Suicid eines Radikalen Konstruktivistan

Ein Vertreter des „Radikalen Konstruktivismus“ erwaegt sich umzubringen.

Er weiss, wenn er sich erschiesst, dann ist er definitiv nicht am leben.
Er tritt aus dem Sein aus, egal ob es nur eine Fiktion war - oder doch eine Realitaet.
Wie baut er diesen Gednaken in sein Denkgebaeude bzgl. des Radikalen Konstruktivismus" ein?

Er tritt aus dem Sein aus, egal ob es nur eine Fiktion war -
oder doch eine Realität.
Wie baut er diesen Gedanken in sein Denkgebäude bzgl. des
Radikalen Konstruktivismus ein?

Lieber Mulivista
Wenn ich es recht verstanden habe, bestreitet der Radikale Konstruktivismus ein Vorhandensein jeglicher objektiver Realität.
Nimmt o. e. Mensch sich das Leben, beweist er aber das Vorhandensein einer objektiven Realität. Denn dann wird er tot sein. Objektiv tot. Ist das gemeint?
Sterben ist das Verlöschen der eigenen Existenz. Totsein ist der der Erfahrung und des Denkens entzogene Bereich der Nicht-Existenz. Wenn der Radikale Konstruktivismus so sehr an das erlebende Subjekt gebunden ist, verlöscht er dann nicht auch mit dem Verschwinden des Subjekts, das sich selbst seiner Existenz durch Selbstmord beraubt?
Könnte das ein Weg zur Antwort sein?
Viele Grüße
Voltaire

Ich vermute du bringst das etwas durcheinander.

Kronstruktivismus bedeutet nicht, dass Alles nur eine Illusion ist. Es bedeutet, dass der Mensch mit seiner stark eingeschränkten Sinneswahrnehmung die Welt wahrnimmt. Diese Sinneseindrücke werden von seinem Gehirn zu einem stark vereinfachten, abstrakten Modell verarbeitet. Diese Vorstellung von der Realität existiert dann nur im jeweiligen Gehirn und keine Vorstellung gleicht einer anderen. Dass es ausserbald dieser Vorstellungen eine Realität gibt, bestreitet der Konstruktivismus nicht zwingend - diese Realität wird nur nicht in ihrem wahren Wesen vom menschlichen Sinnesapparat und Verstand erfasst.

Was du meinst, ist wahrscheinlich der Solipsismus. Er ergibt sich aus dem Konstruktivismus und der Idee, dass das Modell der Realität in unseren Gehirnen nicht unbedingt eine Realität vorraussetzt. Es könnte alles nur ein Traum oder eine Computersimulation oder sonst eine Täuschung sein. Der Punkt ist, dass dann auch alle anderen Menschen nur eine Illusion sind und man selbst ist der Einzige mit einem Bewusstsein. Und nur in diesem einzigen Bewusstsein existiert das ganze Universum.

Wenn Solipsist stirbt, auf welche Weise auch immer, müsste er davon ausgehen, dass dann auch „das Universum“ aufhört zu existieren.
Ich vermute aber stark, dass es niemanden gibt der ernsthaft Solipsist ist.

Verdeckte Prämisse
Hi Voltaire.

Nimmt o. e. Mensch sich das Leben, beweist er aber das
Vorhandensein einer objektiven Realität. Denn dann wird er
tot sein. Objektiv tot. Ist das gemeint?

Wieso beweist der „Tod“ die Objektivität der Realität? „Tot“ ist der Mensch zunächst mal nur für seine Nachwelt, die Lebenden, und für diese ist sein „Tod“ (also Gestorbensein) laut RadiKon nur eine subjektive Erfahrung. Dein Argument sollte zudem den Todesbegriff explizieren. Tod als Nicht-Existenz? Als Null-nada-zero? Das ist nur eine Hypothese. Der „Tote“ kann ja möglicherweise in anderer Form weiterexistieren. Dein Argument verwendet also das, was man eine ´verdeckte Prämisse´ nennt.

