Hallo!
Die Frage steht eigentlich schon im Titel.
Gibt es diese Sonntagsversammlungen von Atheisten (Hier ein Artikel darüber) auch in deutschen Städten? Wo?
Danke und Grüße
kernig
Hallo!
Die Frage steht eigentlich schon im Titel.
Gibt es diese Sonntagsversammlungen von Atheisten (Hier ein Artikel darüber) auch in deutschen Städten? Wo?
Danke und Grüße
kernig
Hallo!
Die Frage steht eigentlich schon im Titel.
Gibt es diese Sonntagsversammlungen von Atheisten (Hier einArtikel darüber) auch in deutschen Städten? Wo?Danke und Grüße
kernig
Hallo
Die Frage steht eigentlich schon im Titel. Gibt es diese Sonntagsversammlungen von :Atheisten … Hier ein Artikel darüber)…
Man liest:
Die Menschen sind bei der „Sonntagsversammlung“, einer Zusammenkunft von Menschen, die keiner Glaubensgemeinschaft angehören, sich aber doch sonntagmorgens treffen wollen.
Gibt es doch seit langer Zeit schon - in den Stammkneipen am Biertisch…man braucht nur danach suchen… Speedytwo
Hallo!
Gibt es diese Sonntagsversammlungen von Atheisten auch in deutschen Städten? Wo?
wozu soll denn das gut sein? Wer will denn als Atheist jeden Sonntag eine Predigt (egal worüber) hören? Das Schöne ist ja, dass man sich nicht ständig in seinem Nichtglauben gegenseitig bestätigen muss.
Wie speedy schon sagt, damals nannte man nichtkirchliche Zusammenkünfte Frühschoppen.
Gruß
T.
Die Haupteigenschaft des Atheisten ist die, dass man nicht an ein höheres Wesen glaubt.Atheismuss bietet demnach an sich absolut keinen Grund für Vereinsmeierei und Treffen an gleich welchem Tag.Wenn sich nun zB Atheisten und Antiklerikale zusammen tun, um etwas gegen die schon pervers hohen Vorteile der christlichen Kirchen in Europa zu unternehmen und sich von mir aus auch Sonntags treffen, so hat dies eigentlich nichts mit Atheismus zu tun, sondern zB mit dem Willen und Wunsch, eine Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen.Also: Atheismus schliesst gemütliches oder andersweitiges ZusammenTreffen nicht aus. Atheismus birgt dazu aber keinesweg ein Bedürfnis oder gar Zwang.
Ein Atheist ist erfahrens gemäss ein Mensch der seine persönlichen Freiheiten ausleben möchte und schätzt.Meines Wissens gibt es in Europa keine - mehr als lokale - Initiative in diese Richtung.Mit freundlichen Grüßen
Pol Wirtz Europäische Humanistische Gesellschaft EHF
Liebe Leute, eine Bitte
Hi!
Einmal mehr habe ich eine absolut eindeutige Frage gestellt und bekomme nur Antworten, die leider überhaupt nicht zur Frage passen.
Gibt es diese Sonntagsversammlungen von Atheisten (Hier einArtikel darüber) auch in deutschen Städten? Wo?
Ich habe nicht gefragt: Ist das sinnvoll? Wollt Ihr das? Oder sowas in der Art. Ich habe auch niemanden aufgefordert dorthin zu gehen, der das nicht möchte. Ich habe noch nicht einmal eine Meinung geäußert, was ich davon halte.
(Ist das denn so schwer…) *grummel*
Grüße
kernig
Hallo Kernig,
ist mir in dieser Form nicht bekannt, Du findest aber vielleicht nähere Informationen hier:
http://www.ibka.org/artikel/organisationen.html
Freundliche Grüße
W. Haertel
Hi!
Einmal mehr habe ich eine absolut eindeutige Frage gestellt
und bekomme nur Antworten, die leider überhaupt nicht zur
Frage passen.
die Antwort war doch klar, Frühschoppen gibts in den verschiedensten Formen.
Der Rest war nur die Erlärung dazu.
Gruß
T.
