Stromausfall im Flugzeug kurz vor dem Start

Ich wollte mal wissen, ob es bei einem flugzeug einen komplettausffall durch menschliches handeln geben kann. Ich bin nämlich am freitag von new york nach frankfurt geflogen, und kurz vor dem flug, beim fahren auf dem weg zum rollfeld gnig auf einmal jeglich elektronik, licht, klima, turbinen, alles aus. Das flugzeug war komplett still, die notbeleuchtung war an, das flugzeug stand.
Daraufhin wurde uns mitgeteilt dass es sich nur um einen stromausfall handle, man würde vllt zurück zum gate und nen techniker holen. 5 minuten später, der techniker war noch nicht da, ging alles wieder an. Daraufhin wurde uns gesagt man können nun einfach losfliegen, soetwas würde schon mal vorkommen.

Stimmt das, kann im flugezug auf einmal alles still stehen? Wie kann sowas passieren? Gibt es einen „not aus“ im Flugzeug? Was passiert in der Luft bei einem solchen Vorfall? Warum musste die Maschine dann nicht nochmal durchgecheckt werde?

Man muss abschliessend sagen, dass der flug absolut reibungslos verlief und alle sicher landeten, aber trotzdem bin ich seither am rumgrübeln, wie sowas passieren kann!

Hallo Charlotte,

anders als z.B. im Haushalt gibt es in einem Flugzeug sehr viele getrennte Stromkreise, die parallel arbeitende Systeme versorgen: Fällt ein Kreis und damit ein System aus, kann das andere übernehmen.

Ich wollte mal wissen, ob es bei einem flugzeug einen
komplettausffall durch menschliches handeln geben kann.

Prinzipiell ja, in dem man alle Generatoren und Batterien ausschaltet. Das würde „man“ aber nicht machen, erst recht nicht im normalbetrieb mit Passagieren. Technisch ist es auch extrem unwahrscheinlich, daß alles auf einmal ausfällt.

Ich
bin nämlich am freitag von new york nach frankfurt geflogen,
und kurz vor dem flug, beim fahren auf dem weg zum rollfeld
gnig auf einmal jeglich elektronik, licht, klima, turbinen,
alles aus. Das flugzeug war komplett still, die notbeleuchtung
war an, das flugzeug stand.
Daraufhin wurde uns mitgeteilt dass es sich nur um einen
stromausfall handle, man würde vllt zurück zum gate und nen
techniker holen.

Turbinen = Motoren? Die gehen auch nicht einfach mal eben so aus, und wenn wäre das ein ernsthafteres Problem, daß in der Regel auch nicht mal eben so schnell behoben werden könnte - insbesondere wenn beide gleichzeitig ausfallen.
Es besteht eher die Möglichkeit, daß die Kabinenelektrik ausgefallen ist. Dann sitzt man in der Tat im Dunkeln und nichts geht mehr, den Flug beeinträchtigt das aber nicht unbedingt. Das das Flugzeug stand mag daran gelegen haben, daß die Piloten schlichtweg angehalten haben, um sich in Ruhe um das Problem zu kümmern.

5 minuten später, der techniker war noch

nicht da, ging alles wieder an. Daraufhin wurde uns gesagt man
können nun einfach losfliegen, soetwas würde schon mal
vorkommen.

Das spricht in meinen Augen sehr dafür, daß nur ein kleiner Teil der Bordelektrik (wie z.B. die Passagierkabine) betroffen und es nichts ernstes war.

Stimmt das, kann im flugezug auf einmal alles still stehen?

Wie gesagt, prinzipiell ja, aber in der Praxis eigentlich unmöglich.

Wie kann sowas passieren? Gibt es einen „not aus“ im Flugzeug?

Nein.

Was passiert in der Luft bei einem solchen Vorfall? Warum
musste die Maschine dann nicht nochmal durchgecheckt werde?

