Taube bei Christus Himmelfahrt, Bedeutung

Fässer ohne Boden
Hi,

summa summarum gesagt: Ich habe weder Lust noch Zeit, mich weiter auf deinen Wirrwarr an Gedankengängen ein- und auszulassen. Schade für dich, daß du die vielen kritischen Bemerkungen von hiesigen Usern nicht perzipieren willst. Dabei könnten sie dir wirklich von Nutzen sein, um gedanklich mal wieder - oder überhaupt einmal - kommunikablen Boden unter die Füße zu bekommen.

Mit einem einzigen Satz kann ich nicht den ganzen Inhalt der Bibel „beweisen“.

Du willst nicht verstehen. Versuche irgendwann in der Zukunft einmal, auch nur einen einzigen Satz komplett und grammatisch korrekt in deinem Sinne zu übersetzen. Anstatt mit einem wirren Sammelsurium einzelner Wörter hilflos nach Sinn zusammenhang zu suchen. Und das muß nicht mal einer aus der Bibel sein, damit sich nicht noch jemand veräppelt fühlt, der mit solchen Texten ernsthafter und respektabler, und vor allem mit mehr Hintergrundkenntnis umzugehen pflegt als du.

Dabei komme ich dann enorm ins Schleudern ;-(

Wohl wahr. Nichts anderes konnte man bisher von deinen hiesigen Postings wahrnehemn.

Es ergibt einen ganz anderen Satzbau.

Genauer gesagt: gar keinen!

Vielleicht kann ich damit andeuten, warum die Rabbiner nie einen Satz „übersetzten“ sondern ihre Kommentare mit immer neuen Geschichten bereicherten. Leider machten sie das im gleichen Muster, sodass ein heutiger Leser nur die verdoppelte Verwirrung hat.

Ich bin sicher, daß sämtliche jüdischen Gelehrten aller Zeiten viel von dir hätten lernen können. Und die griechisch und lateinisch Sprechenden natürlich erst recht. Leider hatten die nicht so elegante Wörterbücher zur Hand wie wir heute. Deshalb hatten sie natürlich von ihrer eigenen Sprache auch nicht soviel Ahnung wie du. Und die Weltgeschichte wäre auch ganz anders verlaufen - friedlich und vor allem „humorvoll“ - hätte die Welt deine Erkenntnisse schon von 2000 Jahren gehabt.

EOD.
Metapher

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EOD
Hi Meti,

Ich habe weder Lust noch Zeit, mich weiter auf deinen Wirrwarr an Gedankengängen ein- und auszulassen.

Das heißt im Klartext wohl, Du kannst nicht Hebräisch und bist auch nicht mit der jüdischen Literatur im Muster der Auslegung vertraut. Es interessiert Dich nicht der Grund, WIE das gesagt wurde, und WAS bei uns ankam? Aber über das WAS wird diskutiert…

Schade für dich, daß du die vielen kritischen Bemerkungen von hiesigen Usern nicht perzipieren willst.

Ich gehe sehr wohl auf Kritik ein, sofern sie eine Verbesserung bringt. Doch falls mich jemand in ein Boot mit anderer Fahrtrichtung ziehen will, komme ich nicht. Falls ich bereits kenne was gesagt wird– und da ein Fehler drin liegt – ignoriere ich die Kommunikation. Entweder liest derjenige meine Meinung oder er rennt bei Ausbreitung in seinen eigenen Dreck, in die negativen Erfahrungen hinein.

Kommunikation besteht nicht nur aus Nettiquette sondern aus Gedankenaustausch. Erst dort kommt das Empfinden „NETT“, nicht bei einer höflich korrekten Antwort:
„Habe weder Lust noch Zeit…“

Warum hast Du Dir dann die Zeit genommen für Absätze aus hämischer Beleidigung? Ich weiß doch selbst wo ich stehe, denn ich frage seit Jahren um Rat – und stoße auf Nichtwisser oder bessere Nichtswisser. Die schieben den mitgebrachten Hintergrund mit Leichen aus ein paar Jahrhunderten, ich den Kern, auf den sie nie achteten.

Ich hatte Dich wegen der Strukturierung Deiner sonst ganz passablen Antworten bewundert und gehofft, Du hättest eines der ganz simplen Beispiele verstanden und daher einen Rat gehabt, wie das darzulegen sei.

Jeschua jezalev schrien die Juden (schrieb der Bibelübersetzer)
„Erlösen soll man, zeig Herz“ lasen die „Lober“ der fortschrittlichen Lehre.

Und die Weltgeschichte wäre auch ganz anders verlaufen - friedlich und vor allem „humorvoll“ - hätte die Welt deine Erkenntnisse schon von 2000 Jahren gehabt.

Die Aussage stimmt, aber mit den Jahreszahlen hast Du Dich komplett geirrt.

Gruß
Magda

P.S.EOD?

