Subjektivität als Wissenschaft?

Möglich, aber WIE???

CJW

Möglich, aber WIE???

CJW

Nein, aber EGAL!!!

MB

Möglich, aber WIE???

Erstaunliche Frage!

Dr.sub…klingt irgendwie pervers! :smile:

Es gibt den Begriff Intersubjektivität!
Damit ließe sich vielleicht etwas anfangen.

Gruß
Treo

Möglich, aber WIE???

CJW

Nein, aber EGAL!!!

Dein Statement interessiert mich sehr, bitte versuche mal spontan zu begründen.

CJW

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Hallo Claus

gibt es doch schon:

http://www.wer-weiss-was.de/app/service/board_navi?T…

Gruss
Heinz

PS. Das El Refugio ist in La Restinga

Möglich, aber WIE???

CJW

Nein, aber EGAL!!!

Dein Statement interessiert mich sehr, bitte versuche mal
spontan zu begründen.

„Nein“, weil meiner Meinung nach die Wissenschaft die Suche nach der Objektivität ist.
„EGAL“, weil ich nicht wüsste, wofür die „Subjektivität“ als Wissenschaft gut sein sollte.

Michael

Claus,

NEIN, das würde uns sehr zurückwerfen. Das Übel unserer Zeit ist doch die, trotz allen gesellschaftlichen und technischen Fortschritts, hintergründig vorherrschende Subjektivität. Wir leben in einer Demokratie aber das ist eigentlich die Ausnahme. Dies zu entflechten ist mit Hilfe der objektiven Wissenschaft möglich. Der Kampf darum spielt sich in allen Bereichen ab. Selbst bei den Juristen.

Energiekrise, Überbevölkerung, Umweltschutz, 2-Klassen-Bildungsgesellschaft. Währungskrise. Schau Dir die Briten mit ihrem europafeindlichen Kurs, dabei liebe ich das ganze britische Gehabe, einschließlich die Königin und nicht zu vergessen die beiden Jungs William und Harry; aber vor allem Hellen, meine drahtige Englischkurslehrerin vom Sprachcafe in Exmouth, und wie sehr die sich fürs Fallschirmspringen begeistern konnte, ja das sind schöne Erinnerungen, aber jetzt schweife ich ab…

Nein, nötig ist eine Art Vermittlung zwichen Subjektivität und Objektivität. Motto: Individualität und Solidarität.

Grüße mki

Danke für deine (spontane) Begründung! Noch ne Anmerkung: Lies bitte mal bei Wikipedia unter folgenden Stichwörtern nach, damit kann deine Frage vielleicht beantwortet werden, wofür Subjektivität als Wissenschaft gut sein soll. Folgende Stichwörter bieten sich hierzu an:

„Subjekt“, „Subjektwissenschaft“, „Humanistische Psychologie“, „Positive Psychologie“, „Kritische Psychologie“, „Klaus Holzkamp“, „Michael Pauen“, „Identitätstheorie“, „Qualia“ und Google-Suche: „Subjektivität und Wissenschaft“.

CJW

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Hallo!

Vielleicht hast Du Dich dann einfach undeutlich ausgedrückt, wo Du Dir doch so viel Mühe bei der Formulierung gegeben hast.

Subjektivität ist selbstverständlich ein lohnender Forschungsgegenstand, aber es ist deswegen keine Wissenschaft. Das verhält sich so ähnlich wie mit Psyche und Psychologie oder mit Leben und Biologie. Man darf sich gerne mit der Subjektivität auseinandersetzen, aber bitte auf einer objektiven (wissenschaftlichen!) Basis. Die Wissenschaft unterscheidet sich nicht in der Wahl ihrer Inhalte von der Esoterik, sondern in der Wahl ihrer Methoden. Wenn die Wissenschaft anfängt, subjektiv zu sein, hört sie gleichzeitig auf, Wissenschaft zu sein.

Michael

Vielleicht hast Du Dich dann einfach undeutlich ausgedrückt,
wo Du Dir doch so viel Mühe bei der Formulierung gegeben hast.

*Grins*

Sonst ist klar…

CJW

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Hi Claus.

Möglich, aber WIE???

Wissenschaft ohne Intersubjektivität?
Wie soll das bitte gehen?
Nennt man das nicht für Idiosynkrasie, bzw. Subjektivitätschaften?:smile:

So lange es noch nicht möglich ist zwei Gehirne direkt miteinander zu verbinden bleibt Subjektivität das was bisher war, reine Privatsache ohne Zugang für Fremde.

Gruß

Balázs