also ich möchte im sommer eine Survival tour mit meinen freunden machen wir wohnen alle in schleswig-holstein und möchten nicht nach Norwegen oder so, wir wollen gerne in Deutschland bleiben aber wissen nicht wo.Wir würden gerne ca. 6 tage da bleiben und dort unser können unter beweisstellen aber wie gesagt wir wissen nicht wo also wäre sehr nett wenn ihr ein paar vorschläge für mich hättet.
Hallo,
oh ich verstehe Euch sehr gut, ihr seid bestimmt noch jung und voller Tatndrang. Das Problem ist leider „unser Deutschland“, hier ist die Natur vor „wildem Zelten“ geschützt. Aber womöglich wollt ihr ja, da ihr eches Survival betreiben wollt, gar nicht zelten. Somit bewegt ihr Euch etwas in einer Grauzone.
Trotzdem, gut zu wissen ist erst mal: Wildes Zelten, das ist in der Bundesrepublik Deutschland durch das Bundesnaturschutzgesetz und das Bundeswaldgesetz geregelt. Diese bilden die Rahmengesetze für die einzelnen Bundesländer, die daraus eigene Naturschutz - und Waldgesetze erlassen. Da die BRD 222 Einwohner/m² hat, Skandinavien aber nur 15 E/m², ist verständlich, daß diese Regel bei uns nicht so locker ist. In Schweden und Norwegen gibt das Jedermannsrecht, in Finnland das Allemannsretten. Jedermann hat das Recht, wildwachsende Pilze, Beeren und Heilpflanzen oder einen Handstrauß für den Eigenbedarf zu sammeln. Ausnahmen bilden die Naturschutzgebiete und besonders geschützte Pflanzen. Das alte Recht gestattet zwar, sich in der freien Natur zu bewegen und dort für eine Nacht sein Zelt aufzuschlagen, wo dies nicht extra verboten ist. Zugleich ist man verpflichtet zum sorgsamen Umgang mit der Natur, z.B. keine Bäume abhacken und keinen Müll zurücklassen. Auch in Norwegen gibt es ein Allemannsretten, welches daß Übernachten auf Staats - und Privatgrund bei einem Mindestabstand von 150m zur nächsten Hütte oder Haus erlaubt. Ein offenes Lagerfeuer ist wegen der Waldbrandgefahr von 15.4 bis 15.9 verboten, das käme ja für den veranschlagten Sommer hin. Auf öffentlichen Rastplätzen darf man auch in Norwegen nicht zelten.
Wildes Zelten ist in Deutschland als allgemeine Ordnungswidrigkeit verboten und kostet je nach Bundesland Strafen bis 50000€ (z.B. bei Feuerschäden), falls es sich nicht wieder verändert hat. Nicht verboten jedoch ist freies Biwakieren (ohne Zelt oder Tarp), z.B. wenn man zum Weiterfahren zu müde ist. Offenes Feuer ist vom 31.3 bis 1.10 ebenfalls nicht erlaubt.
Verläßt man seinen Platz aber ordentlich, kann es auch als Bagatellvergehen vernachlässigt werden. Wer einfach mit Isomatte und Schlafsack im Wald übernachtet, bewegt sich in einer Grauzone und unterliegt der jeweiligen Auslegungsansicht. Kein Lagerfeuer, kein Kocher, keine Outdoorlampe in manchen Ländern vom 1.3 bis 31.10, in Nordrhein-Westfalen das ganze Jahr im Wald. 100m Abstand vom Waldrand halten. Auch das Rauchen ist nur in diesem Zeitraum oder ganzjährig verboten. Radfahrer dürfen im Wald nur Straßen und Wege benutzen.
