteleuropa
könne die Zahlen noch um einiges größer werden und die Nachwirkungen
weitaus verheerender.

Die Bevölkerung wird in einem Umkreis von 30 Km evakuiert.

In direkter Windrichtung wird das Gelände sicher bis in Entfernungen
von hunderten stark verseucht. Eine 30km-Zone ist da noch recht niedlich.
50…100km müßte man eigentlich ansetzen.

Davon sind 1,2 Millionen betroffen.

Das werden nur die direkt und existentiell Betroffenen sein.
Betroffen werden es wohl eher 10Mio. oder mehr sein.
Die Frage ist aber, ob es dann überhaupt möglich ist 10Mio oder 20Mio.
Menschen, irgendwo hin zu evakuieren.
Wohin sollte man in einem dicht besiedelten Land die Leute bringen.
So was kann auch leicht zu Bürgerkrieg und Zerrüttung aller staatlichen
und gesellschaftlichen Strukturen in vielen Ländern führen.

In Europa werden in der anschließenden Rezession 7 Millionen arbeitslos.

Auch das wäre noch richtig harmlos.
Auf Grund der Tatsache, das ganze Industrien ausfallen werden,
wird sich so was ganz heftig auch global auswirken und kann
letztendlich hunderte Mio. Menschen betreffen.

Im direkten Vergleich steht die Kernkraft am ungünstigsten da.

Das ist unter Umständen noch richtig harmlos ausgedrückt.
WorstCase werden evtl. ganze Kulturen damit innerhalb kürzester
Zeit zerstört.
Gruß Uwi

Wieso verfügte das AKW in Japan nicht über die notwendigen
Stromaggregate
für den Fall einer Störung.
Selbsverständlich mit einer sicheren Verkabelung.

Die Japanischen AKWs verfügen über Notstromaggregate (Diesel+Batterien) für 8Std. In Deutschland reichen die meisten nichtmal für 2h. Der Tsunami zerstörte die Infrastruktur eines ganzen Landes. Die lokale Konterminierung macht es für Einsatzkräfte „schwierig“, Reparaturen durchzuführen. Hinzu kommen Nachbeben von Stärke 6, Lebensmittel-/ Wasserknappheit, Seuchen und und und.

Das Ganze klingt mir einfach unvorstellbar.

In Deutschland würde man den Vorfall als eine „unmögliche endlose aneinandereihung von unvorhersagbaren nahezu unmöglich eintretenden worst-case-szenarien“ bewerten. Japan ist Weltmeister im Bau und Betrieb von Atomreaktoren. Die AKWs sind bis 8,3 ausgelegt. (Beben war das stärkste seit 140 Jahren).

Japan ist
Weltmeister im Bau und Betrieb von Atomreaktoren. Die AKWs
sind bis 8,3 ausgelegt. (Beben war das stärkste seit 140
Jahren).

Ich korrigiere mal.

Die AKWs sollten bis 8,3 ausgelegt sein.

Was sie wirklich aushalten zeigt nur ein Ernstfall.

Beben war das stärkste seit 140 Jahren.

???

  1. Stärke 9,5 in Chile, Mai 1960, 1.655 Tote
  2. Stärke 9,2 in Alaska (USA), März 1964, 125 Tote
  3. Stärke 9,1 auf Sumatra (Indonesien), Dezember 2004,mit Tsunami
  4. Stärke 9,0 in Kamtschatka (Russland), Nov. 1952, keine Toten
  5. Stärke 8,9 in Japan, März 2011, Opferzahl noch unbekannt
  6. Stärke 8,8 in Chile, Februar 2010, 524 Tote
  7. Stärke 8,8 in Kolumbien und Ecuador, Jänner 1906, 1.000 Tote
  8. Stärke 8,7 in Alaska (USA), Februar 1965, keine Toten
  9. Stärke 8,6 auf Sumatra (Indonesien), März 2005, 1.313 Tote
  10. Stärke 8,6 in Alaska (USA), März 1957, keine Toten

Das Beben wurde im nachhinein von der Japanischen Regierung von 8,8 auf 9,0 hochgestuft.
Damit lassen sich auch AKW-Störungen dann besser entschuldigen.

Der Schutzdamm war für die Tzunamiewelle von 10m viel zu niedrig.

Dabei sind genügend größere über 20m Tzunamiewellen bekannt.

In einem der Reaktoren ist der Wasserstand unbemerkt gesunken.
Die Regierung entschuldigte es mit einem Anfängerfehler (laut N24)

Bei uns in Köln stellt man die Stromgeneratoren bei Hochwasser auch nicht in den Keller.

