In den 80ern war ich schon lange aus der Gegend weg, und waren beide Omas, lange unter der Erde, die mich hiermit immer gerne verköstigt hatten (damals, man mag es kaum glauben, brauchte das arme „Biafra-Kind“ unbedingt „was auf die Rippen“). Das war aber Ende 60er, Anfang 70er. Und die Hauptzutat kam übrigens auch von Müller, allerdings vom dem mit „s“ und der Mühle, und nicht von dem mit den Plastikbechern!
Ich erinnere mich auch noch an Familienurlaube im Schwarzwald in der Zeit, wo man einen anständigen Milchreis sogar in den Gastwirtschaften (das waren damals noch richtige Gastwirtschaften für Einheimische und Wanderer, und keine Restaurants für das besser betuchte Publikum) bekam. Das war eine anständige Kraftnahrung nach einer Tagestour.