Studium mit welchem Zugang?

Guten Abend allerseits…

Ich brauche euren Rat. Nachdem ich eine Ausbildung im medizinischen Bereich abgeschlossen habe, bin ich nun Vollzeitschülerin auf dem 2. Bildungsweg. Im Juni nächsten Jahres habe ich meine Fachabi-Prüfungen. Es steht mir dann frei das zweite Jahr für die allgemeine Hochschulreife dran zu hängen.

Nun bin ich ja nicht mehr sooo jung und weiss, das ich z.B. in Heidelberg dank meiner Ausbildung auch mit Fachabi studienberechtigt wäre. Von den Noten her ist das Fachabi sicher besser als es mein Abi werden würde. Die Konkurrenz ist, denke ich, in beiden Fällen extrem gross.

Also dachte ich es vielleicht schon nächstes Frühjahr zu probieren. Wie sieht es denn mit den Wartesemestern aus? Angenommen ich probiere es nach dem Fachabi, bekomme keinen Platz und mache daher dann noch das 2. Jahr allgemeines Abi. Dann habe ich ja im folgeneden Jahr andere Voraussetzungen. Was würde dann aus meiner Fachabi Bewerbung werden?

Ach menno… Weiss wirklich nicht, wie es am schlausten ist. Möchte so schnell wie nur möglich endlich starten! Bis zum Fachabi bin ich 25, 26 bis zum allgemeinen. Und eventuell noch Wartesemester, bis ich endlich mit dem Studium beginnen kann… Was würdet ihr machen???

Hallo Medimaus,

erste Frage, meinst du mit „Fachabi“ die „Fachhochschulreife“ ? Ich nehme das jetzt einfach mal an, ebenso, dass die Hochschulen dich aufgrund deiner Ausbidlung nehmen würden (also, dass du dir das anrechnen lassen kannst).

1.) Alter spielt nicht unbedingt eine Rolle :wink: ein Kumpel von mir hatte ebenfalls erst mit 25 sein Studium begonnen und den meisten Firmen war das „mehr oder wenig“ (relativ) egal.

2.) Da es sich bei dir nicht um bspw. ein Ingenieurstudium handelt, sind die weiteren Kenntnisse (vorallem hinsichtlich Mathe) wohl egal (glaub ich jetzt einfach mal). Daher würde dir das zusätzliche Jahr wohl „eher wenig“ nützen (auch das behaupte ich jetzt einfach mal ^^).

  1. Wie das Wartesemestern ist: das machen die Unis immer ein wenig anders. Am besten, du schaust dir da die Voraussetzungen deiner Lieblingsunis an oder sprichst mit den dortigen Verantwortlichen (Prüfungsamt oder so). Bei uns ist so, das Berufsausbildung stark angerechnet werden kann (ist aber kein Med-Studium).

Fazit:
Dein Plan (Bewerben und zur Not noch ein Jahr dranhängen) finde ich persönlich ganz sympathisch :smile: Ich schätze mal, dass du aus deiner Ausbildung schon einiges mitnimmst was direkten Schulabgängern noch nicht bekannt ist. Darüberhinaus, würde dir das zusätzliche Jahr wohl nicht unbedingt bereichern (hinsichtl. Med-Stud.).

Natürlich, sind das alles nur Vermutungen! Mal schauen, was andere so schreiben ^^

Viel Erfolg :smile:!
Michael

Lieben Dank für deine schnelle Antwort :smile:

Ja, es handelt sich um die Fachhochschulreife. Früher dachte ich immer, dass das Schulwissen enorm wichtig sei - vor allem wegen Biologie, Physik und Chemie, da diese Fächer im Studium sehr wichtig werden. Allerdings habe ich nur Biologie an meiner Schule :frowning:

Ich werde morgen auf jeden Fall mal einen Beratungstermin in Heidelberg vereinbaren. Das wäre meine persönliche Lieblingsuni, zumal ich meine Ausbildung in Heilbronn, einem Lehrkrankenhaus von HD, gemacht habe. Bin so nervös, was sie mir raten, wie es weiter geht,… Das wäre soooo toll, wenn es vielleicht tatsächlich nächstes Jahr schon so weit wäre… Ich wünsche es mir nun schon soooo lange…

Vielen lieben Dank, Michael :smile: Lieben Gruss!