Gibt es diese Sonntagsversammlungen von Atheisten
So organisiert wüsste ich nicht, sonst ja und flächendeckend-) Die Insulaner haben ja mehr bzw. anderstgearteter Humor:smile:
Wenn aber hierzulande das bitter nötig wird d.h die Machtfrage ernsthaft gestellt wird , wird sie im Nu geben und noch ne Menge ganz und gar humorlose Sachen mehr.
Nach dem Motto: keine Macht den Doofen.
Als an J. W. Dschugaswilli bei der Vorbereitung Jaltas durch diplomaische Kanäle der Wunsch des Paptes auch am Tisch zu sitzen wollen berichtet wurde, fragte er nur müde, wiefiel Divisionen kommandiert der Kerl?
kernig
Balázs
Und nach Stalins Tod soll Pius XII. gesagt haben: „Jetzt kann er sehen, wieviele Divisionen der Papst hat!“
Gruß - Rolf
Kein Ausschlusskriterium
Hallöchen,
Die Haupteigenschaft des Atheisten ist die, dass man nicht an ein höheres Wesen glaubt. Atheismuss bietet demnach an sich absolut keinen Grund für Vereinsmeierei und Treffen an gleich welchem Tag.
Das nicht. Allerdings geht es in der „atheistischen Kirche“ weder um Vereinsmeierei, noch um eine antiklerikale Bewegung etc.
Es geht um gemeinsame Erörterung des humanitären Gedankens, die ganz allgemeine Frage „Welchen Beitrag kann ich zu einer besseren Welt leisten?“
in den Sonntagsversammlungen gibt es Strukturen, welche dem „Gottesdienst“ entsprechen: es gibt Musik, es wird gesungen und es gibt eine Predigt. Nur, dass man den Leuten kein Seelenheil oder ewige Verdammnis androht und nicht über irgendwelche Fliegenden Spaghettimonster sinniert, sondern ganz konkret darüber, wie man moralische Theorie in praktisches Handeln übersetzen kann.
Und dazu ist es durchaus sinnvoll, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, welche grundsätzlich alle zu einer besseren Welt gelangen möchten, ohne dabei „Punkte für die Ewigkeit“ sammeln zu müssen. Dass man sich als „atheistische Kirche“ bezeichnet, hängt einerseits mit dem humoristischen Hintergrund zusammen - andererseits geht es aber tatsächlich darum, genau diejenigen Leute anzusprechen, welche zwar mit dem kirchlichen „Gottesdienst“, nicht jedoch mit dessen übernatürlichen Inhalten etwas anfangen können.
Ein Atheist ist erfahrens gemäss ein Mensch der seine persönlichen Freiheiten ausleben möchte und schätzt.
Ein Atheist ist aber auch nicht notwendigerweise ein antiauthoritärer Anarch, der fremde Meinungen automatisch geringschätzt. Auch (oder: gerade) Atheisten hören sich gerne auch mal die Meinung Anderer an und sehen dann, wovon sie sich ein Scheibchen abschneiden möchten.
Meines Wissens gibt es in Europa keine - mehr als lokale - Initiative in diese Richtung.
Eine atheistische Kirche ähnlich der christlichen Landeskirchen wird man in Europa vergeblich suchen. Auch ist die Idee auf der Insel noch nicht so alt, als dass es schon viele Nachahmer gäbe.
Allerdings kann man sich durchaus vorstellen, dass eine „gottfreie Kirche“ sich weiter etabliert.
Gruß,
Michael
HD, MA und drum herum
Gibt es diese Sonntagsversammlungen von Atheisten auch in deutschen Städten?
Unsere Törmins findest du hier: http://gbs-rhein-neckar.de
Dort auch die Querverweise auf andere Gruppen in der Nähe.
Aber such dir doch erst mal auf der Karte eine Gruppe in deiner Nähe heraus:
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/aufbau/regiona…
Wobei da auch Ignostiker und Agnostiker vorbeikommen.
Gruß
Stefan
Hallo
Die Haupteigenschaft des Atheisten ist die, dass man nicht an ein höheres Wesen :glaubt. …
besser an sich selbst glauben?- dieWünsche mancher gehen ja in diese Richtung…:was wäre, wenn Gott in Eden schon das Aus -vorbei erklärt hätte?
Hiob 34,12 Ja wahrlich, Gott handelt nicht gesetzlos, und der Allmächtige beugt das Recht nicht!
