Strukturwandel 70er Jahre Arbeitswelt

Hallo zusammen,

für eine Hausarbeit benötige ich ein paar Infos zur Frage:

Umreißen Sie den Wandel der Arbeitswelten, der seinen Ursprung in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts hat.

Wer könnte mir helfen?

Danke Euch, Gruß Lars

Servus,

nur der Prof, dessen Vorlesung Du geschwänzt hast. Am Begriff „Arbeitswelten“ ist zu erkennen, dass es sich um eine Wischiwaschi-Disziplin handelt, in der die persönliche Meinung des Profs ganz entscheidend ist, zumal er behaupten wird, sein subjektives Dafürhalten sei objektiv begründbar und begründet.

Schöne Grüße

MM

Da fühle ich mich als (ehemaliger?) Soziologe jetzt persönlich beleidigt :wink:
Ich empfand es in diesem Studium übrigens nie so, dass es wirklich um die „persönliche Meinung“ der Dozenten ging. Die Wischiwaschi-Disziplinen sind halt (mit allen Nach-, aber auch allen Vorteilen) „theoriepluralistisch“.

Wenn der Lars das sauber nach Häußermann/Siebel darstellt (wie ich ihm in seinem anderen Thread empfohlen habe; vorausgesetzt, die Tertiarisierung ist tatsächlich sein Thema, so etwas ähnliches wie Soziologie seine Disziplin und das Grundstudium das Niveau), dann wird kein Prof. damit ein Problem haben - unabhängig von dessen persönlicher Meinung.

Gruß
F.

Servus,

da hatte ich jetzt mehr an die Soziologie in ihrer Ausprägung als Nebenfach mit Freitagnachmittag-Veranstaltungen gedacht, die zur Wischiwaschi-Disziplin wird, wenn es den Dozenten halt nicht zu etwas „Richtigem“ gereicht hat. Vorliegend vermute ich da sowas wie „Wirtschaftssoziologie“ (falls es sowas gibt) als Nebenfach für Volkswirte, „Siedlungssoziologie“ als Nebenfach für Architekten oder dergleichen.

Dass es Leute gibt, die sich seriös damit beschäftigen, sei unbestritten.

Wobei sich der „Wandel der Arbeitswelten, der seinen Ursprung in den 70er Jahren hat“ wohl schon unter recht verschiedenen Aspekten umreißen lässt und es für Lars ziemlich rettend wäre zu wissen, welche davon jetzt eigentlich behandelt worden sind.

Schöne Grüße

MM

Bei uns Soziologen damals war Montagvormittag und Freitagnachmittag eine völlig unsinnige Zeit für Veranstaltungen. Da kann ich also gar nicht mitreden :wink:
Aber ich verstehe schon, was du meinst.

Das stimmt allerdings.
(wobei er im zweiten Thread immerhin gnädigerweise den Namen Jean Fourastiés hat fallen lassen, der klar für das Thema des Sektorenwandels, im Kontext der 70er Jahre für Tertiarisierung, steht; möchte man meinen)

Gruß
F.