Hi

ich kann dir keine konkreten Tipps geben, was das Medizinstudium angeht. Aber ich möchte dir einen subjektiven Rat geben.

Wenn du das machen kannst, was du liebst, dann machst du es auch gut! Was nützt einem ein 1,0 Abi mit 17 Jahren (dank G8 ist das jetzt möglich), wenn du Medizin nur studierst, weil deine Eltern es so wollen?

Das Medizinstudium ist nach dem was ich bisher so gehört habe nicht besonders zielführend, wenn man den späteren Beruf dann betrachtet. Ich finde man muss sich berufen fühlen, Arzt zu werden, Menschen zu helfen, Leid zu sehen und es zu heilen oder zu akzeptieren, dass Menschen auch sterben.

Es wird ein harter Weg, aber wenn du es so sehr willst, dann musst du es auch probieren. Du wärst im Zweifel nicht die erste die scheitert, aber du willst dir hinterher keine Vorwürfe machen, es nicht wenigstens probiert zu haben.

Was besser ist, Fachabi oder Abi, hängt im Zweifel von der Uni ab. Auch, inwiefern die wirkliche Note als Zahl in das Aufnahmeverfahren einfließt. Es guckt aber keiner nach deinem Alter! Selbst wenn du jetzt noch warten musst, ist das nicht schlimm! Du kannst in der Zeit in deinem Ausbildungsberuf arbeiten und dir Geld ansparen.

Grüße

Karana

Hallo,

verstehe ich das richtig, dass Du mit 25 / 26 Medizin studieren willst?

Mach’ es!!

Wenn ich mir überlege, dass so manches Kind in Berlin mit 5 eingeschult wird, womöglich als Überflieger eine Klasse überspringt und dann durch die gestrichene E-Phase mit 22 Jahren als Arzt vor mir steht, bekomme ich Angst.

Viele Grüße

Danke Karana!

Ihr habt mir wirklich Mut gemacht!!! Bin schon mega gespannt was sie sagen… Drückt die Daumen :smile:

Ja, genau, zur Überbrückung zur Not sparen ist sicher nicht verkehrt :smile: Bin wirklich gespannt was mir meine Wunschuni rät…

Vielen Dank, bis heut Abend :smile:

Stimmt, mir wurde es manchmal auch ganz anders, wenn mir so manch ein Jungspund im PJ am OP Tisch gegenüberstand und dieser letztlich selbst nicht so recht wusste, was er dort überhaupt wollte…

Hallo,

ich bin mal gespannt, was die dir in Heidelberg sagen. Auf deren Seiten sieht es jedenfalls nicht so aus, dass du mit einer Fachhochschulreife dort studieren könntest. In der Auflistung über Arten und Weisen des Hochschulzugangs in Heidelberg habe ich jedenfalls nur die fachgebundene Hochschulreife gefunde. Nicht verwechseln! --> http://www.uni-heidelberg.de/studium/interesse/bewer…

Alternativ gibt es den Zugang für beruflich Qualifizierte, dann wäre deine Fachhochschulreife aber auch nicht von Belang. Wird alles im oben genannten Link geklärt.

Zugang zur Uni mit Fachhochschulreife kenne ich bisher nur aus Hessen und Niedersachsen, soweit ich mich erinnere.

Was Medizin angeht, ist das nochmal ne Spur komplizierter. Bei uns (Sachsen-Anhalt) ist Medizin bspw. für beruflich Qualifizierte NICHT zugänglich. Das Merkblatt von Heidelberg gibt leider nicht her, ob die Einschränkungen in der Fächerauswahl für beruflich Qualifizierte haben. Hochschulstart.de (=die Stelle, die bundesweit die Medizinstudienplätze vergibt; das machen die Hochschulen ja nicht selber) verweist darauf, dass man sich in so einem Fall bitte vorher ans zuständige Kultusministerium wenden soll und listet netterweise auch gleich noch die Adressen auf: Ich würde dir also raten, dort sicherheitshalber mal vor der Bewerbung anzurufen und zu fragen, ob du als beruflich Qualifizierte oder mit Fachhochschulreife dich überhaupt bewerben brauchst. Hier die Adressen: http://www.hochschulstart.de/fileadmin/downloads/Son…

Wartesemester: Laufen automatisch ab dem Zeitpunkt des Erwerbs der zuständigen Hochschulzugangsberechtigung, sofern du nicht an einer Hochschule eingeschrieben bist.