13 Wer hätte ihm die Erde unterstellt? Und wer hat den ganzen Erdkreis gegründet?
14 Wenn Er nur noch auf sich selbst achtete und seinen Geist und Odem wieder zurücknähme, 15 so würde alles Fleisch miteinander vergehen und der Mensch zum Staub zurückkehren. …16 Hast du nun Verstand, so höre dies; und schenke der Stimme meiner Worte Gehör! …Schlachter Bibel 2000
Und dazu ist es durchaus sinnvoll, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, welche grundsätzlich :alle zu einer besseren Welt gelangen möchten, ohne dabei „Punkte für die Ewigkeit“ :sammeln zu müssen. …
genau- ohne Gott- zeigt die Abneigung gegen das Angebot Leben – oder nur gegen gesetzlose religiöse Handlungen mancher „Gläubiger“? Das Leben ist kurz- ist es sinnvoll so zu denken?
Nur, dass man den Leuten kein Seelenheil oder ewige Verdammnis androht …
Wer an Gott glaubt sieht keine Drohung, er weiß was er für sich und andere tun kann- da er eines schon freiwillig tun wollte- vieles Überprüfen, lt.Rat 1.Thess.5,19-21-. So gibt es auch verschiedene Arten von Glauben. Atheisten –nicht alle- kennen meist nur Spottbemerkungen – was? an Gott glauben?.. kann da gesagt werden dass solche –als breite Masse gesehen- langfristig für eine bessere Welt eintreten können ? Für die eigene vielleicht –innerhalb vereinzelter Friedens- Gruppen… Egal welche Glaubenrichtung jemand vertritt, wer biblische Grundsätze akzeptiert und diese in gottgewollter Absicht versucht auch umzusetzen- wird anderen gegenüber friedlich eingestellt sein – falls „Nächstenliebe“ für ihn kein Fremdwort ist- Gott verlangt dazu noch keine „Vollkommenheit“ - Jesus wusste wozu er kam und was mit ihm geschah weiß man ja. Ob alle, die das so wollten bzw. die es durchführten auch Gläubige waren und sich eine „eigene“ bessere „gerechte Welt“ schaffen konnten darf bezweifelt werden. 2.Tim.3,1-5…
Atheisten hören sich gerne auch mal die Meinung Anderer an und sehen dann, wovon sie :sich ein Scheibchen abschneiden möchten. …
Um was zu tun?..
Allerdings kann man sich durchaus vorstellen, dass eine „gottfreie Kirche“ sich weiter :etabliert. …
wie man moralische Theorie in praktisches Handeln übersetzen kann. …
Dazu reicht das von Gott gegebene Gewissen Röm.2,15…allein wohl nicht - jeder sollte lernen können…was lernt man aber vielen…
die Schrift sagt so: Jeremia 23,27 haben sie nicht im Sinn, bei meinem Volk meinen Namen in Vergessenheit zu bringen durch die Träume, die sie einander erzählen, gleichwie ihre Väter meinen Namen vergessen haben über dem Baal? Schlachter Bibel 2000
soll das die Lösung aller Probleme sein ?.. trotz bestehenden Angebot Joh.17,3… Speedytwo
Und nach Stalins Tod soll Pius XII. gesagt haben: „Jetzt kann
er sehen, wieviele Divisionen der Papst hat!“
Tja, nach dem:smile: Ich wussste das aber wirklich nicht obwohl das ja logo ist, nacher:smile: Das ist aber belenglos bzw. eher lahhaft. Es geht darum was diese plötzlich herbeigeredeten/entstandeten " Divisionen" wert sind. Wie in senem Lebenszeit, Null.
So lange die harmlos sind bilden sich keine wirkliche schlagkráftige Divisionen dagegen, aber nur so lange! Und sie sind bewaffnet mit der Wissenschaft und nicht mit der Glaubenschaft:smile:.
Motto: Vertraue Gott aber halte das Schiesspulver immer trocken (Cromwell:smile:
Gruß - Rolf
Balázs
Wow, einfach wow!
Hallöchen,
Atheisten –nicht alle- kennen meist nur Spottbemerkungen – was? an Gott glauben?..
