Summenformel Excel

Guten Abend bzw. gute Nacht liebe www’ler!

Ich hätte eine Frage bezüglich der Summenformel in Excel. Ich habe schon länger über Google gesucht, aber leider nichts gefunden, was mir weiterhilft.

Ich möchte beispielsweise die Gaußsche Summenformel benutzen (ich weiss, dass ich es auch mit {=(C25*(C25+1))/2} machen kann, aber das ist nur ein beispiel für eine Aufgabe mit der Summenformel):

\sum_{k=1}^n {k}

Wenn beispielsweise n=11 ist, weiss ich leider nicht, wie ich es schaffe, dass Excel mir jetzt alle Zahlen von 1-11 addiert.

Ich könnte auch einfach n Zeilen markieren, diese automatisch von 1 bis n füllen und daraus die Summe bilden, aber das ist etwas umständlich, es ständig zu machen.

LG TS

Wenn beispielsweise n=11 ist, weiss ich leider nicht, wie ich
es schaffe, dass Excel mir jetzt alle Zahlen von 1-11 addiert.

Hallo TS,

suchst du eine BDF? (benutzerDefinierteFunktion)

Dann Alt+F11, Einfügen—Modul, Code reinkopieren, Editor schließen.
Benutzung wie eingebaute Funktionen:
=GausSum(A1)

Gruß
Reinhard

Option Explicit

Function GausSum(ByRef Zelle As Range) As Long
GausSum = Zelle.Value \* (Zelle.Value + 1) / 2
End Function

Hallo Reinhard.

Option Explicit

Function GausSum(ByRef Zelle As Range) As Long
GausSum = Zelle.Value * (Zelle.Value + 1) / 2
End Function

Ganz ohne ErrorHandler sollte man eine Funktion aber nicht ausliefern.

VG
Carsten

Hi all,

Wenn beispielsweise n=11 ist, weiss ich leider nicht, wie ich es schaffe, dass Excel mir jetzt alle Zahlen von 1-11 addiert.

Alles klingt sehr nach Hausaufgabe: es ist nicht 'mal angegeben, aber es handelt sich nur um positive ganze Zahlen; man darf die Gauß’sche Formel nicht verwenden,…
Dann eine Schleife:

Function NormSum(z As Range) As Long 'MH 19.04.11
Dim zw As Long
Dim ze As Long
 zw = z.Value
 Do
 ze = ze + zw
 zw = zw - 1
 Loop While zw \> 0
 NormSum = ze
End Function 'NormSum

Wie Reinhard schon schrieb:

Alt+F11, Einfügen > Modul, Code reinkopieren, Editor schließen.
Benutzung wie eingebaute Funktionen: =NormSum(A1)

HTH.

Markus
_____________
Und Sterne sammeln wir noch immer.

Hallo Carsten,

Ganz ohne ErrorHandler sollte man eine Funktion aber nicht ausliefern.

Es ist wahrscheinlich nur eine Hausaufgabe, deshalb hab’ auch ich keine Fehlerbehandlungsroutine. Zwei sehr wahrscheinliche Fehlerquellen stehen in meiner Vorbemerkung.

Gruß

Markus

Du hast Recht

Ganz ohne ErrorHandler sollte man eine Funktion aber nicht
ausliefern.

Hallo Carsten,

ja, habe ich vergessen, jetzt die verbesserte Version:

Option Explicit

Function GausSum(ByRef Zelle As Range) As Variant
On Error GoTo hell
GausSum = CLng(Zelle.Value \* (Zelle.Value + 1) / 2)
Exit Function
hell:
GausSum = "Fehler. Rufe 004969123456 an, nur 144,76€ pro angefangene Zehntelminute"
End Function

-))

Gruß
Reinhard

Hallo Reinhard.

ja, habe ich vergessen, jetzt die verbesserte Version:

Option Explicit

Function GausSum(ByRef Zelle As Range) As Variant
On Error GoTo hell
GausSum = CLng(Zelle.Value * (Zelle.Value + 1) / 2)
Exit Function
hell:
GausSum = „Fehler. Rufe 004969123456 an, nur 144,76€ pro
angefangene Zehntelminute“
End Function

-))

Ist denn die Zelle breit genug, um den Text darzustellen? :wink:

VG
Carsten

Ist denn die Zelle breit genug, um den Text darzustellen? :wink:

Hallo Carsten,

natürlich nicht. Das ist nur bei den Kunden der Fall die bei mir die Funktion „de Luxe“ bestellt haben :smile:

Zum Thema allgemein, natürlich hast du Recht. Blanker Code hat keinen Wert.
Er hat erst dann Wert wenn durchdachte
(=zeitaufwand viele Fehlermöglichkeiten durchzuspielen/deneken) Fehlerroutinen eingebaut sind und auch nahezu alle Codezeilen kommentiert sind mit Bemerkungen was da geschieht.

Vielleicht sogar noch ein Struktogramm bzw. Programmablaufplan dazu.

