Suche eine Grifftabelle für die Altblockflöte Tuju von Moeck 231 deutsch

Musik & Medien Musik allgemein
#1

Hallo liebe Instrumentalisten!

Bitte googelt euch diese Flöte, dann werdet ihr sehen, dass die Grifftabellen, die man für f-Altflöte verwedet hier nicht zutreffen. Jedenfalls ging mir es so. Nach einer halben Stunde Suche habe ich meine Forschungen aufgegeben. Versuche mir das ganze autodidaktisch beizubringen jedoch bisher mit wenig Erfolg.

Habe ein Lied, bei dem dieses Vorzeichen # zweimal am Anfang nach dem Notenschlüssel stehen. Einen halbton höher wie ich vermute aber für welche Note(n) ? Und wie spielt man diese? Deswegen bin ich auf der Suche nach der richtigen (!) Grifftabelle für diese Flöte.

#2

Das Kreuz ist ein Erhöhungs- Versetzungs- oder Vorzeichen.


Was sagt denn Möck zu der Grifftabelle, da schonmal nachgefragt?
Oder einfach mit Flöte und Grifftabelle mal in ´ner Musikschule nachfragen. ramses90

#3

Die Grifflöcher sind doch genormt, da ist es dochh völlig wurscht ob´s ne Küng, Mollenhauer oder Möckflöte ist. Ebenso ob´s ´ne Garklein-, Sopran,- Alt-, Tenor-, Baß oder Großbaßblockflöte ist. Der einzige Unterschied besteht in der deuschen und barocken Griffweise, dann noch ob mit oder ohne Doppelbohrung/en und Klappe/n. ramses90

#4

Hallo Armin,

ich bin kein Musik-As, aber dir fehlen grundlegende Kenntnisse der Musiktheorie, und ohne die wird’s schwierig.

Für die Noten, auf deren Höhe die Kreuze stehen. Das Stück ist in D-Dur oder h-Moll geschrieben. Bei den beiden Tonleitern werden das C und das F erhöht, und zwar jedes Mal wenn sie im Stück vorkommen.

Gruß
Christa

#5

genau darum gehts mir ja.

Deswegen brauche ich die dazugehörige Grifftabelle.

#6

werde nächste Woche mal bei uns in der Musikschule vorbeischauen. Ist am besten so.

#7

Klar, mir fehlen die grundlegenden Kenntnisse.
Frustriert halt dann auch schnell, wenn man nicht weiterkommt aber wie oben erwähnt gehe ich bei Gelegenheit ins Musikhaus…

Direkt bei Moeck könnte ich auch mal anfragen.

Eines ist auch selbstverständlich: Wenns einem wirklich Ernst ist mit einem Instrument kommt man um einen professionellen Musikunterricht nicht drumrum.

#8

Oben hattest du jetzt geschrieben in die Musikschule, jetzt schreibst du Musikhaus. Musikschule ist definitiv die bessere Anlaufstelle. :wink: Wobei solche Grundkenntnisse (was die Noten angeht, nicht das Spielen selbst) du dir auch vorher selbst beibringen kannst.
So auf die Schnelle fand ich diese Seiten:


Hier direkt etwas zum Quintenzirkel: http://www.theorie-musik.de/tonleiter/quintenzirkel/
(das Wissen brauchst du, um richtig die Noten lesen und interpretieren zu können, siehe Beispiel mit den Kreuzen am Anfang der Notenzeilen)
https://de.wikibooks.org/wiki/Musiklehre
was aber anscheinend nicht vollständig ist: „„Musiklehre“ ist nach Einschätzung seiner Autoren zu 50% fertig“.

Gruß
Christa