Hallo,
ich habe einen guten Freund über 90 Jahre, er hat alte Kommunikationstechniken von Morsegeräten über Grammophone, alte Radios verschiedener Hersteller und so weiter, es ist so viel das man davon ein Museum füllen könnte. Dieser Freund ist aber nicht mehr in der Lage ein Museum allein aufzubauen, möchte die Sachen auch nicht einzeln aus der Hand geben.
Sein letzter Wunsch: Er möchte alles in guten Händen haben. Die Welt soll etwas von seinen gesammelten Werken haben und davon lernen können.
Hat jemand einen Rat für mich, kennt jemand ein Museum das man sich anschließen könnte oder weiß jemand wie man so etwas aufbauen könnte.
Hallo,
Ich kann hier leider nicht viel helfen, aber wenn es sich um Dinge handelt wie diese
http://www.radiomuseum-koeln.de/startseite/fundus_ma… dann wenden sie sich doch an eines der Zahlreichen Radiomuseen in Deutschland. Allen voran natürlich das in Köln. Dort findet sich vielleicht ein passender Ort für diese Schätze.
Gruß Domestos
Hallo,
es gibt eine Vielzahl von Vereinen und kleinen Museen, die sich dem Thema Radio und Fernsehen aus der Anfangszeit widmen. Fast alle sind der „Gesellschaft der Freunde der
Geschichte des Funkwesens e.V.“ angeschlossen. Informationen gibt es unter www.gfgf.org.
Freundliche Grüße L. Kressel
Da fällt mir spontan das Museum für Kommunikation in Frankfurt ein. Da wäre alles bestens aufgehoben. Das Technikmuseum in Speyer vielleicht, wobei ich nicht genau weiß, wie hoch deren „Anteil“ an Kommunikationsgegenständen ist. Hoffe, das hat ein bißchen geholfen.
Hi Sternchen,
leider bin ich kein „Museumsexperte“…
Aber das Deutsche Museum in München ist das weltgrösste Technikmuseum mti eigenen Abteilungen für Kommunikationstechniken usw.
Wende dich mal an die,ob sie etwas mit den Sachen anfangen können - und wenn sie es nur in den Fundus nehmen, weil sie alles Erdenkliche ohnehin schon zur Schau stellen.
Immerhin wäre die „Sammlung“ dann in kompetenten Händen und wäre in irgendeiner Zukunft für etwas nütze.
Ein eigenes Museum aufzubauen - davon würde ich abraten, zumal „Sammler“ oft die Bedeutung ihrer Sammlung überschätzen, da sie Lebenszeit und ihr Herzblut dafür „geopfert“ haben.
Viel Glück
Dieter Wolf
Sorry, kann nicht weiterhelfen!
Da kann Ich dir leider auch nicht weiter helfen.
sg ralle k.