Diese Aussage ist in sofern bemerkenswert da zum einen Putin da anderer Meinung war als die Osterweiterung stattfand und man ihn sogar gefragt hatte um die russischen Sicherheitsinteressen nicht zu beschneiden
„Hinsichtlich der Nato-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die
Sicherheit der Russischen Föderation.“ (Putin im Jahr 2004 auf einer gemeinsamen
Pressekonferenz mit dem damaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder)
und zum andern wurde der NATO beitritt der Ukraine 2008 auf dem Gipfel von Bukarest unter Berücksichtigung der russischen Sicherheitsinteressen abgelehntNATO-Gipfel in Bukarest 2008 – Wikipedia nachdem Russland drohte Teile der Ostukraine und die Krim zu annektieren sollte diese der NATO beitreten…
Die hatte Russland ja 2008 erhalten und hat diese dann dazu genutzt die Krim zu annektieren, nachdem der Plan die Regierung einfach zu kaufen fehlschlug.
Das Problem ist, das Russland absolut nicht im geringsten an einem echten Frieden interessiert ist und mit echt meine ich nicht das Russland 20 % der Ukraine zur Belohnung das sie keine Zivilisten mehr ermorden und nach einer Aufrüstungsphase sich den Rest und das Baltikum nimmt.
Mit Putin wird es keinen Frieden geben und wohin Appeasement Politik führt wissen wir aus der Geschichte.
Deshalb interessiert es mich sehr wie du zu dem Schluss kommst das ein "Frieden " nach Putins das Leiden der Ukrainer beendet und nicht zu gigantischen Flüchtlingsströmen in Europa führt.