Aber das ist nicht üblich bei Forenanfragenbeantwortung.
Denn eine Fehlerroutine die Sinn macht und vieles abdeckt und die kommentare der Codezeilen zusammen genommen bedeuten viel mehr Zeitaufwand als der reine Code.

Gruß
Reinhard

Guten Tag,

Zuersteinmal muss ich einen Fehler meinerseits anmerken: Es handelt sich hier nicht um Microsoft Excel, sondern um Openoffice Tabellendokument, was ich eigentlich immer als Excel bezeichne, da es die selbe Funktion hat.
Ich weiss nicht, ob sich Excel und Open Office in bestimmten Funktionen unterscheiden, deswegen wollte ich es sagen.

Außerdem wollte ich klarstellen, dass es sich hierbei um keine Hausaufgabe handelt!

Alles klingt sehr nach Hausaufgabe: es ist nicht 'mal angegeben, aber es handelt sich nur um positive ganze Zahlen; man darf die Gauß’sche Formel nicht verwenden,…

  1. Was ist nicht angegeben?
  2. positive ganze Zahlen sind doch die natürlichen Zahlen? Und bei der Gauß’schen Summenformel verwendet man doch nur die aufeinanderfolgenden natürlichen Zahlen oder etwa nicht?
  3. Also wieso sollte man die Gauß’sche Formel nicht anwenden dürfen?
  4. Das Beispiel n=11 habe ich gewählt, da es auch in Wikipedia verwendet wurde.

Mir geht es nicht darum, die Gauß’sche Summenformel mittels einer umständlicheren Funktion zu verwenden (da es ja n(n+1)/2 gibt).
Mein Interesse an der Summenformel ist so entstanden, dass wir im Unterricht (Wahrscheinlichkeitsrechnung) selber Aufgaben ausdenken sollten. Ich habe mich für die Kombinatorik entschieden und mir die Aufgabe ausgedacht, wie viele Kombinationen von Koalitionen (2er,3er,4er,5er…n-er-Koalitionen) es bei n Parteien geben könnte.
Dabei bin ich auf folgende Formel gekommen:

\sum_{k=2}^n{\frac{n!}{k!*(n-k)!}}

(PS:bin mir nicht sicher, ob das richtig ist!)
wobei k=Koalition (2er,3er,…n-er)
Und n= Anzahl der Parteien.

Es ist ziemlich aufwändig

\frac{n!}{k!*(n-k)!}

für jede Koalition auszurechnen, das Ergebnis zu notieren und es dann zu addieren, deswegen bin ich auf die Idee gekommen es mit Excel zu versuchen. Da ich im Unterricht jedoch keinen PC zur Verfügung hatte, blieb mir nichts über, als es für jede Koalition im Taschenrechner einzutippen.
Es ist also keine! Hausaufgabe, sondern nur Interesse am Umgang mit Excel und der Summenformel.

Als ich Excel dann gestartet habe, habe ich die Formel:

\frac{n!}{k!*(n-k)!}

n= (F2)
k= (G2)
=FAKULTÄT(F2)/(FAKULTÄT(G2)*FAKULTÄT(F2-G2))

Da die Anzahl der Parteien immer gleich bleibt, sondern nur die Koalitionsmöglichkeiten variieren, muss sich k also (G2) ändern.
Ich hatte dann die Idee bei dem Beispiel n=10 die Zeilen G2:G11 automatisch von 1-10 zu füllen und dann die obige Formel n-mal(hier 10mal) in eine jeweils neue Zeile zu kopieren und G2 durch G3 bzw. G4 bzw. … G10 zu ersetzen, sodass ich 10 Lösungen hätte und diese dann ganz einfach mit Excel addieren kann.
Das Ersetzen von G2 erwies sich jedoch als sehr umständlich, sodass ich auf der Suche nach der Summenformel in Excel war, um

\sum_{k=2}^n{\frac{n!}{k!*(n-k)!}}

zu verwenden. Da ich jedoch nichts dazu gefunden habe, da ich nicht genau weiss wonach ich dafür suchen müsste, hatte ich die Idee hier im Forum zu fragen, wie ich das anstellen kann.

So viel zur Vorgeschichte…
…jetzt zu euren Vorschlägen.

Ersteinmal danke an euch alle für eure Mühe!
Es gibt jedoch noch Probleme, wobei ich denke, dass es daran liegt, dass ich Open Office verwende und ihr Microsoft Excel.

Option Explicit

Function GausSum(ByRef Zelle As Range) As Variant
On Error GoTo hell
GausSum = CLng(Zelle.Value * (Zelle.Value + 1) / 2)
Exit Function
hell:
GausSum = "Fehler. Rufe 004969123456 an, nur 144,76€ pro angefangene :Zehntelminute"
End Function
Ich habe genau das ins Modul eingefügt, den Editor geschlossen, eine Zelle gewählt und diese mit =GausSum(F2) gefüllt, wobei F2 die Variable enthält. In der Zelle steht nun #NAME?, was also bedeutet, dass da etwas nicht richtig ist.


