Ich habe zuletzt Harry Potter und Percy Jackson gelesen und suche jetzt nach Lesenachschub. Perfekt wäre, wenn die Haupthandlung in einer anderen Welt spielen würde und die Hauptperson männlich wäre.
Hat jemand von euch einen guten Tipp?
Ich schließe mich dem vollumfänglich an!!
Die 5-Bändige Anhalter-Trilogie Douglas Adams’ ist ja eher SciFi (aber für mich genauso unterhaltsam wie Pratchett)
Eragon fand ich auch ganz fantastisch.
Noch toller fand ich die Trilogie von Philip Pullman:
His Dark Materials: Der Goldene Kompass, Das Magische Messer und Das Bernstein-Teleskop
Und ganz unbedingt atemloses Lesevergnügen gibt es bei Patrick Rothfuss und seiner Königsmödertrilogie.
So etwas habe ich vorher und hinterher im Fantasybereich nie wieder gelesen. Totales Eintauchen.
Ich habe mich selbst inzwischen ein wenig schlau gemacht und bin auf „Josh Carter und der Meister des Labyrinths“ von Kian Talyn gestoßen und schon ein wenig reingelesen.
Ich muss sagen, das ich absolut begeistert bin. Eine gelungene Mischung aus Jumanji, ein bisschen unendliche Geschichte und die Reise ins Labyrinth. Liest sich wirklich spannend, zudem ist es auch sehr humorvoll geschrieben. Wirklich toll!
Vielleicht solltest du erwähnen, dass der dritte Teil noch gar nicht erschienen ist. Dass erst voraussichtlich im August überhaupt die englische Version erscheint.
Ja, der dritte Teil kommt nun endlich.
Schon den zweiten hatte ich zunächst auf Englisch gelesen, weil ich gar nicht mehr warten wollte.
Interessanterweise war das alles so unendlich spannend, dass die Fremdsprache gar keine Einschränkung war, weil ich so eingesogen war in die story, dass es nahezu egal war. (Man muss ja sonst doch immer ein wenig Anlauf nehmen, selbst wenn die Sprache grundsätzlich keine Mühe macht.)
Und ja, er hat schon ganz schön lange gebraucht jetzt.Ich war mir nicht einmal mehr sicher, ob Teil 3 noch kommt.
Als das erste Buch rauskam, habe ich nur die ersten Paar Sätze gelesen und sofort gemerkt: das ist es.
Später habe ich „The Slow Regard of Silent Things“ dann sogar auf englisch gelesen habe, was ich sonst nie mache. Und war völlig begeistert. Eigentlich gar keine Handlung, völlig abgedreht - aber eine ganz eigene Welt voller Gefühl. Selten hat mich ein Buch derart beeindruckt und mitgenommen. Ich würde ihm sechs Sternchen geben von fünf.
Und nun warte ich händeringend auf weiteres von diesem fantastischen Autor. Alle paar Monate wird geprüft, ob es irgendwo Informationen gibt. Immerhin gibt es nun wenigstens die Ankündigung.
Ja, habe ich auch gerne gelesen, aber die restlichen Werke von John Christopher sind auch nicht zu verachten. Zu den Kriterien paßt besonders gut die „Fürst von Morgen“-Reihe (drei Bände), aber für den jugendlichen Geist eignen sich auch „Leere Welt“, die Feuerkugel-Trilogie oder das „Tal des Lebens“ (der Originaltitel „The Death of Grass“ ist aussagekräftiger) sehr gut, weil man da ein bißchen ans Denken und Phantasieren kommt.