Ich bin momentan Schüler der 11. Klasse und werde 2012 mein Abitur ablegen. Von Kindesbeinen an steht eig.fest, dass ich mal was mit Geld machen will, sprich Richtung Wiwi gehe. Bwl interessiert mich eher als VWL. Allerdings raten mir derart viele Leute von BWL ab
( keine Jobaussichten, Trendstudium, überlaufen, langweilig…). Natürlich ist etwas wahres dran, aber Leute, die solche Pauschalaussagen machen, wissen, wahrscheinlich nicht, dass man bei BWL sich im Lauf des Studiums auf ein von mehreren zehn Bereichen spezialisieren kann. Nun ja, reines BWL soll es also nicht sein. Da bin ich auf den Wirtschaftsingenieur gestoßen. Ich möchte den Master machen.
Einerseits käme für mich TUM-BWL an der TU München oder Wing an der Uni Karlsruhe als Bachelor in Frage.
Bei der TUM weiß ich, dass es 70% BWL und 30% Technik(mein Fachgebiet wäre maschinenwesen) sind.
Wie ist die Verteilung an der Uni Karlsruhe?
Ich sehe den Vorteil in TUM-BWL, da ich dort falls ich mich nicht irre theoretischer Weise Wing oder BWL weiter machen könnte, da es als vollwertiges BWL-Studium zählt aber nicht als Wing-Studiengang.
Somit hätte ich nach dem TUM-Bwl mehr Möglichkeiten. Stimmt das?
Als Masterstudiengang käme für mich dann allerdings nur der an der Uni Karlsruhe in Frage, da der TUM-WIN sicht nur an aus gebildete „Normal“-Ingenieure richtet,
da dort nur Wirtschaft und Recht unterrichtet wird.
Kann ich nach TUM-BWL den Wing an der Uni Karlruhe machen?.
Für TUM-WIN ist ein normal-Ingenieurstudiengang erforderlich als Bachelor erforderlich, wäre dies auch möglich für den Wing in Karlsruhe?
Könnte ich als bachelor auch Maschinenbau und Management an der TU München studieren, und dann TUM-WIN und oder Wing in Karlsruhe zu machen?
Diverse Leute(Dozenten…) haben die Ansicht, dass
ein Wingler keine Ahnung von den Ingenieurwissensschaften aber auch kein Plan von BWL
hat. rgendwo haben sie ja recht, da man 2 Studiengänge auf eins reduziert. Haben die damit recht oder reicht das wissen nach dem master trotzdem aus? Bei den Wing-Studiengängen, auch TUM-BWL spezialisiert man sich ja auf ein Inngenieurfach oder? Hätte man in diesem trotzdem ein Defizit, so wie es manche Leute behaupten.
Wie sind die berufsaussichten für einen Wing, besser als für einen trocken-Bwler?