Function NormSum(z As Range) As Long 'MH 19.04.11
Dim zw As Long
Dim ze As Long
zw = z.Value
Do
ze = ze + zw
zw = zw - 1
Loop While zw > 0
NormSum = ze
End Function 'NormSum

Hier genau das selbe. Ich weiss jedoch nicht, wieso es zwei so unterschiedliche Funktionen gibt. Welche davon ist denn nun besser geeignet, wenn es sich allgemein um Summenformeln handelt?

Ich weiss es ist ein ziemlich langer Text, aber er enthält alle Informationen, die mit dem Problem zu tun haben.

LG TS

Hallo TS,

Zuersteinmal muss ich einen Fehler meinerseits anmerken: Es
handelt sich hier nicht um Microsoft Excel, sondern um
Openoffice Tabellendokument, was ich eigentlich immer als
Excel bezeichne, da es die selbe Funktion hat.

Das scheint so. Alle tabellenkalkulationsprogramme sind aber nur ähnlich.
Jedenfalls ist es eine Riesenverarsche uns Excel zu sagen wenn du OO Calc meinst oder Multiplan oder Libre Office oder Lotus 1-2-3 o.ä.

Das Prozeduren aus Excel-Vba in OO-Calc funtionieren ohne Korrektur ist selten.

Ich weiss nicht, ob sich Excel und Open Office in bestimmten
Funktionen unterscheiden, deswegen wollte ich es sagen.

Sags bitte gleich.

Außerdem wollte ich klarstellen, dass es sich hierbei um keine
Hausaufgabe handelt!

K.A., mir egal.

Alles klingt sehr nach Hausaufgabe: es ist nicht 'mal angegeben, aber es handelt sich nur um positive ganze Zahlen; man darf die Gauß’sche Formel nicht verwenden,…

  1. Was ist nicht angegeben?

Ich lese das so daß nicht angegeben ist für welchen Zahlen/wertebereich das gilt. Also positive natürliche zahlen und negative zahlen usw. und was es da alles so gibt.
Mathematiker wissen was ich sagen will aber leider keine Ahnung habe mit rationalen Zahlen u.ä.

Wie auch immer, soweit ich weiß ist es in Mathe so, zu einer Formel die überall anerkannt ist gehört auch die exakte Beschreibung für welchen Wertebereich sie gilt.

  1. positive ganze Zahlen sind doch die natürlichen Zahlen? Und
    bei der Gauß’schen Summenformel verwendet man doch nur die
    aufeinanderfolgenden natürlichen Zahlen oder etwa nicht?

K.A.

  1. Also wieso sollte man die Gauß’sche Formel nicht anwenden
    dürfen?

K.A.

  1. Das Beispiel n=11 habe ich gewählt, da es auch in Wikipedia
    verwendet wurde.

? Für’s prinzip isses doch egal ob man da 11 oder 39 nimmt *annehm*

Mir geht es nicht darum, die Gauß’sche Summenformel mittels
einer umständlicheren Funktion zu verwenden (da es ja n(n+1)/2
gibt).

Wieso ist =gausSum(n) umständlicher als n(n+1)/2?

Mein Interesse an der Summenformel ist so entstanden, dass wir
im Unterricht (Wahrscheinlichkeitsrechnung) selber Aufgaben
ausdenken sollten.

Aha, sicher daß man das nicht mit hausaufgabe gleichsetzen könnte?

Ich habe mich für die Kombinatorik
entschieden und mir die Aufgabe ausgedacht, wie viele
Kombinationen von Koalitionen
(2er,3er,4er,5er…n-er-Koalitionen) es bei n Parteien geben
könnte.

Kam irgendwie nicht klar raus beim Durchlesen deiner Anfrage, hab wohl was überlesen.

mit Excel zu versuchen. Da ich im Unterricht jedoch keinen PC
zur Verfügung hatte, blieb mir nichts über, als es für jede
Koalition im Taschenrechner einzutippen.

K.A. was du da treibst.

Es ist also keine! Hausaufgabe, sondern nur Interesse am
Umgang mit Excel und der Summenformel.

Du solltest Rechtsanwalt oder Politiker werden *find*

Ersteinmal danke an euch alle für eure Mühe!
Es gibt jedoch noch Probleme, wobei ich denke, dass es daran
liegt, dass ich Open Office verwende und ihr Microsoft Excel.

Option Explicit

Function GausSum(ByRef Zelle As Range) As Variant
On Error GoTo hell
GausSum = CLng(Zelle.Value * (Zelle.Value + 1) / 2)
Exit Function
hell:
GausSum = "Fehler. Rufe 004969123456 an, nur 144,76€ pro angefangene :Zehntelminute"
End Function
Ich habe genau das ins Modul eingefügt, den Editor geschlossen, eine Zelle gewählt und diese mit =GausSum(F2) gefüllt, wobei F2 die Variable enthält. In der Zelle steht nun #NAME?, was also bedeutet, dass da etwas nicht richtig ist.

Mir unklar warum da #name steht, ich bekomme da andere Fehlermeldungen in OO.

