Hallo,
ja die eigentliche Frage steht oben. Hauptsache es ist einfach geschrieben kann auch ein Jugendroman sein.
Vielen Dank
Gruß
Hallo,
ja die eigentliche Frage steht oben. Hauptsache es ist einfach geschrieben kann auch ein Jugendroman sein.
Vielen Dank
Gruß
Servus,
recht bekannt für ihren extrem kleinen Wortschatz sind die „Maigret“-Krimis von Georges Simenon.
Schöne Grüße
MM
Jules Verne oder Stanisław Herman Lem
Die Sachen von
als „einfach geschrieben“ zu bezeichnen, halte ich für ziemlich heroisch.
Hast Du denn ‚Solaris‘ eigentlich mal gelesen oder geht es Dir damit so wie mit der Vulgata?
Schöne Grüße
MM
YMMD!
Hallo,
als Klassiker kann ich Gerhard Hauptmann und Hans Fallada empfehlen - interessante Geschichten, gut und leicht verständlich geschrieben. Auch Dostojewsky, Mark Twain, Tolstoi.
Moderner wäre Steven King, spannend und gut lesbar, aber eben Grusel statt Fantasie.
Fantasie gibt es massenhaft - ich kann mich an eine gute, leicht lesbare Geschichte erinnern, aber mir fällt partout die Titel nicht ein. Vielleicht kommt jemand anderes drauf: Zauberlehrling beschwört einen mächtigen Geist, der schon ägyptischen Pharaonen und div. anderen Figuren der Geschichte diente und sehr eigenwillig aber nett ist.
Waren 3 Bände und sehr gut. Wie hieß denn das?
Dann die Eragon-Bände, sind passabel und nat. „der kleine Hobbit“ und „Herr der RInge“.
Auch „Pippi Langstrumpf“ und „Das Sams“ kann man erwachsen gern lesen, besonders, wenn man die Bücher noch nicht kennt.
Mehr fällt mir grad nicht ein, aber das liegt an meinem Gedächtnis.
Viel Lesespaß,
Paran
Kommt darauf an, was mit „einfach“ gemeint ist. Das kann ja „mit einfachen Wörtern“ ebenso bedeuten wie „keine komplizierte Story, bei der man viel nachdenken muss“.
Mir fallen da Charles Bukowski und Jason Starr ein, aber das ist beides für Erwachse gedacht. Ich finde auch die Erzählweise von Bernhard Schlink einfach und kurz gehalten, aber die Themen sind dann doch eher etwas intellektuell, traurig oder nachdenklich machend.
Im Thrillerbereich würde ich die Reacher-Serie von Lee Child empfehlen.
Die Sprache und der Stil orientieren sich am Protagonisten: auf’s Wesentliche, die Story, konzentriert, kurze knackige Sätze, .immer Action.
Allerdings sollte man bei Reacher keine Aversion gegen die strikte Einteilung in Gut und Böse haben.
Die Schurken sind immer mega Böse und Reacher räumt erbarmunglos auf.