Moin zusammen.
Es wird wahrscheinlich das falsche Brett sein, da sich die Frage eigentlich mit Physik, Biologie und Militärhistorie beschäftigt. Im zweiten Weltkrieg war es häufig der Fall, dass von Fallschirmspringern sich der Schirm nicht geöffnet hat, diese Personen mit viel Glück den “Aufprall“ überlebt haben. Es macht von der Beschleunigung eines Körpers eigentlich keinen Unterschied, ob man die Ursprungshöhe nun 100m oder 50m beträgt, da ein Körper doch im Nicht-Vakuum nach 12m (weiß jemand hier die korrekte Zahl – ich konnte sie leider nicht recherchieren) nicht mehr beschleunigt.
Wie kann man nun also so einen “Sturz“ überleben? Ich habe gehört, dass Fallschirmspringer ihre Beine quasi aneinander reihen und die Augen offen haben sollen, da es wohl eine psychologische Sache ist und man reflexartig bei geschlossenen Augen die Beinen wieder “spreizt“ (das kann ich persönlich schlecht beurteilen, bin noch nicht aus einem Flugzeug gesprungen).
Wie sollte man nun also im Idealfall aufkommen?
Auch beim Sprung vom 10m Turm im Schwimmbad sollte man möglichst als “eine Einheit“ im Wasser landen. Warum? Ich weiß, dass das “Wasser“ dann weicher ist, evtl. weil wenn man das Wasser als eine Einheit betrachtet und man sich mit diesem vereint, wird das Eintauchen auch nicht mehr so schlimm sein.
Schöne Grüße Disap