Schreib mal diese Funktion in den Basic-Editor von OO, die klappt:

Function GausSum(Zelle )
GausSum = CLng(Zelle * (Zelle + 1) / 2)
End Function

Gruß
Reinhard

Hallo Reinhard,

Sags bitte gleich.

Ich kann verstehen, dass du aufgebracht bist, aber ich bitte dich dennoch diesen Fehler zu entschuldigen, da ich
1.ein Anfänger in Sachen Excel/OO calc o.ä. bin
2. ich den Artikel um 2 uhr früh geschrieben habe.

Ich lese das so daß nicht angegeben ist für welchen Zahlen/wertebereich :das gilt. Also positive natürliche zahlen und negative zahlen usw. und :was es da alles so gibt.
Mathematiker wissen was ich sagen will aber leider keine Ahnung habe :mit rationalen Zahlen u.ä.

Wie auch immer, soweit ich weiß ist es in Mathe so, zu einer Formel die :überall anerkannt ist gehört auch die exakte Beschreibung für welchen :Wertebereich sie gilt.

Ich dachte das wäre geklärt, da ja die Rede von der Gauß’schen Summenformel war und da 11 eine natürliche Zahl ist, liegt auch kein Paradoxon vor. Ich wusste nicht, dass man es hier so kritisch sieht, deshalb Danke für die Anmerkung - ich werde es zukünftig immer sagen.

? Für’s prinzip isses doch egal ob man da 11 oder 39 nimmt *annehm*

Richtig, aber mit einer Zahl ist es immer verständlicher, als mit einer Variable

Wieso ist =gausSum(n) umständlicher als n(n+1)/2?

weil =gausSum(n) = Alt+F11 -> Modul -> einfügen ->

Option Explicit
Function GausSum(ByRef Zelle As Range) As Variant
On Error GoTo hell
GausSum = CLng(Zelle.Value * (Zelle.Value + 1) / 2)
Exit Function
hell:
GausSum = "Fehler. Rufe 004969123456 an, nur 144,76€ pro angefangene :Zehntelminute"
End Function

und das ist umständlicher als n(n+1)/2

Aha, sicher daß man das nicht mit hausaufgabe gleichsetzen könnte?

Sehr sicher sogar. Mein Problem nehmen wir ja gar nicht in der Schule durch, da es ja mit Excel/OO calc zu tun hat und nicht mit normaler Schulmathematik. Die Frage beruht also auf der Basis von etwas, was ich gelernt habe. Nur weil ich diese Basis in der Schule erworben habe, heißt es noch lange nicht ,dass es eine Hausaufgabe ist, diese zu beantworten. Denn jede Frage ergibt sich auf der Basis von etwas gelerntem. Dabei spielt der Ort ja gar keine Rolle, also ob ich diese Basis in der Schule oder im Alltag erworben habe. Denn auch Eltern, Freunde o.ä. sind in vielen Situationen „Lehrer“. Also wenn meine Frage als Hausaufgabe gleichgesetzt werden kann, dann müsste ja jede Frage als Hausaufgabe gleichgesetzt werden können.

Kam irgendwie nicht klar raus beim Durchlesen deiner Anfrage, hab wohl was überlesen.

Es ist ja auch nicht wichtig gewesen, da sich die Frage eigentlich nur darauf bezieht, wie man in Excel/OO calc das Summenzeichen als Formel mit einer gleichmäßig veränderten Variable benutzen kann.
Das mit der Gauß’Schen Summenformel ist nur ein (meiner Meinung nach) gutes Beispiel, da es sie in der Schreibweise mit dem Summenzeichen, aber auch in einer „normalen“ Schreibweise gibt. Somit könnte ich immer leicht vergleichen, ob das, was ich in Excel/OO calc eingegeben habe, auch richtig ist.
Wenn ich also wüsste, wie ich das Summenzeichen wie hier mit Latex (\sum_{k=1}^n {k}) in Excel/OO calc verwenden kann, dann könnte ich es (theoretisch) leicht auf meine eigentliche Aufgabe übertragen.

Du solltest Rechtsanwalt oder Politiker werden *find*

Wohl kaum :wink:

Mir unklar warum da #name steht, ich bekomme da andere Fehlermeldungen :in OO.

Richtig, das hatte ich auch. Und zwar einen
BASIC-Laufzeitfehler.
Objektvariable nicht belegt (Function GausSum(ByRef Zelle As Range) As Variant)
Das ging aber nur wenn ich die Zelle eingeklammer habe also sowas wie
=GausSum(A1)
wenn ich aber =GausSumA1
hatte, kam kein Fehler mehr, sondern #NAME?
Dachte das wäre richtiger, als eine Fehlermeldung :S

Schreib mal diese Funktion in den Basic-Editor von OO, die klappt:

Function GausSum(Zelle )
GausSum = CLng(Zelle * (Zelle + 1) / 2)
End Function

Richtig, die funktioniert einwandfrei.
Das ist jedoch die OO calc Funktion für

\sum_{k=1}^n{k}

wie kann ich es jedoch auf:

\sum_{k=2}^n {\frac {n!}{k!*(n-k)!}}

übertragen?
Hier ist ja das Problem, dass n sich ja je nach Aufgabe ändert. k ändert sich sogar so oft, bis es n erreicht hat. es Sind also 2 Variablen.
Man könnte doch aber beispielsweise Zelle A1 für n nehmen und das dann je nach Aufgabe ändern. Es bleibe also nur noch k über. Das Problem ist nur, dass sich k ja durch jede nachfolgende natürliche Zahl bis n ändert.
Wie bekommt man das denn bitte in OO calc hin?

