hallo liebe www community,
eine kurze einführung zur eläuterung meines anliegens:
nach der rückkehr von einem längeren aufenthalt ausserhalb europas war ich kurzzeitig auf arbeitssuche in der region. kurzerhand beschloss ich einen arbeitsvertrag mit einer zeitarbeitsfirma aus bonn zu schliessen (nennen wir den ag einmal „zup gmbh“). gleich am ersten tag der arbeitsaufnahme bei einer kleineren sanitär und heizungsfirma aus seeheim-jugenheim an der bergstasse (nennen wir sie mal „rüller sanitär und heizung gmbh“), zog ich mir eine sehnenscheidenentzündung im rechten unterarm zu, welche ich am folgenden tag mittags im klinikum darmstadt als arbeitsunfall eintragen und behandeln liess. schon am ersten krankheitstag wurde mir von meiner zeitarbeitsfirma mitgeteilt, dass ich abgemeldet sei und der kunde (die sanitär und heizungsfirma) mit meiner arbeitsleistung nicht zufrieden gewesen wäre. laut persönlicher aussage des chefs der s&h firma wurde deswegen eine absprache mit dem zeitarbeitsunternehmen getroffen, mir anstatt der insgesammt 12,5h geleisteten arbeit für eineinhalb tage lediglich 4h anzuerkennen. eine unterschrift des obermonteurs für meine geleisteten stunden wurde verweigert. leider bin ich wegen meines mehrjärigen auslandsaufenthalts kein gewerkschaftsmitglied mehr, daher die frage welche lösungsanätze sich im arbeitsrecht bieten um doch noch alle arbeitsstunden anerkennen zu lassen.
liebe grüsse
tonnix