Wenn ihr also unbedingt in Deutschland Survival treiben wollt, so muss ich sagen ich bin viel im Ausland gewesen, Afrika, Skandinavien, Nordamerika, hier in Deutschland habe ich nur einige mal wild gezeltet, ohne Lagerfeuer um unbemerkt zu bleiben. Daher kann ich nicht aus Erfahrung sprechen, würde aber rein vom Gefühl die weiniger bewohnten Gebiete der neuen Bundesländer empfehlen, z.B. die Mecklenburger Seenplatte. Es hat schon große Vorteile, Wasser in der Nähe des Camps zu haben. Nur bleibt heimlich, unbemerkt, besonders mit dem Lagerfeuer ist das so eine Sache. Im schlimmsten Fall wäre z.B. Finnland (besser als das regenreichere Norwegen) mit seinen 60000 Seen ein tolles Survivalumfeld. Z.B der Saimaasee, riesig groß mit vielen kleine unbewohnten Inseln, zur Mittsommernachtszeit richtig toll.
Viel Spass und Glück
Peter
google doch mal nach wildnesschulen… in wildeshausen gibt es z.b. eine, vielleicht ist da was für euch dabei.
ansonsten bietet sich jedes größere waldgebiet an, dass nicht unter naturschutz steht. aber bevor man da rein geht, sollte man das mit dem förster absprechen. campen, jagen, fischen, feuer machen ist normalerweise überall verboten, oder mit auflagen versehen.
grüße, marc
Hallo!
Schwer zu beantworten, da ich nicht weis was ihr als Basis möchtet. Berge, Seengebiet?? Richtig abgelegen gibt es nicht mehr viel.
Meine letzte Tour war in den Dolomiten. Da gibt es im Gebiet vom Karnischen Hauptkamm noch tolle ungestörte Plätze an der ehemaligen Kriegsgrenze Österreich/Italien.
Grüße Markus
Hallo Survivalfreund
Also wenn ihr 6Tage an einem Ort campieren wollt, als
Survivalcamp oder so, dann müßt ihr den Eigentümer des
Waldes oder der Wiese um Erlaubnis fragen. Möglich ist auch bei einer Gemeinde im Rathaus nachzufragen ob es eine Möglichkeit zum Zelten oder Nothüttenbauen gibt.
Heikel ist oft das Feuermachen in trockenen Sommern,wegen Waldbrand und so. Ihr könnt event. bei Pfadfindergruppen oder ländlichen Campingplätzen nachfragen. Aber generell ist wildes Campen nicht zu empfehlen. Ich hab mit Freunden schon Survivaltouren unternommen, die durch große Waldgebiete gingen, da haben wir auch mal in einer offenen Grill bzw. Schutzhütte übernachtet. Wenn wir dann mal „wild“ im Wald gecampt haben, dann so weit von Wanderwegen weg, das einen nicht gleich der Förster entdeckt hat. In so einem Fall muß natürlich jeglicher Abfall mitgenommen werden und es dürfen keine grünen (lebende)Bäumchen gefällt werden. Alles ist nachher so, wie vorher.
Als Ort eines solchen Unternehmens kann ich nur sagen, eines der großen Waldgebiete in Deutschland wie Thüringerwald, Schwarzwald, Bayrischerwald usw.
Wenn ihr noch nicht volljärig sein solltet, muß natürlich ein Erziehungsberechtigter dabei sein.
Hoffe ich konnte etwas helfen und viel Spaß bei Eurer
Unternehmung.
Gruß Micha
Danke für die antwort also ich überlege es mir mal ob ich nach finnland gehe aber, wenn nicht dann gehe ich warscheinlich zu den Mecklenburger Seenplatte danke für den tipp echt nett und vieleicht weist du das ja aber ich kann irgenwie kein feuer macchen kannst du mir da tipps geben also ich meine feuer ohne feuerzeug
gut ich denke mal ich werde dann mal den förster fragen und mal gucken was der sagt.
danke für die antwort.