LG TS

Hallo TS,

1.ein Anfänger in Sachen Excel/OO calc o.ä. bin 2. ich den Artikel um 2 uhr früh geschrieben habe.

Zählt nicht.

Ich dachte das wäre geklärt, da ja die Rede von der Gauß’schen Summenformel war und da 11 eine natürliche Zahl ist, …

Es war von vielem die Rede, auch von Excel (das sich dann als OO entpuppte). Wie Reinhard schon sagte: Konvention ist, daß man den Wertebereich mit angibt, denn in Programmiersprachen wählt man je nach Wertebereich den passenden Variablentyp. 11 ist übrigens auch eine Prinzahl.

…liegt auch kein Paradoxon vor.

Ein Paradoxon ist 'was anderes. Kuckst Du Wikipedia.

Ich wusste nicht, dass man es hier so kritisch sieht,…

Man ist hier nicht so kritisch. Man versucht nur zu verstehen.

Richtig, aber mit einer Zahl ist es immer verständlicher, als mit einer Variable

Nur daß dann der Anfrager nicht weiß, was variabel sein soll und was fest. Wozu gibt’s wohl Variablen?

Es ist ja auch nicht wichtig gewesen, da sich die Frage eigentlich nur darauf bezieht, wie man in Excel/OO calc das Summenzeichen als Formel mit einer gleichmäßig veränderten Variable benutzen kann.

Hab ich Dir gezeigt.

Das mit der Gauß’Schen Summenformel ist nur ein (meiner Meinung nach) gutes Beispiel, da es sie in der Schreibweise mit dem Summenzeichen, aber auch in einer „normalen“ Schreibweise gibt. Somit könnte ich immer leicht vergleichen, ob das, was ich in Excel/OO calc eingegeben habe, auch richtig ist.

Hu?

Wenn ich also wüsste, wie ich das Summenzeichen wie hier mit Latex (\sum_{k=1}^n {k}) in Excel/OO calc verwenden kann, dann könnte ich es (theoretisch) leicht auf meine eigentliche Aufgabe übertragen.

Hu??

Function GausSum(ByRef Zelle As Range) As Variant
Mir unklar warum da #name steht, ich bekomme da andere Fehlermeldungen in OO.
Das ging aber nur wenn ich die Zelle eingeklammer habe also sowas wie =GausSum(A1), wenn ich aber =GausSumA1 hatte, kam kein Fehler mehr, sondern #NAME?

Der Fehler kommt, weil Du die Konventionen der Programmiersprache nicht beachtest. Ungetestet: einen Variant in einer Zelle akzeptieren die Tabellenkalkukationen nicht. Und wenn man den Namen seiner eigenen Funktion nicht kennt, kommt der #NAME!-Fehler.

Wie bekommt man das denn bitte in OO calc hin?

Indem man sich mit den Konventionen beschäftigt. Das gilt sowohl für die deutsche Sprache als auch für die Tabellenkalkulation als auch für die Programmiersprache.

Hoffentlich ist das jetzt klar.

Markus

Nur daß dann der Anfrager nicht weiß, was variabel sein soll und was :fest. Wozu gibt’s wohl Variablen?

Da hast du Recht!

Hab ich Dir gezeigt.

Aber das, was du mir gezeigt hast, hat ja nicht funktioniert, also was bringt es mir?

Das mit der Gauß’Schen Summenformel ist nur ein (meiner Meinung nach) ::gutes Beispiel, da es sie in der Schreibweise mit dem Summenzeichen, ::aber auch in einer „normalen“ Schreibweise gibt. Somit könnte ich immer ::leicht vergleichen, ob das, was ich in Excel/OO calc eingegeben habe, ::auch richtig ist.

Hu??

Was ist daran unklar?

Wenn ich also wüsste, wie ich das Summenzeichen wie hier mit Latex ::frowning:\sum_{k=1}^n {k}) in Excel/OO calc verwenden kann, dann könnte ich es ::frowning:theoretisch) leicht auf meine eigentliche Aufgabe übertragen.

Hu??

Was ist daran unklar?

LG TS

Hab ich Dir gezeigt.

Aber das, was du mir gezeigt hast, hat ja nicht funktioniert, also was bringt es mir?