Fürs Medizinstudium noch ein allgemeiner Rat: 1. Mach den Mediziner-Test! Der hilft dir bei vielen Unis in der Bewerbung, deinen Punktwert/deine Note noch aufzubessern.
2. Sei bundesweit flexibel. Heidelberg ist, soweit ich weiß, sehr begehrt, was Medizin angeht. Wenn man da nicht mit Bestnoten im TMS und in der HZB anrückt, wird das voraussichtlich nichts und dir bleibt nur der lange Weg über das Sammeln von (derzeit) 12 Wartesemestern. An anderen Unis, die nicht so begehrt sind, kann das einfacher sein.

Gruß

Zu der Möglichkeit, in Heidelberg mit der FHR zu studieren, kann ich nichts schreiben, da sie mir bisher unbekannt war und deshalb kann ich natürlich auch nicht beurteilen, wie das da mit Wartesemestern aussähe.

Ausserdem kenne ich natürlich nicht Deine Noten.

Und wenn Du bis zur FHR vielleicht schon 26 Jahre alt wärst, dann vielleicht (mit Glück) zwei Jahre später das Studium aufnehmen könntest und dieses dann inklusive der Facharztausbildung etwa zehn Jahre dauern dürfte, dann nähertest Du Dich stramm der 40, bis Du ernsthaft loslegen könntest im Beruf

Falls Du es „unbedingt“ wolltest und Du auch bereit wärst, bis dahin finanziell eher nicht so toll dazustehen - milde formuliert - oder Du einen Partner hättest, der Dich finanzieren könnte und wollte, dann könntest Du dieses Projekt natürlich trotzdem in Angriff nehmen, aber es dürfte seeeehr hart werden.

Ich wünsche Dir eine gute Entscheidung!

Allllsooo… Verwirrend ohne Ende! Ich muss am Montag nochmal anrufen, um eine ganz definitive Antwort zu bekommen. Es gibt wohl 3 verschiedene Abis. Das erste ist das Fachabitur, welches ich nächsten Sommer abschließen werde. Dann gibt es das Fachgebundene Abi. Das ist an unserer Schule (Berufsbildene Schule, BOS I & II) das selbe (gleiche Klasse, auch ein Jahr) wie das allgemeine Abitur mit dem Unterschied der zweiten Fremdsprache. Sprich wer kein Französisch macht, hat das Fachgebundene, wer es macht das Allgemeine Abi.

Die Dame heute sagte es sei mit „nur“ Fachabi gar nicht möglich, nur mit dem Fachgebundenem. Ganz sicher sei sie sich jedoch nicht, also deswegen Montag nochmal nachfragen…

Nun bin ich etwas enttäuscht. Noch ein Jahr länger! :frowning: Außerdem werden zahlreiche Wartesemester auf mich zukommen. Ein 1er Abi kann ich beim besten Willen nicht erreichen, davon halten mich viel zu viele private Baustellen ab :frowning:

Ach menno, wie gern würde ich mein Leben einfach vorspulen wollen!.. :frowning:

Dankeschön… Ja ich weiß… Es ist mein Lebenstraum, für den ich sogar auf Kinder verzichten würde und ich habe es immer wieder bereut. Daher nun doch dieser hoffnungsvolle Versuch…

Vielen lieben Dank!!!