jo ich schau mal danke für die antwort
ich werde warscheinlich dann mal zum förster gehen oder zum gemeinehaus oder so
danke für die antwort
ich möchte gerne irgenwo hin wo ein wald ist mit ein paar kleinen flüssen oder bächern wo nicht so viele leute wohnen
ich werde dann mal beim förster oder beim gemeindehaus fragen danke für die antwort
Hallo,
ich habe Dir unten mal einige Informationen zum Feuermachen ohne Streichhölzer bzw. Feuerzeug angehängt. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen dass z.B. das Feuermachen mit dem Feuerstock nicht so einfach gelingt, selbst in Survial-Lehrgängen sind schon etliche Versuche nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Es bedarf einiges an Übung und in unseren Breiten, bei der hohen Luftfeuchtigkeit, wird es auf Anhieb nicht gelingen, während es in sehr warmen Gegenden mit trockener Luft wesentlich leichter ist:
Feuermachen mit dem Stock:
Dazu wird als erstes einmal „Zunder“ benötigt. Als Unterlage dient das Reibebrett. Gutes Material ist Lärche, aber auch andere Nadelhölzer, Weide, Ulme, Pappel und Linde. Das Brett muß flach auf dem Boden liegen, nicht zu hart und nicht zu weich sein und staubtrocken. Noch besser ist es, wenn man als Reibebrett Hartholz verwendet, am besten Buche, danach folgen Eiche und Esche. Dann wird ein „Reibstock“ (Feuerstock) gesucht. Ein freistehendes „Gerippe“ hat keine Bodenfeuchtigkeit mehr. Der Wind trocknet besser als die Sonne, deshalb soll man nicht im Dickicht suchen. Das eine Ende des ca. 60 cm langen, daumendicken Reibstockes wird halbkugelig abgerundet. Die Bruchstelle muß absolut trocken sein.
Das Material des Reibstockes sollte Weichholz sein, am besten Kiefer, Fichte, Balsam oder Haselnuß, die sich im Test fast noch als zu hart erwies. In das Feuerbrett wird in die Mitte ein Loch gebohrt, 2cm dick und 3 cm von der Außenkante entfernt. Man kann den Daumen bis knapp zum Gelenk hineinstecken. Ganz durch das Brett reicht die Höhlung aber nicht. Vom Feuerloch wird ein Schlitz bis zur Kante geschnitten, der sehr schmal beginnt, dann aber trichterförmig breiter wird.
Wer kein Messer hat, bedient sich eines messerscharfen Steines. Die Zundersammlung wird vor den Ausgang des Schlitzes aus dem Brett geschoben. Vor Zugwind schützen (z.B. Erdwall). In den Holzstoß wird zuerst noch ein „Feuernest“ errichtet. Dies besteht aus dürren Zweigen, knisterdürrem Reisig, strohigen Grashalmen, dürres Laub, trockenen Gräsern und Zunderrest. Der pyramidenförmige Holzstoß wird am besten mit Steinen eingefaßt.
Sehr zu empfehlen sind sogenannte „Holzlocken (Fuzz Sticks)“, die entstehen, wenn man die Holzstücke kräftig von oben nach unten mit einem Messer schabt. Man achte darauf, daß genügend Luft für den Windzug bleibt. Sehr feuchten Boden kann man mit Rindenstücken abdecken. Als Windschutz kann eine mit Moos, Grasballen oder Erde abgedichtete Steinmauer dienen.
Reibablauf: Reibstock mit rundem Ende in das Loch im Feuerbrett stecken, zwischen den Händen drehen und gleichzeitig Druck nach unten ausüben. Blitzschnell die nach unten gleitenden Hände nach oben ziehen. Bei hartem Holz kann man noch ein paar Sandkörner ins Loch werfen. Wenn sich dunkler Holzstaub durch den Schlitz schiebt, vorsichtig hauchen, bis der Zunder am Brettrand entflammt. Der Brandherd wird auf einem Rindenstück ins Feuernest geschoben.