Es funktioniert nicht, weil Du es nicht kapierst! Reinhard hat Dir Code geliefert und beschrieben, wie Du ihn in Excel einsetzen kannst. Ich habe Dir anderen Code geliefert, weil ich Deine krude Formulierung anders interpretiert habe, und auf Reinhards Beschreibung des Einbaus verwiesen – weil wir beide davon ausgingen, daß Du Excel verwendest.
Plötzlich stellt sich heraus, daß Du OO verwendest. Da ist der Einbau des Codes aber anders. Im Gegensatz zu mir hat Reinhard auch OO und hätte Dir – wenn Du von Anfang an mit offenen Karten gespielt hättest – die für OO geltende Beschreibung geliefert.

Statt zu beschreiben, was Du getan hast, um den Code in OO einzusetzen, klagst Du, es würde nicht funktionieren. Was hast Du getan?

Wenn ich also wüsste, wie ich das Summenzeichen wie hier mit Latex ::frowning:\sum_{k=1}^n {k}) in Excel/OO calc verwenden kann, dann könnte ich es (theoretisch) leicht auf meine eigentliche Aufgabe übertragen.

Hu??

Was ist daran unklar?

Du willst ein Summenzeichen in Excel verwenden und es auf Deine eigentliche Aufgabe übertragen?

Also Leute, ich geb’s auf.

Gute Nacht.

Markus

Hallo TS,

Sags bitte gleich.

Ich kann verstehen, dass du aufgebracht bist,

bin ich nicht. Ich schüttel nur meinen Kopf, du willst was zu OO wissen und erzählst uns was von Excel.

Machst du das auch im Auto-Brett? Also anfragen daß dein Benziner wohl eine Macke hat und dann nachdem sich Leute einen Kopf gemacht haben dir zu helfen dann zu sagen bätschi bätschi ich hab einen Diesel?

aber ich bitte
dich dennoch diesen Fehler zu entschuldigen, da ich
1.ein Anfänger in Sachen Excel/OO calc o.ä. bin

waren/sind wir alle.

  1. ich den Artikel um 2 uhr früh geschrieben habe.

Geh dann schlafen und schreibe den Artikel erst nach dem kaffee am nächsten Tag und einem Denk was du schreiben solltest.

Wie auch immer, soweit ich weiß ist es in Mathe so, zu einer Formel die :überall anerkannt ist gehört auch die exakte Beschreibung für welchen :Wertebereich sie gilt.

Ich dachte das wäre geklärt, da ja die Rede von der Gauß’schen
Summenformel war und da 11 eine natürliche Zahl ist, liegt
auch kein Paradoxon vor. Ich wusste nicht, dass man es hier so
kritisch sieht, deshalb Danke für die Anmerkung - ich werde es
zukünftig immer sagen.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Hier ist nicht das Matheforum.
Wenn du hier 11 sagst denke ich automatisch an 1 bis 11 und fertig.
Für Mathematiker ist das logischerweise völlig ungenügend als Information.

Wieso ist =gausSum(n) umständlicher als n(n+1)/2?

weil =gausSum(n) = Alt+F11 -> Modul -> einfügen ->

Schon, aber das mußt du nur EINMALIG machen, danach kannst du in jeder mappe =gausSum(n) benutzen.

Nochmals zur „hausaufgabe“, mir ist das echt völlig egal ob jmd. hier verzweifelt anfragt weil er in zwei Tagen eine perfekte Excelmappe per Beamer hochkarätigem publikum, Chef, dessen Chef, Großkunden usw vorführen soll oder jmd. in zwei tagen eine Klausur über schreibt.

Insofern würde ich auch dir helfen wenn es eine Hausaufgabe ist die du z.B. bis morgen erledigt abliefern sollst.

Was mir aber gegen den keks geht (nein, nicht „aufgebracht“), du hast doch sehr offentsichtlich eine hausaufgabe iws. Sag ja und fertig.

Wenn ich also wüsste, wie ich das Summenzeichen wie hier mit
Latex (\sum_{k=1}^n {k}) in Excel/OO calc verwenden kann, dann
könnte ich es (theoretisch) leicht auf meine eigentliche
Aufgabe übertragen.

Mir ist leider unklar was du eigentlich willst.
Wie man die Gausssche Summenformel in Excel/OO berechnet wurde dir gezeigt. Willste irgendwie nicht.

Selbstverständlich könnte man da dein
„Latex (\sum_{k=1}^n {k})“
mittels Makro in OO oder Excel Zeichen für Zeichen auslesen und dann ein Ergebnis präsentieren.

Aber das gilt dann nur für diese eiene Formel.
Für jede (Latex-) Formel müßte man dann den Code neu schreiben.
Insofern vergiss das wenn es das ist was es ist was du möchtest.

Du solltest Rechtsanwalt oder Politiker werden *find*

Wohl kaum :wink:

Die Antwort platzte mir raus aufgrund deiner Rumwindungen warum deine hausaufgabe keine hausaufgabe ist :smile:

Schreib mal diese Funktion in den Basic-Editor von OO, die klappt:

Function GausSum(Zelle )
GausSum = CLng(Zelle * (Zelle + 1) / 2)
End Function

Richtig, die funktioniert einwandfrei.
Das ist jedoch die OO calc Funktion für

\sum_{k=1}^n{k}

wie kann ich es jedoch auf:

\sum_{k=2}^n {\frac {n!}{k!*(n-k)!}}

übertragen?

