Suche gutes Buch zum Thema Ernährung

Hallo,

ich lebe überwiegend vegetarisch, habe mich aber nie so wirklich damit befasst. Allgemein nicht mit Ernährung. Kennt da jemand ein gutes Buch? Es gibt irgendwie hunderte von verschiedene Meinung zum Thema, da ist es leicht irritierend, das Richtige auszuwählen.

Was ich aber jetzt begriffen habe ist, wie schädlich industrieller Zucker ist. Deshalb verzichtet da auch seit einigen Wochen komplett drauf und es funktioniert. Würde mich dahingehend aber doch noch ein wenig schlau machen, welche Nahrungsmittel man da noch meiden sollte im Einkaufwagen.

Auch wäre die sportliche Perspektive interessant, um zu schauen, wie funktioniert das mit dem Muskelaufbau. Trainiere zwar nur Hause und fange bald mit dem Fahrradfahren an, aber es gibt sicherlich auch in der Richtung vieles das man lesen kann.

Hallo,

der Trainer im Fitness-Studio hat mir dazu die App „Lifesum“ empfohlen.

Die kennt sehr viele Gerichte und kann auch Barcodes scannen um den Nährwert schnell zu ermitteln.
So bekommt man schnell einen Überblick über die benötigten Kalorien und deren Zusammensetzung (Kohlehydrate, Fett, Protein).

Gruß,
Steve

Servus,

wie soll das Begreifen hier denn ohne Grundkenntnisse in Stoffwechselphysiologie funktionieren?

Wenn Dich das Thema interessiert, besorg Dir doch

„Ernährungsmedizin“ von Hans K. Biesalski, Stephan C. Bischoff, Christoph Puchstein (Hrsg.). Thieme Verlag, ISBN 978-3131002945

Schöne Grüße

MM

Werde ich mir anschauen, danke.

Muss mal schauen, ob sie den der Bib da haben. Danke.

Servus,

das ist ein Standardwerk - dürfte in jeder UB in einigen Exemplaren stehen, wo nur ein kleines bissele Naturwissenschaften - Medizin - Ökotrophologie oder sowas gelehrt wird.

In städtischen Büchereien vielleicht nur per Fernleihe.

Schöne Grüße

MM

Hallo,

warum?

da gibt es sicherlich unzählige, jede Antwort wird subjektiv sein.

die Menge macht das Ungesunde aus. .es gibt keinen Grund, gesüßte Getranke zu konsumieren. Gelegentlich ein Stück Kuchen darf man sich gerne gönnen - wenn man danach gelüstet ohne seiner Gesundheit zu schaden.

auch hier gilt: die Menge mach das Ungesunde aus.

Wenn du Bücher suchst, dann gehe in deine städtische Bücherei oder in eine Buchhandlung. Dort wirst du viele „gute“ finden die zu deinen persönlichen Interessen und zu deinem Verständnis passen.

Was möchtest du damit erreichen? Welche Muskeln möchtest du aufbauen?

Gruß
Otto

Ich bin Vegetarier, weil ich kein Fleisch mag. Wenn es mal zu Hause Muffans (wird das so geschrieben) gibt, dann esse ich auch davon mal 2-3 Stück.

Ich möchte eigentlich meine Muskeln stärken und mein Körperfettanteil reduzieren und dafür Muskelmasse aufbauen. Ich bin recht schmächtig, also viel Fett habe ich nicht. Allerdings hat sich komischerweise in den letzten sechs Monaten einigen an Hüft- und Bauchspeck angesammelt. Ich weiß, um den wegzubekommen muss ich joggen, fahrradfahren oder schwimmen…

Was ist mit Fisch? Muffins - mit i - kann man sich auch mal gönnen. Tue ich auch.

Muskeln aufbauen erfordert zum einen ausreichend Eiweiß - 1,5 - 2 g/kg Gewicht.
Ferner, anstrengendes Training - Krafttraining - nicht Cardio
Außerdem in der Regel einen Kalorienüberschuss. Das beißt sich oft mit „Fett verlieren wollen“. Aber, bei Anfängern geht das eine Weile ganz gut parallel.

Zucker per se macht weder dick noch krank. Es kommt, wie so oft, auf die Menge an: Der Gesamtkalorien und der KH - und die Bewegung.

Im übrigen erhöht Krafttraining den Kalorienverbrauch besser als Cardio - und zu viel „steady state cardio“ ist auch nicht sinnvoll.

Um abzunehmen braucht man ein Kalorienefizit. Wie und durch welche Ernährungsform ist erstmal zweitrangig. Zumindest, so lange man gesund ist.