Ich weiß nicht wo Du das her hast.
Die Behauptung „Es gibt einen Gott“ ist eine Postulation, welche beweispflichtig ist und bei weitem nicht jeder, der eine unbewiesene Postulation ablehnt, ist automatisch ein Spötter.
Die meisten Atheisten, die ich kenne, spotten nicht über Gott (warum sollten sie auch?) - sondern über die hahnebüchenen Postulationen, welche ignorante Christen in den Raum werfen, so wie Deine zum Beispiel.
kann da gesagt werden dass solche –als breite Masse gesehen- langfristig für eine bessere Welt eintreten können ?
Ja.
Ich empfehle mal diese Lektüre (englisch) -
http://godisnothere.com/2012/07/20/common-misconcept…
Für die eigene vielleicht –innerhalb vereinzelter Friedens- Gruppen…
Das kennzeichnet doch eher die Anhänger von monotheistischen Religionen: sogar Dein Posting zeigt, dass viele religiöse Menschen gar nicht in der Lage sind, Atheisten als gleichwertig anzusehen!
Egal welche Glaubenrichtung jemand vertritt, wer biblische Grundsätze akzeptiert und diese in gottgewollter Absicht versucht auch umzusetzen- wird anderen gegenüber friedlich eingestellt sein – falls „Nächstenliebe“ für ihn kein Fremdwort ist-
Gerade in „grundsätzlich biblischen“ Gemeinschaften, je fundamentaler sie diese Grundsätze vertreten, gibt es massenweise fruchtbaren Nährboden für geistigen, körperlichen und materiellen Missbrauch, denn immer wieder schaffen es Leute, sich auf „göttliches Recht“ zu berufen oder Gott sogar als Argument gegen ihre Opfer auszuspielen.
Dieser Nährboden wird bei Atheisten im Nu trockengelegt, denn dort gilt nur das, was beweisbar ist.
Ohne das aufklärerische Gedankengut und die Kämpfe der Atheisten aus den letzten Jahrhunderten gäbe es sicher heute noch Hexenverfolgung, Inquisition und Kreuzzüge.
Oder wäre das für Dich die „bessere Welt“?
Gruß,
Michael
Schöne Website, gute Artikel, dafür gibt’s ein Sternli
Hallo
Atheisten –nicht alle- kennen meist nur Spottbemerkungen –
Ich weiß nicht wo Du das her hast.
Ein Atheist- er kennt sie ja- spöttische Bemerkungen die über das Thema Bibel ect. fallengelassen werden- auch hier unter den „Experten“- manche freuen sich darüber und „zeigen“ es mit „Belohnung“ an…
Die Behauptung „Es gibt einen Gott“ ist eine Postulation, welche beweispflichtig ist und :bei weitem nicht jeder, der eine unbewiesene Postulation ablehnt, ist automatisch ein :Spötter…
Nein, ist er auch gar nicht und „beweispflichtig“ ist auch nichts, u.a. aus Hebr.11,6…geht hervor warum es das auch gar nicht sein kann…
Gerade in „grundsätzlich biblischen“ Gemeinschaften, je fundamentaler sie diese :Grundsätze vertreten, gibt es massenweise fruchtbaren Nährboden für geistigen, :körperlichen und :materiellen Missbrauch, denn immer wieder schaffen es Leute, sich :auf „göttliches Recht“ zu :berufen oder Gott sogar als Argument gegen ihre Opfer :auszuspielen.
Im Prinzip ist jeder für sein Handeln selbst verantwortlich…
gäbe es sicher heute noch Hexenverfolgung, Inquisition und Kreuzzüge …
Gäbe es ? Gibt es vielleich doch-
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit werden auch heute noch in vielen Kulturen Menschen wegen des Delikts der Hexerei verurteilt und hingerichtet…Als Hexe oder Magier bezichtigt zu werden, kann für die Betroffenen auch heute noch tödlich enden…PAGEWIZZ
Dieser Nährboden wird bei Atheisten im Nu trockengelegt, denn dort gilt nur das, was :beweisbar ist.
und was ist dort beweisbar? Evolution? Die Aussicht auf eine atheistische bessere Welt ohne Grundsätze? na, dann …auf gehts… speedytwo