Chan

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Konstrukt = Fiktion
Hi.

Kronstruktivismus…

Eine geniale Neuschöpfung, anwendbar in Theorien über die Königsideologie.

Dass es
ausserbald dieser Vorstellungen eine Realität gibt, bestreitet
der Konstruktivismus nicht zwingend - diese Realität wird nur
nicht in ihrem wahren Wesen vom menschlichen Sinnesapparat und
Verstand erfasst.

Der von Multivista verwendete Begriff „Fiktion“ bedeutet in etwa „nur in der Vorstellung existierend“. Genau darum geht es dem RadiKon doch. Die subjektive Realität ist eine ´vorgestellte´ - ein, wie es heißt, „Konstrukt des Gehirns“. Das lässt sich kaum vom Fiktionsbegriff unterscheiden. Auch ist es laut RadiKon unmöglich, eine quantifizierbare Relation zwischen Konstrukt und (vermeintlicher) absoluter Realität herzustellen. Über diese Realität kann gar keine Aussage gemacht werden, nicht mal die, dass es sie gibt.

Glasersfeld schreibt in „Fiktion und Realität aus der Perspektive des radikalen Konstruktivismus“:

http://www.vonglasersfeld.com/133

„Realität“ hingegen ist in der konstruktivistischen Perspektive eine Fiktion und zudem eine gefährliche,…

Menschen weg!

Dann ist alles weg.
Auch das Universum und alles andere.
Denn all das sind nur menschliche Begriffe…?

Lieber Chan

Der „Tote“ kann ja möglicherweise in anderer Form
weiterexistieren. Dein Argument verwendet also das, was man
eine ´verdeckte Prämisse´ nennt.

Auch wenn ich nicht glaube, dass wir in anderer Form weiterexistieren, ahne ich im Moment, dass du recht hast.
Danke für deine Einlassungen.
Viele Grüße
Voltaire

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Hallo,

Ein Vertreter des „Radikalen Konstruktivismus“ erwaegt sich
umzubringen.

Wie baut er diesen Gednaken in sein Denkgebaeude bzgl. des
Radikalen Konstruktivismus" ein?

Er weiß, wenn er sich erschiesst, dann passiert das was er „konstruiert“. Er findet auch, das er auf seine Konstrukte im Leben wenig Einfluss hat - deswegen ist er an diesem Punkt.
Andere Meinungen haben Einfluss auf seine Erfahrungs-Konstruktionen. Eine allgemeine Meinung ist, das er nach dem Erschiessen nicht mehr da sein wird.
Aber DAS - was diese Meinung tatsächlich zu seinem „Konstrukt“ werden lässt - das bleibt natürlich. DAS was ihn glauben lässt er wäre die bestimmte Person.
Diese bestimmte Person wäre nach dem Selbstmord nicht mehr da. Sie ist ja Konstrukt. Und die allgemeine Meinung ist ja auch: nach dem Ableben ist die Person weg. Da muss man sich schon dran halten.
DAS aber, was konstruiert - das bleibt.
Er erkennt das alles kurz vorher und verzichtet auf den Umweg über den Selbstmord. Er weiss nun das das was Konstruiert - ihn selbst und seine Lebensumstände konstruiert hat. Er ahnt nun, das dieses es ist was alles überdauern wird. Wobei „überdauern“ falsch ausgedrückt ist. Denn natürlich konstruiert dieses Konstruierende auch die Zeit.
Und dann fällt ihm auf, das dieses Konstruierende eigentlich er selbst ist und die Person und die Lebensumstände die sie an diesen Punkt gebracht hat, von ihm selbst konstruiert wurden.
Und dann wundert er sich kurz - freut sich - und verkauft seine Pistole bei ebay.
Grüße
K.