Ja, zum TMS melde ich mich gleich am 1.12. an :smile:

Die Abschlüsse hatte ich wohl wirklich durcheinander geschmissen :frowning:

Heidelberg, Mannheim und Saarbrücken sind leider die einzigen derzeit für mich in Frage kommenden Unis, weil ich ein Haus (meiner Eltern, sie leben im Ausland) mit etlichen Notalltieren bewohne… So lange wie ich wohl warten werden muss, wäre das wohl aber Nicht mehr lange ein Problem :frowning:

Heidelberg hat auch den Vorteil, das ich dank meiner Ausbildung in HN ein Empfehlungsschreiben von einem Chefarzt habe, der in HD Prof an der Uni ist. Vielleicht ein winziger Vorteil…

Naja, habe ja nun doch noch über ein Jahr mich zu entscheiden… :frowning:

Hallo

Heidelberg hat auch den Vorteil, das ich dank meiner
Ausbildung in HN ein Empfehlungsschreiben von einem Chefarzt
habe, der in HD Prof an der Uni ist. Vielleicht ein winziger
Vorteil…

Nein. Es geht nicht nach Nase, sondern nur nach Hard Facts: Abinote, TMS, Wartesemester, evtl. Eignungsgespräch, Ausbildung etc. Mag sein, dass jetzt jemand jemanden kennt, der jemanden kennt, der mal durch Papis Beziehungen irgendwo ins Studium gerutscht ist, wo er er eigentlich nicht reingedurft hätte. Das möchte ich nicht ausschließen. Aber das ist nicht die Regel. Wir werden auch immer wieder gefragt, ob irgendwelche Referenzen was nützen und müssen dann (für die grundständigen Studiengänge) immer ganz klar „nein“ sagen.

Ich würde zuerst mal die drei von dir favorisierten Hochschulen bzw. deren Bundesländer fragen, ob ich mich mit Fachhochschulreife überhaupt auf Medizin bewerben darf. Falls nicht, dann entweder a): noch ein Jahr dranhängen und Abi machen oder b) mich vom klassischen Medizinstudium verabschieden und schauen, was es fachlich ähnliches an Fachhochschulen gibt. Dazu kannst du www.hochschulkompass.de konsultieren. Spontan fallen mir da so Sachen wie Medizintechnik, medizinische Physik und Humanbiologie ein.
Variante b) wäre auch meine erste Wahl, wenn abzusehen ist, dass du zwar mit FH-Reife dich bewerben könntest, aber selbst mit supergutem TMS-Ergebnis und unter Einberechnung deiner Ausbildung an den entsprechenden Hochschulen wohl keine Chance haben wirst. Wie die einzelnen Hochschulen in ihrem Auswahlverfahren vorgehen und welche Grenzwerte da die letzten Jahre rauskamen, kannst du bei hochschulstart.de einsehen. Sollte das hoffnungslos aussehen, müsstest du nach derzeitigem Stand ca. 6 Jahre auf einen Platz warten, wärst dann Anfang 30 bei Beginn des Studiums und dann bist du fast 40, bevor du ins Berufsleben kommst. Mir wär das zu lang, deshalb auch hier: Schau dich wie unter b) nach für dich vllt. ebenfalls akzeptablen Alternativen um.

Gruß

Nochmal hallo,

ein kleines Schlupfloch noch: Bewirb dich IMMER, jedes Jahr wieder (!!) an all deinen Wunschunis aufs Losverfahren Medizin. Da zählt dann nur, ob die Zugangsberechtigung passt, Noten sind egal. Das sind die allerletzten Restplätze, die übriggeblieben sind, die werden verlost. Meistens sind es sehr wenige und es gibt sehr viele Bewerber, aber vllt hast du ja Glück und musst so nicht über die volle Wartesemesterdistanz.

Gruß

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Oh, ok, das hab ich noch nicht gehört. Läuft das dann direkt über die Unis??? Vielen lieben Dank, Schlupflöcher sind mir sehr willkommen :smiley: Es ist ein absoluter Traum und ich bin bereit alles dafür zu tun, sofern es nicht zu teuer ist. Ungarn o.ä. kann ich leider finanziell nicht stemmen :frowning:

Ganz lieben Dank!

Lieben Gruß!

