Suche Kabelreceiver der Aufnimmt und auf NAS im LAN speichert sowie über das LAN streamen kann

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#1

Hallo zusammen,

eigentlich ist die Frage im Betreff schon vollständig erkennbar. Für meine neue Wohnung würde ich gerne einen Kabelreceiver in betrieb nehmen wollen. Er sollte in der Lage sein auch mal etwas aufnehmen zu können, wie ein Videorecorder. Speichern sollte er es dann über den Ethernet-Anschluss im Netzwerkauf auf ein Netzlaufwerk auf dem NAS, damit auch andere Geräte dies dann bei Bedarf wiedergeben können.
An dem Receiver wird ein Beamer angeschlossen sein. Es wäre auch sehr erstrebenswert, wenn ich Leute wegen einer Besprechung bei mir habe, dass ich dann auch mal das Bild von meinem Notebook oder Smartphone über den Receiver mit dem Beamer an die Wand werfen kann.

Ich habe mir gefühlt nun 100 Receiver angeschaut. Zum Großteil ist garnicht erkennbar, was die überhaupt können. Kennt einer von euch so einen Receiver mit Herstellername / Modellnummer ?

Habt recht herzlichen Dank im voraus.

#2

Ich habe mir erst den VU+ Duo 4k gekauft und bin sehr zufrieden. Allerdings solltest Du zuerst lokal aufnehmen und dann auf das NAS schieben, sonst kann es zu Problemen wegen der Latenzen kommen oder Du wickelst das über einen Cronjob/Task ab.
Der Duo 4K kann so gut wie alle Tuner, die man möchte.
Bzgl. des Bildes Deines Notebooks habe ich allerdings aktuell nichts parat, außer Du arbeitest mit HDMI in, das kann der Duo 4K auch.

#3

Ich habe mal fix nach den technischen Datenblatt recherchiert. Die ersten drei Datenblätter sagen, dass er kein DVB-T2, also Kabelfernsehen empfangen kann. Daher fällt das Gerät schon mal raus. Aber danke.

#4

DVB-T2 ist aber terrestrisch und nicht Kabel. Digitales Kabel wäre DVB-C.

#5

Die Dreamboxen können das, und noch viel mehr. Einzige Ausnahme wäre der Punkt mit dem Bild vom Notebook. Das würde ich aber ohnehin anders lösen. Entweder man nutzt eine Soundbar/einen AV-Receiver zur Tonausgabe, und hat daran dann einen zweiten HDMI-Eingang, oder man nutz einen Beamer mit Chromecast/steckt auf einen weiteren HDMI-Eingang einen Chromecast-Stick, und arbeitet dann drahtlos per Chromecast. Alternativ kann man natürlich auch ein zweites HDMI-Kabel vom 2. HDMI-Eingang des Beamers runter ziehen, oder sich einen kleinen HDMI-Umschalter gönnen, an dem man dann ein zweites Kabel für weitere Geräte vorhält.

#6

Ich habe zwei Beamer zur Verfügung. Leider sind die schon etwas älter und verfügen nicht über einen HDMI-Eingang. Aaaaaber, …
Da ich ohnehin das Wohn-/Arbeits-/Besprechungszimmer mit Lampen versorgen möchte die eingebaute Bluetooth-Lautsprecher haben, kann ich mir sowieso vorstellen auch einen Raspberry aufzusetzen der dann nicht nur das Licht steuert sondern auch das Streamen regelt. Bild über den Receiver zum Beamer, Sound via Bluetooth an die Lautsprecher-Deckenlampen.
Der Raspberry bekommt dann ein Infrarotsensor-Dingens auf die GPIO Steckleiste gesetzt und schlatet dann den Receiver und Lampen wie eine Fernbedingung.

In dem Fall bräuchte es dann eben einen:
1.) Kabelreceiver (Eingangsbuchse für Kabelfernsehen)
2.) HDMI-Eingang für den Raspberry
3.) mit Aufnahmefunktion wie ein Videorecorder
4.) Aufgenommenes speichern auf NAS im Netzwerk, also RJ45-Anschluss (Feste IP Einstellmöglichkeit, eventuell VLAN)
5.) Weil geschätzt nur einmal in der Woche benötigt, braucht die Bildqualität nicht extrem hochauflösend zu sein. Wir brauchen keine Kino-Qualität (ala Ultra-Full+3D+HD-Gedöhns). Je günstiger das Gerät, umso willkommener.

#7

Und DVB-C kann er.

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#8

Hallo,
ich kann nur nochmal vom Aufnehmen auf ein NAS abraten.

DU brauchst also ein Gerät, das folgende Eigenschaften vereint:

  • Recorder
  • mit Netzwerkkarte
  • mit DVB-C-Tuner
  • mit HDMI-Eingang

Ich schreibe jetzt meine Empfehlung nicht nochmal auf. Ich habe etwas über 300 dafür vor knapp 3 Wochen gezahlt, allerdings mit 2 x DVB-S2