Wie gesagt, wenn nur die Kabinenelektrik ausfällt ist das natürlich enorm unangenehm für die Passagiere - aber gefährdet den Flug nicht. Auf den modernen Airbussen gibt es z.B. einen Computer, der je nach Bedarf elektrische Lasten an die Stromerzeuger verteilt. Wenn dieser sich verschluckt, kann es einen solchen Effekt haben. Man kann dann u.U. wie am heimischen PC ihn einmal ausschalten und wieder an und alles geht. (Wichtige Stromverbraucher wie die essentiellen Bordsysteme sind übrigens von diesem Computer unabhängig)

Gruß,

Nabla

Du schreibst der Flieger wäre schon auf dem Weg zur Runway gewesen … ansonsten passiert genau das, was Du schreibst, auch gerne mal am Boden, wenn man noch/schon an der Parkposition steht. Auf einmal alles dunkel, nix tut sich, nur die Notbeleuchtung strahlt mit voller Kraft. Das liegt an der Parkposition dann zu 90 % daran, dass schlichtweg die Stromversorgung vom Boden noch nicht angestöpselt war, der Pilot aber schon auf Bodenversorgung umgeschaltet hat.

Nur mal so als Info für alle die, denen das irgendwann mal passieren sollte :wink:

Was halt so komisch war an dem vorfall, dass im gleichen moment in dem auch der strom ausfiel, auch das flugzeug stand, also dazwischen hätte niemand zeit zu bremsen gehabt.

Ist es üblich, dass den Passagieren bei einem solchen vorfall nicht gesagt wird was los ist. Weil es wäre ja sehr viel beruhigender gewesen, wenn jemand gesagt hätte: „wir hatten einen stromausfall in der passagierkabine, was den flugbetrieb allerdings nicht beiflussen sollte“

Das war alles etwas seltsam!
Aber vielen dank für die Antworten, das macht das ganze schon etwas aufschlussreicher!

Was halt so komisch war an dem vorfall, dass im gleichen
moment in dem auch der strom ausfiel, auch das flugzeug stand,
also dazwischen hätte niemand zeit zu bremsen gehabt.

Die Vorwärtsbewegung ist allerdings von der Elektrik gänzlich unabhängig. Sprich: Wenn beim Rollen (fiktiv) der gesamte Strom und alle Triebwerke auf einmal ausfallen sollte, würde das Flugzeug trotzdem weiterrollen, bis jemand anfängt zu bremsen.

Folgendes Szenario ist auch denkbar: Die Crew hat anfangs erst einen (bei einem Flugzeug mit 4 Motoren: 2) Triebwerke angelassen und wollte das verbleibende Triebwerk erst kurz vor dem Erreichen der Startbahn anlassen. Dieses Verfahren ist nicht unüblich um Kerosin zu sparen (ökologische Gründe). Um das Triebwerk anzulassen wird die Luftversorgung der Kabine unterbrochen, damit der pneumatische Anlasser mit genügend Luft versorgt wird. Wenn das Triebwerk erfolgreich angelaufen ist, übernimmt der Triebwerksgenerator einen Teil der Stromverorgung, der bis dahin vom anderen Triebwerk mit versorgt wurde. Theoretisch kann bei diesem Umschaltevorgang ebenfalls ein Fehler auftreten, der teilweise durch nochmaliges Ein-/Ausschalten der Generatoren geklärt werden kann.

Ist es üblich, dass den Passagieren bei einem solchen vorfall
nicht gesagt wird was los ist. Weil es wäre ja sehr viel
beruhigender gewesen, wenn jemand gesagt hätte: „wir hatten
einen stromausfall in der passagierkabine, was den flugbetrieb
allerdings nicht beiflussen sollte“