Mit Stock und Bogen:
Einfacher ist es, den Feuerstock mit einem Bogen zu drehen. Fehlt die Schnur, kann man sie durch einen Lederstreifen ersetzen. Es kommt auf die richtige Spannung der Sehne an, die etwas locker gelassen und um den Stock geschlungen wird. Die freibleibende Hand kann von oben auf den Stock drücken. Reibstock und Reibebrett sind aus dem gleichen Material wie bei der einfachen Methode. Die Schnur wird so um den Stock gelegt, daß die Windung außen liegt, sonst funktioniert es nicht. Dazu wird der Stock von unten eingeführt und einmal mit der Schnur umschlungen. Als Gegenlager (wichtig) kann eine Coladose oder ein ausgehöhlter Stein dienen. Der Reibstock sollte 1-2cm dick sein, je dicker, desto größer die Reibfläche. Wenn man zu fest auf den Stock drückt, dreht er sich nicht mehr. In trockenen Gegenden mit geringer Luftfeuchtigkeit ist diese Methode wesentlich leichter als in unseren Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit. Bogenbohrer: Umfangreiche Holztests haben ergeben, daß das beste Holz für Bohrer und Platte nicht aus weich/hart bzw. hart/weich bestehen soll, sondern beide aus mittelhartem Holz. Ideal ist die Pyramidenpappel, aber auch Schwarzpappel, Espe, Linde, Weide, Platane und Lärche sind möglich. Bei der Jagd sollte man beachten, daß Tiere durch peripheres Sehen auch die Umgebung wahrnehmen.
Technik: Das Brett sollte aus einem Ast, etwa 7 cm breit 2 cm dick sein. Die Spindel ca. 30 cm lang, so dick wie der Daumen, mit einer Spitze an jedem Ende. Der Handgriff ca. 10 cm groß, mit flacher Unterseite und abgerundeter Oberseite, leicht zum Festhalten). Der Bogen und die Sehne aus einem grünen, elastischen Ast, leicht gebogen, etwa so dick wie der Zeigefinger, so lang wie der Unteram vom Ellenbogen bis zur Fingerspitze. Der Ast sollte relativ stabil sein und sollte sich unter leichtem Druck nicht mehr als 5 cm biegen. Wenn der Ast zu dick ist, ein bisschen von der Innenseite des Bogens wegschnitzen. An beiden Enden den Ast in Längsrichtung des Bogens spalten. Die Sehne in die beiden Schlitze einklemmen und mit einem Knoten sichern. Die Länge der Sehne muss durch experimentieren herausgefunden werden, sollte am Anfang aber relativ locker sein.
Den Fuß auf das Brett stellen, mit dem Messer eine kleine Vertiefung in das Brett bohren, ca 2 cm vom Rand entfernt, in den Handgriff ebenfalls eine Vertiefung bohren. Die linke Hand wird durch Druck gegen das Schienbein stabilisiert. Die Sehne einmal um den Bohrer wickeln, und zwar so dass der Bohrer sich außerhalb des Bogens befindet. Der Bogen wird etwas schräg abwärts gehalten, so das Seil in der Schlaufe nicht aneinander reibt (siehe Bild). Wird der Bogen losgelassen sollte die euch zugewandte Spitze des Bogens nach oben zeigen. (zeigt die gegenüberliegende Spitze nach oben, den Bohrer in die andere Richtung einwickeln. Nun wird das Loch für den Handgriff gemacht. Beide Enden der Spindel sollten angespitzt sein. Mit dem Messer eine Vertiefung in die Unterseite des Handgriffs bohren. Nun Anfangen zu bohren. Der Druck auf die Spindel sollte groß sein. So lange bohren bis beide Enden anfangen zu rauchen. Das Einbohren sollte so lange fortgeführt werden, bis die Oberseite der Spindel genau in das Loch des Handgriffs passt und sich beide Oberflächen angeglichen haben. Nun muss das Loch des Handgriffs geölt werden um hier die Reibung möglichst gering zu halten. Dazu das Loch des Handgriffs an den Haaren oder der Nase entlang reiben um natürliche Fette auf das Handgriff-Loch zu übertragen. Nun weiter bohren und die Haar- Nasereibe Methode wiederholen, bis das Loch des Handgriffs vollkommen glatt ist und die Spindel ohne größere Reibung im Handgriff rotieren kann.
