Liebe/-r Experte/-in,
Wir beschäftigen uns derzeit in der Statistik-Vorlesung mit Strukturgleichungsmodellen. Bei mir im Skript finde ich den folgenden Abschnitt: „Eine gute Modellanpassung muss nicht unbedingt ein Indikator für starke Beziehungen zwischen den Variablen sein. Je schwächer die Variablen korrelieren, desto leichter ist es, eine gute Modellanpassung zu erhalten.“ Kannst du mir erklären warum das so ist? Die Modellanpassung wird doch gut wenn das Modell die Daten gut erklärt und wenn die Korrelationen hoch sind, dann sollte dies doch der Fall sein?
Vielen Dank für deine Hilfe!
Lieber Gruss
Regula