Das mit den Ansagen ist immer so eine Sache. Operationell gesehen haben die Ansagen einen sehr geringen Stellenwert, frei nach dem Motto: Piloten sollen das Flugzeug fliegen und die Systeme bedienen - es sind keine Animateure.
Tritt ein Fehler in einem System auf sind beide Piloten oft gut beschäftigt. Während einer mit der Flugsicherung abstimmen muß, wo das Flugzeug vorübergehend stehen kann, wird der andere sicherlich versuchen Kontakt zur Technik aufzunehmen und den Fehler zu besprechen: Inwiefern gibt es noch Maßnahmen, die z.B. über die in den Bordhandbüchern beschriebenen hinausgehen, die das Problem lösen könnten. Welche Folgen könnten sich daraus ergeben? Kann der Fehler - sollte er wieder auftreten - am Zielflughafen repariert werden? Wenn nein: Darf das Flugzeug mit dem Fehler weitere Flüge durchführen (gemäß der behördlich genehmigten „Minimum Equipment List“, die präzise aufführt mit welchen Systemfehlern noch unter welchen Bedingungen geflogen werden darf)?
Natürlich erfolgt das alles mit einem gewissen Zeitdruck im Hinterkopf, denn der Flugplan ist in der Regel eng gestrickt…
Hat der Kapitän dann noch Zeit, eine Ansage zu machen mag die Wortwahl da nicht immer optimal gewählt sein. Man gibt sich zwar Mühe, aber es ist nicht ganz einfach.

Das war alles etwas seltsam!
Aber vielen dank für die Antworten, das macht das ganze schon
etwas aufschlussreicher!

Gerne!
Gruß,

Nabla

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Betreuung der Fluggäste
Hi,

Das mit den Ansagen ist immer so eine Sache. Operationell
gesehen haben die Ansagen einen sehr geringen Stellenwert,
frei nach dem Motto: Piloten sollen das Flugzeug fliegen und
die Systeme bedienen - es sind keine Animateure.

allerdings gibt es auch Personal, welches fast ausschließlich für die Passagiere da ist :wink:
Mal im Ernst: der wahre Grund warum du dein Flugzeug bewegen darfst sind deine Fluggäste. Das ist dir sicher klar, aber mir ist es hier wichtig das noch mal zu betonen.
Die Urspungsposterin hatte offenbar ein ungutes Gefühl als sie da im Flieger saß und etwas geschah, was normalerweise nicht geschieht. Damit war sie sicher nicht allein und IMHO sollte es der Fluggesellschaft auch nicht egal sein was ihre Kunden fühlen.
Wenn die technischen Mitarbeiter aus völlig verständlichen Gründen keine Zeit haben sich um die Passagiere zu kümmern sollte deren Informationsbedürfnisse von anderen befriedigt werden. Vom Kabinenpersonal zum Beispiel.
Ich weiß, solche Ansagen machen das System Flugbetrieb weder schneller noch sicherer. Aber deine eigentlichen Auftraggeber zufriedener. Die Frage ist also, wie viel Systemleistung man hier bereit ist zu investieren.

Vermutlich bist du kein häufiger Nutzer der Deutschen Bahn, oder? (ich auch nicht übermäßig) Dort hat sich in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen. Während es früher wenn ich mich recht erinnere üblich war die Fahrgäste komplett über alles im Unklaren zu lassen, macht meines Wissens nach heute das nichttechnische Personal durchsagen mit Grundangabe. Also „wir warten noch auf den ICE aus München“ oder „betriebsfremde Person im Gleis“. Sowas entspannt und beschäftigt IMHO auch die Passagiere (können sich mit dem Nachbarn gemeinsam aufregen)was sicher auch von Vorteil ist.

Sowas sollte im Flugzeug doch auch möglich sein, oder?

Grüße,
J~

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Hi,

ich kann dir nur zustimmen, es ist grundsätzlich IMMER sehr wichtig ausreichend zu kommunizieren.

Innerhalb des Cockpits und im Bezug auf die Cabin Crew findet das auch längst statt, Stichworte sind Crew Coordination Concept und Crew Resource Management.
Passagiere sind gemeinhin nicht Teil irgendeines Sicherheitskonzepts, natürlich entsteht im Cockpit auch das Problem erstmal die Gegebenheiten abzuarbeiten bevor man Geschichten erzählt, und das innerhalb bestimmter Zeitfenster, die nicht dafür gedacht sind zusätzliche unerwartete Schwierigkeiten zu erledigen.

Ansonsten geben ich Ansagen aus dem Cockpit allerdings auch eine hohe Priorität weil Menschen für Vieles Verständnis haben wenn sie sich gut informiert fühlen und auch unangenehme Umstände akzeptieren wenn sie erklärt werden und verstanden werden können.