Hier ist ja das Problem, dass n sich ja je nach Aufgabe
ändert. k ändert sich sogar so oft, bis es n erreicht hat. es
Sind also 2 Variablen.
Man könnte doch aber beispielsweise Zelle A1 für n nehmen und
das dann je nach Aufgabe ändern. Es bleibe also nur noch k
über. Das Problem ist nur, dass sich k ja durch jede
nachfolgende natürliche Zahl bis n ändert.
Wie bekommt man das denn bitte in OO calc hin?

Uppsala, hab da wohl was überlesen, das mit „frac“ ist mir grad neu, auch als mit Latex dargestellt.
Egal, das was ich vorher schrieb gilt trotzdem.

Genau das mit diesem „fract“ ist für einen evtl. OO-Code was neues, den kann ich so codieren daß er genau dieses Problem löst.
D.h. schon so daßß wenn du anstatt 11 halt 39 in die Formel schreibst, dann wird die schon gefunden.

Aber alle sonstigen Änderungen machen dem Code unlösbare probleme.

Gruß
Reinhard

Hallo Reinhard,

Machst du das auch im Auto-Brett? Also anfragen daß dein Benziner wohl :eine Macke hat und dann nachdem sich Leute einen Kopf gemacht haben dir :zu helfen dann zu sagen bätschi bätschi ich hab einen Diesel?

Natürlich mache ich soetwas nicht. Aus dem Alltag heraus dachte ich, dass jedes Tabellenkalkulationsprogramm als Excel bezeichnet wird. Was, wie ich jetzt weiss, totaler Unsinn ist. Ich wollte damit niemandem schaden, denn ich bin der Leihe und bin auf Eure Hilfe angewiesen und suche, wie man an der Länge dieses Artikels sehen kann, nach einer Lösung dieses Problems.
An dieser Stelle noch einmal Entschuldigung!

D.h. schon so daßß wenn du anstatt 11 halt 39 in die Formel schreibst, :dann wird die schon gefunden.

11 ist ja in dem Beispiel

\sum_{k=}^n {\frac {n!}{k!*(n-k)!}}

das n.
n ist in der Formel eigentlich das, was für Aufgabe zu Aufgabe geändert wird. k steht ja in Abhängigkeit zu n d.h., wenn n geändert wird, verändert sich k ja auch anders.
Wenn n=11 ist, ändert sich k so oft, bis es 11 ist. Bei n=39 ändert sich k bis es 39 ist.
Wenn es also möglich ist, diese Formel in OO einzufügen, dass man n beliebig oft ändern kann (solange n>k), könntest du mir dann evtl. sagen, was ich dann machen müsste?

LG TS

Hallo TS,

An dieser Stelle noch einmal Entschuldigung!

ist okay, vergessen.

D.h. schon so daßß wenn du anstatt 11 halt 39 in die Formel schreibst, :dann wird die schon gefunden.

11 ist ja in dem Beispiel

\sum_{k=}^n {\frac {n!}{k!*(n-k)!}}

das n.

n ist in der Formel eigentlich das, was für Aufgabe zu Aufgabe
geändert wird. k steht ja in Abhängigkeit zu n d.h., wenn n
geändert wird, verändert sich k ja auch anders.

Warum, wieso ändert sich da k?
Diese Formel kenne ich per Zufall ich wegen Lotto, da ist n 49 und k 6, das ergibt dann knapp 14 Mio.

Aber ich sehe da nix daß sich k wegen n ändert!

In OO würde man das so schreiben
=Lottochance(6;49)
oder um auch flexibel auf andere ähnliche Gewinnspiele reagieren zu können:
=Lottochance(A1;B1)

Wenn n=11 ist, ändert sich k so oft, bis es 11 ist. Bei n=39
ändert sich k bis es 39 ist.
Wenn es also möglich ist, diese Formel in OO einzufügen, dass
man n beliebig oft ändern kann (solange n>k), könntest du mir
dann evtl. sagen, was ich dann machen müsste?

Nochmals, suchst du etwas wo du diese Latex-Codesequenz z.B. in eine TextBox eingibst und ein makro erstellt daraus dann eine Funktion, also den Funktionscode um damit in OO das zu berechnen?
Das ist so einfach nicht und sprengt hier eher den Rahmen von w-w-w.

Oder willst du wissen wie der Basic „Function“-Code aussieht um da die Lottomöglichkeiten auszurechnen was übrigens auch mit OO Funktionen/Funktionen ginge?

Bislang verstehe ich in wichtigen Punkten nur das Gebäude wo die Bahnhofsuhr dranhängt :smile:

Gruß
Reinhard

Guten Abend Reinhard,

Diese Formel kenne ich per Zufall ich wegen Lotto, da ist n 49 und k 6, :das ergibt dann knapp 14 Mio.

ja, meine Aufgabe hat gut etwas damit zu tun. Diese Lottochance wird dann ja über diese Fromel berechnet.

