Ja!, Fritz, das kannte ich auch, nur noch ein bisschen zungenbrecherischer:
Schellat’S ed an sellra Schella, sella Schella schellat ed - schellat Se an
sellra Schella, sella Schella schellat!
Bolo
By the way, kennst Du dieses Gedicht, bei dem man am Ende jeder Zeile ein
besonders Geräusch (schnarrend, fast wie Froschquaken, macht, indem man die Luft
seitlich an der Zunge vorbei „blubbern“ lässt):
Zwischa Naacht ond Donkl
gang i zu meim Onkl,
sitzt a Katz em Wenkl,
beißt mi en da Schenkl.
Mit schwäbsichen Gruß
Bolo
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