Vielen lieben Dank! Ja, nach einem Gespräch mit meiner Klassenlehrerin bin ich gerade auch ziemlich depri. 1er Abis sind extrem selten, der allgemeine Durchschnitt meiner Schule im Abi liegt bei 3,4 Ach menno… Hätte ich damals nur,… Aber das ändert auch nichts… :frowning:

? Wen interessiert denn der allg. Schnitt der Schule. Kannst du denn nicht anhand deiner eigenen Noten abschätzen, wie gut DEINE Fachhochschulreife bzw. dein Abitur in etwa werden wird?
Zu deiner Frage mit den Losverfahren: Ja, die führen die Hochschulen selber durch. Du musst dich bei jeder von Ihnen einzeln bewerben.

Und nochmals der Tip: Großer Lebenstraum hin oder her, ich würde hier nicht unter allen Umständen mit dem Kopf durch die Wand wollen. Im worst case stellst du nach 6 Jahren warten dann im 1. Semester fest, dass du dir das Studium ganz anders vorgestellt hast. So einen Fall hatte ich auch schon vor mir sitzen. Überleg dir das bitte genau und versucht im Zweifelsfall nicht, mit Biegen und Brechen irgendwo anzukommen. Evaluier für dich nochmal GENAU, was dich konkret am Medizinstudium und am Arztberuf reizt. Dann informier dich, ob du diese Aspekte evtl. durch irgendetwas umsetzen kannst, was womöglich leichter zu erreichen ist. Viele verrennen sich leider (auch bei so Sachen wie Lehramt und Jura) im überbordenen Idealismus des Berufsbildes :confused:

Gruß

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Hallo nochmal, eine Frage hätte ich da noch… Die Uni Witten ist ja die einzige private Uni in Deutschland und hat nur extrem wenige Plätze. Probieren möchte ich es dennoch. Das komplette Studium kostet dort so viel wie ein Jahr in Ungarn (mit dem Gedanken spielte ich auch schon) und man kann das Geld auf Wunsch auch erst nach dem Studium zurück zahlen. Klingt eigentlich perfekt für mich.

Aaaaber: Hat jemand von euch vielleicht schon persönliche Erfahrungen machen dürfen? Ich fand im Netz eine extrem schlechte Beurteilung via NTV, allerdings auch schon 8 Jahre alt. Ist man nach dem Studium dort nur „ein Arzt zweiter Wahl“??? 

Und wie schafft man es einen der wenigen Plätze zu ergattern? Gibt es irgendwas, womit man dort gut „punkten“ kann? Vermutlich wollen auch sie einen bombastischen Abi Schnitt, oder?

Also ich habe mich auf jeden Fall mal zum Tag der offenen Tür am 24.11. angemeldet. Aber über persönliche Tips und Erfahrungen wäre ich euch sehr dankbar :smile: Ansonsten melde ich mich nachher nochmal, wenn ich um 15:30 Uhr nochmal die Heidelberger Studienberatung wegen dem Zugang mit dem Fachabitur erreicht habe, von dem ich mir allerdings schon jetzt nicht mehr wirklich viel erwarte…

Lieben Dank und viele Grüsse,
das Medimäuschen :smile:

Hi

Ach menno, wie gern würde ich mein Leben einfach vorspulen
wollen!.. :frowning:

Klingt ja süß, geht aber zu sehr auf Kosten deiner jugendlichen Lebenszeit. Von meinen 4 Kindern wollten 2 Medizin studieren. Der eine will nichts anderes und hat sich entschlossen, die vermutlich 6 Jahre (12 Semester) zu warten, bis er einen Stzudienplatz bekommt.
Ist nicht leicht heutzutage. Ich hab damals mit nem Abi-Schnitt von 3,6 nicht so lange auf Medizin warten müssen.
Gruß,
Branden

Au weia, da habt ihr ja auch noch einiges vor euch… Jaaaa, früher war eben definitiv doch einiges besser :wink: Wahnsinn, wirklich WAHNSINN!!! Aber ich verstehe es sooo gut - wenn man weiss, was man will, bringt einen eben nichts und niemand davon ab!.. Und zumindest das werden sicher auch die Unis anerkennen, wenn man es erstmal bis auf’s Stühlchen ihnen gegenüber geschafft hat :smiley:

LG