Konstruierter Nutzen
Das einzige „Reale“, von dem er als überzeugter Anhänger des RK sicher wissen kann, ist seine Entscheidung, seinem für ihn sinnlosen Leben selbstbewusst eine Ende zu machen. Was hat das mit „Fiktion“ zu tun? Konstruktion ist das genaue Gegenteil von bloßer Fiktion, also von bloßer Einbildung durch den menschlichen Geist. Ein Haus zu konstruieren, eine Brücke, ein Schiff oder einen Computer ist doch ein „realer“ Nutzen des Lebens. Ob dieses Leben im gesamten nun philosophisch gesehen gar nicht anders zu erfassen ist als nur durch den menschlichen subjektiven Geist bzw. durch erlernte intersubjektive Kommunikation, ist gleichgültig. Der Radikale Konstruktivismus ist zu Recht, wie ich meine, ein Gegner derjenigen Philosophen und Wissenschaftler, die von einer „Realität“ ausgehen, die sozusagen wie bei einem Fotoapparat eine genaue Abbildung der „Realität“ erzeugt (ein recht verbreiterter, aber naiver Glaube), weil ja auch hinter dieser angeblichen „Objektivität“ der „Realität“ die Intention von subjektiv denkenden Menschen steht, die ein bestimmtes Objekt in ihrem INTERESSE fokussieren.

Ich sehe überhaupt keinen Widerspruch zwischen einem, den Selbstmord beabsichtigten Anhänger des RK und seiner ABSICHT. Ganz im Gegenteilteil ist ALLES Denken über die Wirklichkeit KONSTRUIERT, und dies nicht etwa in einem negativen, sondern im positivsten Sinne, den man sich überhaupt „ausdenken“ kann, um erfolgreich zu sein im Leben. Deshalb ist ein Suizid meiner Ansicht nach ein sinnvoller Akt eines konstruierten Nutzens, nicht unbedingt für andere, aber ganz sicher für einen selbst, sonst täte man’s ja nicht.
Punk-Evchen

Konstruierte vs. wahre Wirklichkeit
Hi Punk-Evchen.

Konstruktion ist das genaue Gegenteil
von bloßer Fiktion, also von bloßer Einbildung durch den
menschlichen Geist.

„Fiktion“ ist, wie in meinem Beitrag schon gesagt und durch ein Glasersfeld-Zitat bestätigt, vom Konstrukt-Begriff nicht wesentlich unterscheidbar. Zugrunde liegt das lateinische „fingere“, welches „gestalten“, „machen“, „formen“, „sich ausdenken“ bedeutet. „Construere“ bedeutet wiederum „bauen“, „erbauen“, „errichten“. Im Kern decken sich diese Begriffe also. Im deutschen Sprachgebrauch kann „konstruieren“ durchaus mit Nichtrealem verbunden werden, z.B. in den Wendungen „ein Lügengebäude konstruieren“ und „ein Phantasma konstruieren“.

Ein Haus zu konstruieren, eine Brücke, ein
Schiff oder einen Computer ist doch ein „realer“ Nutzen des
Lebens.

Das entspricht genau dem pragmatischen Realitätsbegriff des RadiKon. „Realität“ ist die Sicht der Dinge, die nach den Kriterien des Nutzens am besten funktioniert. Es ist unschwer zu erkennen, dass diese Art der Realität eine relative ist: Sie ergibt sich aus der Interaktion von Menschen mit materiellen Objekten. Diese Konstellation ist aber keine ursprüngliche: Die Subjekt-Objekt-Differenzierung muss ihr vorausgegangen sein. Diese Differenzierung ist ein Konstruktionsprozess , der sich sowohl philosophisch (z.B. Hegel, Sartre) als auch psychologisch (z.B. Piaget, Lacan) beschreiben lässt. Das Resultat - ein bestimmter kognitiver Bewusstseinsstand - kann aber keinen Anspruch darauf erheben, die „wahre“ Wirklichkeit abzubilden; das siehst du ja auch so und betonst dabei das „Interesse“ des Subjekts am Objekt, was dem pragmatischen Realitätsbegriff entspricht.