Insbesondere dann wenn Fragen um die Sicherheit auftauchen oder auftauchen könnten - und das ist in Flugzeugen nahezu immer der Fall von offensichtlich Technik aussetzt - greifen Ängste und Sicherheitsbefürchtungen. In der Bedürfnispyramide nach Maslow steht „Sicherheit“ also unterste Sozialstufe, also nur knapp über Elementarbedürfnissen wie Atmung, Nährung, Schlaf…

Insofern: Pax Announcement sollte dann mindestens der letzte Punkt auf der abzuarbeitenden Checkliste sein. Auch wenn’s gerne flapsig hingesagt wird, aber Passagiere sind eben nicht nur „selfloading freight“…

Gruß,

MecFleih

Hallo J~,

Du hast natürlich recht und in aller Regel - wie es auch MecFleih schrieb - wird es eine erklärende Ansage geben. Ich wollte lediglich daraufhinweisen, daß wir halt nicht primär fürs erklärende Ansagen geschult werden, weswegen die ein oder andere Ansage manchmal nicht ganz optimal gelingt.

Dazu kommt auch noch folgendes:

a) Du siehst die Passagiere nicht. Versuch mal eine Rede zu halten, in dem Du gegen eine Wand sprichst, auf einem Kopfhörer (etwas leiser gedreht aber noch zu verstehen) ein Hörbuch hörst und in Deinem Blickfeld jemand anders diverse Aktivitäten vollführt.

b) Du kennst Deine Passagiere nicht. In der Regel ist leider kaum Zeit am Boden, um sich mit an die Tür zu stellen und den Gästen „Guten Tag“ zu sagen (wenn sie doch mal da ist, nutze ich sie sehr gerne dafür). In Konsequenz kann die Ansage kaum korrekt an den Zuhörer adressiert werden, sondern muß so allgemein gültig und verständlich wie möglich gehandhabt werden. Dementsprechnend wird eigentlich immer jemand enttäuscht.
Nehmen wir mal einen Flug an einem Dienstag Vormittag von Frankfurt nach Rom. Da sitzen sicherlich Geschäftsleute drin, die arbeiten / sich ausruhen wollen und bestens auf eine (weitere) Ansage jeglicher Art verzichten könnnen. Da kann aber auch genauso gut Erna und Hans-Werner aus Haiger-Burbach drin sitzen, die unbedingt wissen wollen, wie jeder einzelne Gipfel vor dem Fenster heißt, wie warm das Wasser vor Genua ist und wie schwer und schnell das Flugzeug beim Start ist. Einfacher ist es natürlich Montagsmorgens innerdeutsch, wo 90% Geschäftsflieger sind - oder Samstags nach Palma, wo 98% Ernas und Werners sind… :wink:

c) Last but not least: Wir gehen davon aus, daß über 70% der Gäste Flugangst hat. Angefangen von einem leichten Unwohlsein über echte Angst bis hin zu den krassen Fällen. Dieser gesamte Personenkreis wird jedes einzelne Wort jeder Ansage auf die Goldwaage legen, insbesondere wenn sich der Kapitän zu einem technischen Defekt meldet. Das Problem ist nur: In der Regel können diese Gäste weder mit technischen Details etwas anfangen noch können sie Gefahren oder Risken abschätzen. Ein einfacher Computerfehler in einem sekundären System, der als „kleiner Computerfehler“ erklärt wird, ist für viele schon das erste Anzeichen für den drohenden Absturz…
Hinzu kommt, daß die Wahrnehmung extrem unterschiedlich ist: Was sich einem Passagier extrem dramatisch darstellt, mag für die Cockpitbesatung kaum von Bedeutung sein. So gibt es im Cockpit z.B. gar keine Anzeigen für den Beleuchtungszustand der Kabine und auch die Meldung, daß die Kabine nur noch teilweise mit Strom versorgt ist, wird vom Bordsystem erst unter „Sonstiges“ vermeldet.
Auf der anderen Seite gibt es Situationen im Cockpit, die einen gewaltigen Stresslevel hervorrufen - die vom Passagier nichtmal bemerkt würden!

