Wir haben 2003 neben dem Elternhaus (Baujahr 1960) gebaut. Wir haben von dort vom Dach den Strom. Der Strom geht vom Dach direkt in die Erde und direkt über Erdkabel bei uns 20 mtr. nebendran im Keller in den Zähler. 'ENBW hat das vor über 11 Jahren gemacht, haben wir auch Geld für bezahlt. Nun haben wir das alte Haus im März verkauft. Die neuen Besitzer haben ja gesehen das der Strom direkt zu uns geht, sie haben gesehen, dass das Dach fällig ist. nun haben sie einen Antrag gestellt beim Versorger ENBW. Es kamen irgendwann 2016 welche haben die Leitungen oben beim alten Haus isoliert und Abends ruft ENBW an und fragt scheinheilig wo der Masten hinkommt.
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Hier wollen wir keinen Masten auf dem Grundstück haben, unsere Terrasse ist nicht fertig, da könnten wir auch nichts mehr verändern, bauen… und auch landschaftlich ist es hier nicht schön. Es ist ein kleiner Weiler, Bauernhof Kühe… alles hier… und wir haben über 11 Jahre keinen Masten. Der Bauleiter der ENBW meint, hier in unserem Eck würde er kein Erdkabel genehmigt bekommen. Er rief nach 2 Wochen noch mal an, dachte wohl ich hätte mich beruhigt und anders entschieden.
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Wer kann mir hier einen guten Rat geben, auf was wir achten müssen… Baulast etc.
Wer hat Ideen was wir tun können, denn auch der Nachbar hintendran, hat seine Terrasse über beide Grundstücke und einen Wintergarten… der möchte nicht so ein Ding vor der Nase haben. -
Auf was muß ich achten, wenn die tollen neuen Nachbarn den Masten dann bei sich Nähe unserer Grenze, 5 mtr. zu unserem Haus hinstellen???
Danke schon mal im Voraus für Eure Unterstützung