Allerdings ist der Wirklichkeitsbegriff damit nicht endgültig relativiert. Stellvertretend für viele, die sich dem Relativismus widersetzen, auch innerhalb der RadiKon-Gruppe, nenne ich den bekannten Radikalen Konstruktivisten F. J. Varela (Mitarbeiter von Maturana):

http://universal_lexikon.deacademic.com/278542/Nirvana%3A_Darstellung_eines_zentralen_Begriffs_%C3%B6stlicher_Weisheit

Als Buddhist versucht der chilenische Biologe und Philosoph Francisco J. Varela erneut die buddhistische Selbsterfahrung mit den gegenwärtigen Theorien des Bewusstseins zu verbinden und der Nirvana-Erfahrung, der Erfahrung der Leere, vollends Rechnung zu tragen: Nirvana meint das Zusammenfallen und Irrelevantwerden von Gegensätzen. Das europäische Denken ist insofern durch die Nirvana-Erfahrung infrage gestellt, als es grundlegend auf Gegensätzen aufgebaut ist, letztlich auf der Differenz von Subjekt und Objekt. Diese Grunddifferenz spaltet weitere Gegensätze auf, sie macht alles zu Dingen und versucht sich selbst sogar als Gegenstand zu erfassen. Das Nirvana-Erlebnis schließt dagegen die Aufgabe der Sichtweisen ein, die an Gegensätzen haften und um Sicherheit, Selbstbestätigung bzw. Selbstvergewisserung ringen.

Deshalb ist ein Suizid meiner
Ansicht nach ein sinnvoller Akt eines konstruierten Nutzens,
nicht unbedingt für andere, aber ganz sicher für einen selbst,
sonst täte man’s ja nicht.

Das ist in Wahrheit wohl etwas komplizierter. Keiner bringt sich aus Überzeugung um, dahinter steht immer ein seelisches Leid, das den Täter zu einer Tat treibt, die seinen innersten Intentionen völlig entgegensteht. Von einem „Nutzen“ kann objektiv ohnehin keine Rede sein, da der Täter nicht wissen kann, welche Konsequenzen die Handlung im Fall eines Nachlebens hat. Der „Nutzen“ (Entkommen aus einer als ausweglos empfundenen Lage) ist also immer ein hypothetischer, auch wenn er subjektiv (aber vor der Tat) als faktisch empfunden wird. „Nutzen“ ist immer etwas, die sich erst nachträglich herausstellt - oder auch nicht.

Ich gebe aber zu, dass es Situationen geben kann, die einen Freitod nachvollziehbar machen (z.B. bei extremen Schmerzen durch Krebs, oder angesichts schwerer Folter ohne Aussicht auf Überleben).

Chan

Du erwaehnst Varela/Maturana.

Die hatte ich so in Erinnerung, dass sie „Punk-Evcehens“ Aussage

ALLES Denken über die Wirklichkeit KONSTRUIERT

vertreten.

Man muss unterscheiden zwichen einer Realität, von der man annehmen kann, dass sie existiert, und der Vorstellung von einer Realität, die nur in unseren Gehirnen existiert.
Das Universum hört nicht auf zu existieren, nur weil Jemand stirbt und mit ihm dessen Vorstellung vom Universum aufhört zu existieren.

Wenn niemand im Wald ist, hört auch niemand wie der eine Baum umfällt. Das Geräusch des umfallenden Baums existiert dann nicht, da Geräusche nur in Gehirnen existieren. Aber der Baum selbst und die „Schallwellen“, die er beim Umfallen verursacht, existieren trotzdem.

Das hast Du schoen und richtig beschrieben!

Dennoch frag ich mich, ob eine „Realitaet“ denn - wenn kein Mensch da - noch einen Sinn hat?

Denn Realitaet und auch Sinn sind alles nur menschliche Konstrukte…

Nicht wahr?

Francisco Varela
Hi.

Die hatte ich so in Erinnerung, dass sie „Punk-Evcehens“ Aussage ALLES Denken über die Wirklichkeit KONSTRUIERT vertreten.