Wenn Du all dieses berücksichtigst und darauf basierend versuchst die Passagiere bestmöglich zu informieren, wirst Du vermutlich einige Zeit zum Nachdenken („erst denken, dann reden“) brauchen - die Dir im Alltag aber oft nicht gegeben ist. Da scheitert es z.B. an banalen Dingen: Entweder wir starten jetzt (wo der Fehler behoben / geklärt ist) oder aber wir halten an, machen eine Ansage, verpassen damit den Slot, müssen 20-60+ min hier auf einen neuen Slot warten usw. Die meisten Kollegen werden sicherlich versuchen trotzdem einen Kompromiss zu finden, im Wissen eben darum, daß die Gäste eine Ansage erwarten. Wie der Kompromiss dann ausfällt, liegt sicherlich auch am Talent des Einzelnen…

Gruß,

Nabla

P.S.: Die Kabinenbesatzung soll prinzipiell keine Ansagen zu technischen Zwischenfällen machen. Abgesehen davon, daß dieses vom Kapitän persönlich erwartet wird, hat die Kabinenbesatzung nicht das technische Fachwissen, um Zusammenhänge korrekt zusammenzufassen / zu vereinfachen. Hinzu können natürlich auch noch „Stille Post“-Effekte kommen.

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OT: Betreuung der Fluggäste
Hallo

Wenn Du all dieses berücksichtigst und darauf basierend
versuchst die Passagiere bestmöglich zu informieren, wirst Du
vermutlich einige Zeit zum Nachdenken („erst denken, dann
reden“) brauchen - die Dir im Alltag aber oft nicht gegeben
ist. […]

Finde ich interessant, ehrlich gesagt hab ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht, entweder ist man als Fluggast über die (meisten) Ansagen belustigt oder genervt (oder ignoriert sie einfach) :smile:

Ich habe mich nur mal bei meinem vorletzten „Unglück“ (durchstarten in China) über die konfuse Ansage gewundert. Während die deutsche Version noch einigermassen flüssig rüberkam, konnte man an dem englischen Wirrwarr(*) dann schon erkennen, das der Pilot gestresst war. (Die armen Passagiere, die nur englisch konnten, was müssen die nur gedacht haben :smile: ).

Werden Berufs-Piloten eigentlich darauf geschult? Technisch mit einem Problem umgehen ist ja eins, aber überlegen wie sich evtl. die Passagiere im Moment fühlen, und was ich sagen oder besser nicht sagen sollten, ist eine andere Sache.

Und das gilt ja auch für simplere Sachen. Ich denke jeder Vielflieger hat mal erlebt, wie sich bei einer längeren Verzögerung die Unmut aufstaut, und die richtigen Worte könnten das evtl. dämpfen. Obwohl da wohl auch das Kabinenpersonal gefragt ist…

Gruß, DW.

(*) Wie gut sprechen die Besatzungen eigentlich englisch? Ich war immer der Meinung, das Langstreckenpersonal quasi zwangsläufig gut englisch spricht (neben dem Fachvokabular), habe aber in letzter Zeit auch anderes erlebt.

„(*) Wie gut sprechen die Besatzungen eigentlich englisch? Ich war immer der Meinung, das Langstreckenpersonal quasi zwangsläufig gut englisch spricht (neben dem Fachvokabular), habe aber in letzter Zeit auch anderes erlebt.“

http://www.youtube.com/watch?v=3AFv48IWhJw

Manchmal will ich einfach gar nicht wissen was da 10 km ueber dem Yangtze in Cockpit passiert :wink:

K.

Manchmal will ich einfach gar nicht wissen was da 10 km ueber
dem Yangtze in Cockpit passiert :wink:

Was über dem Yangtse passiert interessiert genauso wenig wie der Sack Reis, der ebendort umkippt. Das Problem ist allerdings dass diese Pfadfinder auch über Rhein, Main, Elbe, Donau usw. unterwegs sind und Blinde Kuh spielen…

Gruß,

MecFleih