\frac {n!}{k!*(n-k)!}

Das verbirgt sich ja hinter =Lottochance (A1;B1).
Ich bin jetzt nicht ganz mit Lotto vertraut, aber ich denke mal es gibt 49 Kugeln und 6 davon sind dann so besondere Kugeln. Es würde dann also ~14 Millionen Kombinationen geben.

Warum, wieso ändert sich da k?

Bei meinem Problem kommt noch folgendes dazu, nämlich, dass mich nicht nur die Kombinationen mit den 6 Kugeln, sondern zusätzlich noch die Kombinationen mit 7,8…49 Kugeln interessieren.
(Das ist eine Übertragung von meiner Aufgabe… Mit Lotto wäre das Ergebnis viel zu hoch)
Soll also wie folgt aussehen:
Kombinationen mit 6 Kugeln.

\frac {49!}{6!*(49-6)!}

Es ergibt ~14 Millionen Kombinationen

Kombinationen mit 7 Kugeln.

\frac {49!}{7!*(49-7)!}

Es ergibt ~86 Millionen Kombinationen

k soll sich nun so lange erhöhen bis k=49 ist. Und dann sollen alle Kombinationen addiert werden. Also Kombinationen wenn k=6 + k=7 +k=8 …+k=49.
Das kann man mit dem Summenzeichen vereinfachen:

\sum_{k=6}^{49} {\frac {49!}{k!*(49-k)!}}

Es ergeben sich also 44 Summanden,wobei sich k immer um 1 erhöht bis k 49 erreicht hat( bis k n erreicht hat), aber der rest gleich bleibt.
Man könnte auch jeden Summanden einzelnd aufschreiben und diese dann addieren. Man müsste jedoch 44 Summanden aufstellen, was sehr umständlich wäre.

\sum_{k=6}^{49} {\frac {49!}{k!*(49-k)!}} = {\frac {49!}{6!*(49-6)!}} + {\frac {49!}{7!*(49-7)!}} … + {\frac {49!}{49!*(49-49)!}}

Nochmals, suchst du etwas wo du diese Latex-Codesequenz z.B. in eine :TextBox eingibst und ein makro erstellt daraus dann eine Funktion, also :den Funktionscode um damit in OO das zu berechnen?

Nein. In OO gibt es ja die Funktion =Summe (A1;A20) Dann addiert er ja alle Zellen von A1 bis A20.
Es ist also folgende Formel programmiert:

\sum_{k=A1}^{A20} k

Das k nach dem Summenzeichen ist bei =Summe jedoch fixiert. Bei meinem Problem ist das, was dort k ist, eine ganz eigene Formel.
Ich dachte evtl. es gäbe eine andere =Summe Funktion in der ich dieses k nach dem Summenzeichen ändern könnte. Bei Latex ist es ja so:
\sum_{k=1}^n k
Man kann also mit dem _ einstellen, was unter dem Summenzeichen steht und mit dem ^ was darüber steht. Sowas hatte ich mir bei OO auch vorgestellt.

Bislang verstehe ich in wichtigen Punkten nur das Gebäude wo die :Bahnhofsuhr dranhängt :smile:

Ich hoffe meine Erklärung hat dir geholfen auch die restlichen Gebäude zu verstehen :wink:

Man kann also mit dem _ einstellen, was unter dem Summenzeichen steht und :mit dem ^ was darüber steht.

Da war ich grad unkonzentriert. Das wesentliche ist das, was nach dem Summenzeichen kommt, was man bei Latex ganz einfach ändern kann, indem man die Formel einfach eintippt. Dacht das wäre bei OO auch möglich.

Hallo TS,

Ich bin jetzt nicht ganz mit Lotto vertraut, aber ich denke
mal es gibt 49 Kugeln und 6 davon sind dann so besondere
Kugeln. Es würde dann also ~14 Millionen Kombinationen geben.

ja. Mit der Extrazahl von 0-9 also 10 Möglichkeiten entstehen dann die Chance von 1:140 Mio was bei der Lottowerbung steht.

Es ergeben sich also 44 Summanden,wobei sich k immer um 1
erhöht bis k 49 erreicht hat( bis k n erreicht hat), aber der
rest gleich bleibt.
Man könnte auch jeden Summanden einzelnd aufschreiben und
diese dann addieren. Man müsste jedoch 44 Summanden
aufstellen, was sehr umständlich wäre.

\sum_{k=6}^{49} {\frac {49!}{k!*(49-k)!}} = {\frac
{49!}{6!*(49-6)!}} + {\frac {49!}{7!*(49-7)!}} … + {\frac
{49!}{49!*(49-49)!}}

Du willst also eine Funktion die das durchrechnet?
Also Aufruf so:
=Funktionsname(1;6;49)
bzw.
=Funktionsname(A1;B1;C1)

Gruß
Reinhard