Ich empfinde trotzdem Mitleid und Bedauern für die Japanische Bevölkerung.

Gruß Ma-kani

Also wurde er doch nicht einkalkuliert, sonst wäre der Damm
wohl höher.

Wie hoch hättest Du ihn denn gebaut und warum?

Ich würde Das AKW unter Risikobedingungen überhaupt nicht dort bauen.

Da ich weiß das Tsunamiewellen einfach immer zu hoch sein können,

Der Preis, ein Land zu verseuchen, für lange lange Zeit, wäre mir zu hoch.
Es gibt ja sichere Plätze und Baumöglichkeiten.

Wenn irgend etwas geht, aber nur wenn es wirklich geht, soll es gemacht werden.
und wenn etwas nicht geht: Ende, Aus, Schluss.

Und auch wenn du es jetzt nicht verstehst, ich bin trotzdem:

Atomkraft-Befürworter. Aber stinksauer.

Ma-kani

Also wurde er doch nicht einkalkuliert, sonst wäre der Damm
wohl höher.

Wie hoch hättest Du ihn denn gebaut und warum?

Ich würde Das AKW unter Risikobedingungen überhaupt nicht dort
bauen.

Danach habe ich nicht gefragt. Ob das Kraftwerk überhaupt gebaut wird, steht hier nicht zur Diskussion und bezüglich des Standortes gibt es in Japan auch nicht viele Alternativen. Für insgesamt 55 Kernkraftwerke (und noch mehr konventionelle) ist im Landesinneren einfach kein Platz.

Da ich weiß das Tsunamiewellen einfach immer zu hoch sein
können,

Die können sogar so hoch sein, dass ganz Japan überflutet wird. Ich sehe aber nicht, wie uns das hier weiterhelfen soll.

Es gibt ja sichere Plätze und Baumöglichkeiten.

Es gibt keinen absolut sicheren Platz. Selbst da, wo es keine Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüche gibt, kann jederzeit ein Asteroid einschlagen.

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Beben war das stärkste seit 140 Jahren.

???

In Japan. Wenn man die Wahrscheinlichkeit eines Bebens bestimmter Stärke an einem bestimmten Ort abschätzen will, dann tut man das sinnvollerweise auf Grundlage der seismischen Vergangenheit eben diesen Ortes und listet nicht alles auf, was irgendwann irgendo in der Welt passiert ist.

Der Schutzdamm war für die Tzunamiewelle von 10m viel zu
niedrig.

Habe ich schon gefragt, wie hoch Du ihn gebaut hättest?

Dabei sind genügend größere über 20m Tzunamiewellen bekannt.

Es kommt nicht darauf an, ob sowas bekannt ist, sondern mit welcher Wahrscheinlichkeit es an dieser Stelle zu erwarten war.

In einem der Reaktoren ist der Wasserstand unbemerkt gesunken.
Die Regierung entschuldigte es mit einem Anfängerfehler (laut
N24)

Davon abgesehen, dass ich nicht viel auf solche Gerüchte gebe, dürften dort alle Anfänger sein, was die derzeitige Situation angeht. Tschernobyl-Veteranen werden dort zumindest nicht arbeiten.

Bei uns in Köln stellt man die Stromgeneratoren bei Hochwasser
auch nicht in den Keller.

Wenn das Wasser hoch genug steigt, werden sie trotzdem absaufen. Angesichts Deiner bisherigen Äußerungen wundert es mich, dass Du so leichtsinnig bist, überhaupt in einem Hochwassergebiet zu wohnen.

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In Japan. Wenn man die Wahrscheinlichkeit eines Bebens
bestimmter Stärke an einem bestimmten Ort abschätzen will,
dann tut man das sinnvollerweise auf Grundlage der seismischen
Vergangenheit eben diesen Ortes und listet nicht alles auf,
was irgendwann irgendo in der Welt passiert ist.

Die AKW in Japan sind aber nur bis Stärke 7 bei Erdbeben ausgelegt.
Und das ist für Japan nun wirklich nicht hoch gegriffen, wenn man überlegt, dass da 4 Erdplatten sehr aktiv zusammenkommen, betrachte ich das als äußerst leichtsinnig.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) warnte Japan bereits im Dezember 2008 vor möglichen Problemen bei der Erdbeben-Sicherheit seiner Atomkraftwerke.

Der Schutzdamm war für die Tzunamiewelle von 10m viel zu
niedrig.

Habe ich schon gefragt, wie hoch Du ihn gebaut hättest?

Nochmal, „Da hätte ich überhaupt kein AKW gebaut“.

Außer man könnte, ein AKW, so abdichten, dass auch bei äußerst hoher Überflutung und genügend Stabilität nichts eindringen kann.
Und das müsste ja wohl möglich sein.