Nun wird noch eine Kerbe in Feuer-Brett benötigt. Von dem Loch ausgehend wird eine tiefe Kerbe in das Holz geschnitten, wo sich der Holzabrieb und später die Glut sammeln kann. Von dem Loch im Brett sollte ca. 1/8 ausgeschnitten werden, die Kerbe sollte etwas tiefer als das Loch selbst sein so dass sich die Glut später nicht aus dem Loch herausgedrückt werden kann. Das Feuerbohren verläuft in 2 Phasen: Als Erstes soll Holzabrieb erzeugt werden der dann später durch die Glut entzündet wird. Dazu mit dem Handgriff großen Druck ausüben und anfangen zu bohren. Es sollte nur sehr wenig rauchen und dunkelbraunes Holzmehl sollte sich in der Kerbe sammeln. Ist genug Holzmehl vorhanden, beginnt die Glut-Phase. Dazu den Druck auf den Handgriff verringern und die Spindel so schnell rotieren lassen. Das Ziel ist die Hitze möglichst groß werden zu lassen ohne weiteren Abrieb zu erzeugen, deshalb den Druck auf den Handgriff so gering wie möglich halten. Wurde alles richtig gemacht, so sollte sich jetzt Glut in der Kerbe befinden. Vorsichtig anpusten, bis die Kohle rotglühend ist und Zunder (Stroh, Watte etc.) hinzufügen.
Feuersäge:
Bei der „Feuersäge“ werden Bambusstäbe ineinandergerieben. Der völlig ausgetrocknete, möglichst dicke Bambusknüppel wird auf den Boden gelegt. In der Mitte schneidet man etwa bis zur Hälfte eine V-förmige Kerbe hinein. Der Zunder liegt in der Mitte der Reibefläche.
Reibebrett:
Eine andere Methode ist das „Reibebrett“, welches eine lange, 2cm dicke Rinne besitzt, in der schräg von oben der Stock auf und ab geschoben wird. Am Auslauf der Rinne liegt der Zunder. Den Reibstock kann man nun mit 2 Händen umklammert halten.
Mit Schnur:
Mit einer festen, starken Schnur kann man an einem trockenen Ast, der mit einer Spitze auf einem Stein liegt, durch hin - und herziehen Reibung erzeugen. Der Feuermacher stellt sich mit dem Fuß auf den Ast.
Stahl und Stein:
Als Stahl genügt schon ein Messerrücken, die stumpfe Kante einer Axt o. ä. Jeder Stein von entsprechender Härte, wie Quarz, Jaspis, Eisenpyrit, Achat oder Jade erfüllt seinen Zweck. Ein geschickter Mensch bringt es sogar fertig, mit 2 harten Steinen Funken zu schlagen. Echte Feuersteine (Flintsteine) gibt es nicht in Mittel - und Süddeutschland, sondern nur in Norddeutschland und in Skandinavien. Mal sind sie grau, mal schwarz (Pyrit, griech. Feuer), manche grauglänzend im Bruch. Wichtig ist der Schwefelgehalt. Mit einem Flintstein und einem Messer läßt sich auch gut ein schon angekockelter Baumwollstoff entzünden. Mit Stahl und Stein läßt sich besser ein Feuer entfachen als mit zwei Steinen. Auch ein goldglänzender Schwefelkies kann benutzt werden. Ein Feuerstein kann erkannt werden, wenn er gegen einen 2. Stein geschlagen wird und dabei Funken versprüht werden. Sind diese bei Tageslicht nicht zu sehen, so ist doch der Schwefelgeruch zu vernehmen.
Viel Spass
LG
Peter
danke für die antwort ich hätte noch ne frage wo soll ich fragen wenn ich im müritz nationalpark campen will ich weiß nemlich nicht wer der förster ist oderso
Hallo,
hmm das wird wohl kaum im Nationalpark erlaubt werden.
Ansonsten würde ich mal googeln wer da zuständig ist und nachfragen ob es öffentliche Feuerstellen gibt. Bsp.: Im Algonkin National Park in Canada sind solche
Feuerstellen an öffentliche Campingplätze gebunden.
LG
Peter
danke für die antwort ich hätte noch ne frage wo soll ich
fragen wenn ich im müritz nationalpark campen will ich weiß
nemlich nicht wer der förster ist oderso
hey ich könnte euch den bayrischen schwarzwald empfehlen oder im sauerland dort ist es auch recht gut mfg reno