hi,
also bei aufgabe 21 bracuhst du eigentlich immer wieder den satz von pythagoras, mehr nicht.
du hast in dieser figur eine menge rechtwinkeliger dreiecke.
was in der skizze nicht ganz raus kommt ist die grundfläche der pyramide: diese ist ein gleichseitiges dreieck. seitenlänge a. die höhe h aus der skizze hat ihren fusspunkt in der mitte des basis dreiecks. dieser teilt die höhe des basisdreiecks im verhältnis 2:1.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichseitiges_Dreieck
bei bsp 22 ist das ähnlich: die grundfläche ist ein regelmäßiges sechseck. dieses setzt sich aus regelmäßigen = gleichseitigen dreiecken zusammen. somit kannst du dir die höhe in dem basisflächendreieck…hb…wieder mit pythagoras ausrechnen ((a/2)^2 + (hb)^2 = a^2
(hb)^2 + h^2 = (hs)^2
und weiter
(hs)^2 + (a/2)^2 = s^2
zu 6d)
das dreieck MPA soll gleichseitig werden, dh. alle seiten sollen gleich lang werden. MA = r. und A auf dem kreis ist ja fix.
d.h. P soll so gefunden werden, das PA = r und PM = r.
daraus resultiert aber, das der punkt P nicht weiter auf der tanente durch A liegen kann, da diese mit der verbindung MA einen rechten winkel einschließt, während in einem gleichseitigen dreieck ja alle innenwinkel 60 grad betragen…
kann mir also nur vorstellen, dass eventuell "gleichseitig " gemeint sein sollte. dies ist möglich, da wählst du einfach den punkt P auf der tangente so, das AP = r ist. und den abstand von MP kannst du dir weider über den pythagoras ausrechnen, da ja AM und AP einen rechten winkel haben.
AM^2 + AP^2 = MP^2
bzw r^2 + r^2 = MP^2
hoff du kommst weiter, wenn du noch konkretere fragen hast, meld dich,
lg lili