Es kommt nicht darauf an, ob sowas bekannt ist, sondern mit
welcher Wahrscheinlichkeit es an dieser Stelle zu erwarten
war.

Eine einzige Wahrscheinlichkeit ist schon zuviel.
Wie man ja nun deutlich sieht!!!

In einem der Reaktoren ist der Wasserstand unbemerkt gesunken.
Die Regierung entschuldigte es mit einem Anfängerfehler (laut
N24)

Es war eine offizielle Regierungserklärung.

Davon abgesehen, dass ich nicht viel auf solche Gerüchte gebe,
dürften dort alle Anfänger sein, was die derzeitige Situation
angeht. Tschernobyl-Veteranen werden dort zumindest nicht
arbeiten.

Selten kuriose Antwort.

Bei uns in Köln stellt man die Stromgeneratoren bei Hochwasser
auch nicht in den Keller.

Wenn das Wasser hoch genug steigt, werden sie trotzdem
absaufen. Angesichts Deiner bisherigen Äußerungen wundert es
mich, dass Du so leichtsinnig bist, überhaupt in einem
Hochwassergebiet zu wohnen.

Ich bin Kölner, aber:
Bei meinem Wohnort müsste das Wasser schon 300 m Höhe haben, ehe ich nasse Füße bekomme, also wundere dich.

Aber Normalerweise sind die Kölner gut vorbereitet, falls der Rhein aus seinem Bett kommt, scheinbar besser als die Japaner.
(Das bezieht sich nur als Vergleich auf das AKW)

Warum konnte der Wasserstoff nicht gefiltert und dann abgefackelt oder entlüftet werden?
Es hätte die Explosionen der Blocks verhindert.

Ma-kani

Hallo,

Die AKW in Japan sind aber nur bis Stärke 7 bei Erdbeben
ausgelegt.

Wo hast Du diese Zahl her? Ich finde überall was von 8,2.
Gruß
loderunner

Die AKW in Japan sind aber nur bis Stärke 7 bei Erdbeben
ausgelegt.

In besonders gefährdeten Regionen (und dazu gehört auch Fukushima) bis 8,2 und das ist auch für Japan recht viel. Ein Beben der Stärke 9,0 wurde in Japan nie zuvor registriert.

Es kommt nicht darauf an, ob sowas bekannt ist, sondern mit
welcher Wahrscheinlichkeit es an dieser Stelle zu erwarten
war.

Eine einzige Wahrscheinlichkeit ist schon zuviel.

Mehr geht ja auch gar nicht. Wahrscheinlichkeiten können nur Werte zwischen 0 und 1 annehmen. Eine Wahrscheinlichkeit von 1 würde bedeuten, dass die Erde ständig bebt. Erdbebenwahrscheinlichkeiten von 0 gibt es nirgends auf der Erde. Irgendwo dazwischen muss man also eine Grenze setzen, die man gerade noch akzeptiert.

In einem der Reaktoren ist der Wasserstand unbemerkt gesunken.
Die Regierung entschuldigte es mit einem Anfängerfehler (laut
N24)

Es war eine offizielle Regierungserklärung.

Die Regierung hat während dieser Kriese schon manches offiziell erklärt, was sich dann als falsch herausgestellt hat. Das ist angesichts der dortigen Zustände auch nicht weiter verwunderlich.

Warum konnte der Wasserstoff nicht gefiltert und dann
abgefackelt oder entlüftet werden?

Weil Du nicht gesagt hast, wie man das anstellt.

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Hallo,

Die AKW in Japan sind aber nur bis Stärke 7 bei Erdbeben
ausgelegt.

Wo hast Du diese Zahl her? Ich finde überall was von 8,2.
Gruß

Hallo loderunner

Das kam auf WDR 2 Radio heute mittag ca 12 Uhr.

Und unter „Spiegel“, Schlagzeilen: Wiki-Leaks Depechen.

Weißer Rauch über Fukushima-Reaktor (Fernsehaufnahme): „Ernste Probleme“

_Internationale Atomexperten haben Japan schon 2008 auf massive Sicherheitslücken seiner Kraftwerke hingewiesen - das geht aus einer US-Depesche hervor, die WikiLeaks veröffentlicht hat. Die Meiler seien starken Beben nicht gewachsen, heißt es darin.

Erdbeben in der jüngsten Vergangenheit hätten aufgezeigt, dass in manchen Fällen das Grunddesign der Anlagen nicht geeignet sei, stärkeren Erdstößen standzuhalten, heißt es in dem Papier.