Deine Erinnerung ist korrekt, allerdings könnte man auch schreiben: „alles DENKEN“, denn es ist nur das Denken, welches konstruiert. Da Varela/Maturanas Weltanschauung aber durch den Buddhismus geprägt ist, bleiben sie an diesem Punkt natürlich nicht stehen. Vielmehr unterscheiden sie zwischen einem kognitiven Akt im Rahmen sprachlich-logischer, also denkerischer Kategorien und einem kognitiven Akt, der gerade im Verzicht auf jene Kategorien besteht, also im meditativen Zugang zur Transzendenz (im Sinne der buddhistischen Lehre, also „Nirvana“, „Shunyata“ usw.).

Varela (gest. 2001) war übrigens Mitglied des von Ken Wilber gegründeten Think Tank „Integral Institute“:

http://de.wikipedia.org/wiki/Integral_Institute

Über das - buddhistisch gesehen - selbstlose Ich schreibt er:

(Ethical Know-How Action,Wisdom, and Cognition, 1999)

_What we call „l“ can be analyzed as arising out of our recursive linguistic abilities and their unique capacity for self-description and narration.

As long-standing evidence from neuropsychology shows, language is another modular capacity cohabiting with everything else we are cognitively. Our sense of a personal „I“ can be construed as an ongoing interpretative narrative of some aspects of the parallel activities in our daily life, whence the constant shifts in forms of attention. Whence also the relative fragility of its narrative construction._

_If this narrative „I“ is necessarily constituted through language, then it follows that this personal self is linked to life because language cannot but operate as a social phenomenon. In fact, one could go one step further: the selfless „I“ is a bridge between the corporeal body which is common to all beings with nervous systems and the social dynamics in which humans live.

My „I“ is neither private nor public alone, but partakes of both. And so do the kinds of narratives that go with it, such as values, habits, and preferences. In purely functionalist logic, „I“ can be said to be for the interactions with others, for creating social life._

Das korrespondiert in wesentlichen Punkten der Theorie von Lacan und anderen Neostrukturalisten: Das Ich ist 1) durch die sprachlichen Strukturen konstituiert und 2) eine Vermittlungsfunktion zwischen Körper und Gesellschaft. Das Ichgefühl ist rein imaginär (Lacan), es bezieht sich auf keine selbständige Entität.

In diesem Befund erschöpft sich Varelas Theorie aber nicht, wie gesagt. Mir steht gerade kein Originaltext von ihm zur Verfügung, der sich auf buddhistische Kognition bezieht, daher ein Zitat aus:

http://books.google.de/books?id=LcY_AAAAQBAJ&pg=PR32

(Einleitung, S. xxxii)

From the Mid-1970s, Varela was an ardent practitioner of Indo-Tibetan Buddhist meditation and a student of Buddhist psychology and philosophy. He learned to recognize the emptiness of self and its groundlessness through the practices of mindful awareness and shunyata (…)

Chan

Wieso sollte eine Realität Sinn machen, auch wenn Menschen da sind?

Aber ich glaube das ist ein anderes Thema.

Wie gesagt:

Realitaet uns Sinn > Begriffe.

Diese brauchen wir um kommunizieren zu koennen.

Aber ueber was wir kommunizieren, das resultiert aus „Wahrnehmung“.

Was nehmen wir wahr?

Die Realitaet?

Nur die, die wir als solche menschlich, allzu menschlich so benennen.

Konstruktivismus und Realitet und Objektivitaet.
ich verweise gerne auf mein Bonmot:

„Was wirklich
wirklich ist,
dass weiss mensch nun wirklich nicht“

Am Rande:

http://www.uni-protokolle.de/foren/viewtopic.php?p=2…

Servus
Vermutlich suizidiert sich der Radikale Konstruktivist, weil er gemerkt hat, dass der Radikale Konstruktivismus längst überholt ist und schon immer bullshit war.
Gruß,
Branden