Japan soll der Depesche zufolge auf die Hinweise der Atomwächter mit der Gründung eines Notfallschutzzentrums reagiert haben. Die Kraftwerke selbst blieben aber nur für Erdbeben der Stärke 7 gewappnet. Das Beben vom vergangenen Freitag, das nun zu einer atomaren Katastrophe führen könnte, hatte die Stärke 9._

Die britische Zeitung „Daily Telegraph“ hatte am Dienstag über den brisanten Inhalt der Depesche berichtet. Der namentlich nicht genannte Vertreter der IAEA habe demnach beim Treffen der G8 Nuclear Safety and Security Group (NSSG) vom 3. bis 4. Dezember 2008 in Tokio auf massive Sicherheitslücken hingewiesen

Gruß Ma-kani

Die Japanischen AKWs verfügen über Notstromaggregate
(Diesel+Batterien) für 8Std.

Oh, das ist aber sehr wenig.

In Deutschland reichen die
meisten nichtmal für 2h.

Dann wurden die Regeln des kerntechnischen Ausschusses missachtet!

Vorzuhalten ist demnach ZWINGEND ein Tank für 24h am Aggregat.
Weiterhin ist genügend Kraftstoff für den Betrieb über weitere 48h zu lagern, dass kann aber auch zentral für alle Notstromerzeuger auf dem Gelände erfolgen.

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Mehr geht ja auch gar nicht. Wahrscheinlichkeiten können nur
Werte zwischen 0 und 1 annehmen. Eine Wahrscheinlichkeit von 1
würde bedeuten, dass die Erde ständig bebt.
Erdbebenwahrscheinlichkeiten von 0 gibt es nirgends auf der
Erde. Irgendwo dazwischen muss man also eine Grenze setzen,
die man gerade noch akzeptiert.

Es wird Zeit das du lernst das zwischen Theorie und Praxis ein Himmelweiter Unterschied liegt.
Du erinnerst mich langsam an die Systemspieler im Casino beim Rolette spielen.
Die nie verstehen wollen warum 24 mal hintereinander Rot kommt.
Und dann auch noch sagen, damit konnte natürlich keiner rechnen.

Ich habe das erlebt, und der Tich-croupier sagte sogar das er 27 mal schwarz erlebt hätte.

Warum konnte der Wasserstoff nicht gefiltert und dann
abgefackelt oder entlüftet werden?

Dies ist einfach unverantwortlich, denn das ist problemlos möglich.
und die Würfelblocks hätten nicht explodieren müssen.

Du solltest deine rosarote Brille in Bezug auf japanische Gründlichkeit mal langsam von der Nase nehmen.

Ma-kani

Danke! (owt)
-nix-

Ich würde Das AKW unter diesen Risikobedingungen überhaupt dort nicht
bauen.

Oder aber, ich hätte wenigstens eine komplette Abdichtung erwartet

Danach habe ich nicht gefragt. Ob das Kraftwerk überhaupt
gebaut wird, steht hier nicht zur Diskussion und bezüglich des
Standortes gibt es in Japan auch nicht viele Alternativen. Für
insgesamt 55 Kernkraftwerke (und noch mehr konventionelle) ist
im Landesinneren einfach kein Platz.

Und du zauberst dann Platz für AKWs auf Risikoboden.

Der Bau des AKWs ist sogar die wichtigste Frage überhaupt.

Deine Antwort bedeutet genau so viel, wie:
Es muss leider sein, aber zwischen Krebs und Pest dürft ihr wählen.

Einfache Antwort: Dann lässt man es.

Ich versuche auch keinen Elefanten in meinen Kühlschrank zu legen.
oder einen U-bahnwagen mit 500 Personen zu füllen, wenn nur für 100 Personen Platz ist.

Komischerweise bei einem Boot im Wasser werden die meisten vernünftig.

Wenn es keine AKW gäbe, gäbe es mit Sicherheit etwas Anderes.

Da ich weiß das Tsunamiewellen einfach immer zu hoch sein
können,

Die können sogar so hoch sein, dass ganz Japan überflutet
wird. Ich sehe aber nicht, wie uns das hier weiterhelfen soll.

Es gibt ja sichere Plätze und Baumöglichkeiten.

Es gibt keinen absolut sicheren Platz. Selbst da, wo es keine
Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüche gibt, kann jederzeit
ein Asteroid einschlagen.

Würde ich dir darauf wieder eine Antwort geben käme als nächtes:
Die Sonne wird doch mal zu einem roten Riesen und verschlingt dann die ganze Erde.

Warte noch mal ein zwei Monate dann wirst du wissen wieviele Fehler gemacht wurden, und die Seriösität der Bau-Firmen erst mal überprüft wurde.

Ma-kani