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Hallo

bei den Bibeltexten könnte man bei ihren Widersprüchen verzweifeln.

scheinbare „Widersprüche“ müssen keine Widersprüche sein…

Entweder vermutet man einen Schreibfehler oder macht sich mit der :Auslegung vertraut…Diese „Fehler“ sind häufig…

man „vermutet“… manche Auslegungen versuchen oft etwas zu erklären
um Aussagen der Schrift etwas Widersprüchliches zu geben – sie ist das „inspirierte“ Wort Gottes…2.Tim.3,16…so sagt sie zur Taufe Jesu:

Luk.3, 22 und der Heilige Geist stieg in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme ertönte aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen! …

Bei dem übereinstimmenden *Wahrheitsgehalt ist Dein Glaube (Taube =Hl.Geist) ein echtes :Wunder …

Beispiel: ein Mensch - er war noch nie in der freien Natur -und sieht im Frühling im Garten zum ersten mal einen leeren Apfelbaum, ein anderer erklärt ihm, in einigen Monaten wird er von selbst voller saftiger essbarer „Kugeln“ sein, er glaubt es nicht- will es wissen- verbindet sich seine Augen und bleibt dort um den Baum bis zum Herbst zu bewachen. Als es so weit war und er hinaufblickt, sieht er den Baum voller Äpfel.Was soll er sich denken?
Er „Muss“ jetzt an ein Wunder glauben da er niemand bemerkte der auf dem Baum gewesen sein konnte…
Und so konnte Gott es möglich machen:

Als Jesus getauft und anschließend mit Gottes heiligem Geist gesalbt :wurde, bewirkte Gott, daß der heilige Geist „in leiblicher Gestalt :wie eine Taube“ erschien. Sein sichtbares Herabkommen auf Jesus :wirkte vielleicht ähnlich wie das Flattern einer Taube bei der :Landung auf ihrer Sitzstange…

man kann es jetzt glauben- oder auch nicht- …gesehen haben es solche, denen es Gott gewährte- wie auch mit den Feuerzungen in

Apg.2,…3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer,…

Und Jesus ist dafür bekannt, dass er viele Wunder wirkte…und es wurden von vielen Zeitzeugen gesehen…und auch bestätigt. speedytwo

Hallo!

Magst Du noch mehr Stellen? Dann gehen wir alle durch…

Bitte nicht. Ich war zehn Jahre lang mit jemandem im Gespräch, der, besoffen von Weinreb-Lektüre, mit dem Hebräischen genau so verfuhr wie du. Das mag für den, der dann zu solchen Ergebnissen kommt, überzeugend, ja zwingend sein. Einem anderen erschließt sich Derlei aber nicht.
Was hindert dann, im Deutschen ähnlich zu spekulieren (oder zu „reimen“): Sehnsucht, das ist, wenn die (Bogen-)Sehne ihr Ziel sucht, und aus einem immer vergeblichen Suchen wird die Sucht …
Zu solchen Theorien hat das dann geführt. Gott bewahre!
Schönen Gruß!
H.

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Hallo Magda,

Ich habe weder Lust noch Zeit, mich weiter auf deinen Wirrwarr an Gedankengängen ein- und auszulassen.

Metaphers Geduld ist bewundernswert.

Das heißt im Klartext wohl, Du kannst nicht Hebräisch und bist
auch nicht mit der jüdischen Literatur im Muster der Auslegung
vertraut. Es interessiert Dich nicht der Grund, WIE das gesagt
wurde, und WAS bei uns ankam? Aber über das WAS wird
diskutiert…

Im Gegensatz zu Dir hat Metapher in den letzten Jahren hier immer wieder Hilfreiches und Aufschlussreiches aus der Kenntnis des Hebräischen und anderer Sprachen beigetragen. Es wäre schön, wenn Du uns zukünftig mit Deinen dummdreisten Unterstellungen verschonen könntest. Mein Vorschlag: Lerne solide Hebräisch. Im deutschen Sprachraum gibt es dafür genug Möglichkeiten.

Schade für dich, daß du die vielen kritischen Bemerkungen von ::hiesigen Usern nicht perzipieren willst.

Ich gehe sehr wohl auf Kritik ein, sofern sie eine
Verbesserung bringt.

Ich habe an Deinen Gedankengängen noch keine Verbesserungen wahrnehmen können. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Doch falls mich jemand in ein Boot mit
anderer Fahrtrichtung ziehen will, komme ich nicht. Falls ich
bereits kenne was gesagt wird– und da ein Fehler drin liegt –
ignoriere ich die Kommunikation. Entweder liest derjenige
meine Meinung oder er rennt bei Ausbreitung in seinen eigenen
Dreck, in die negativen Erfahrungen hinein.

Deine Selbstgefälligkeit und Dein intellektueller Hochmut gepaart mit ausgiebiger Ignoranz hat Seltenheitswert.

Kommunikation besteht nicht nur aus Nettiquette sondern aus
Gedankenaustausch .

Wenn Du doch zu Austausch fähig wärst.

Gute Besserung

Iris

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ins Schwarze

Sehnsucht, das ist, wenn die (Bogen-)Sehne ihr Ziel sucht …

und voll ins Schwarze getroffen. Herrlich!
YMMD
Danke :smile:

Gruß
M.

Hi speedytwo,

bei den Bibeltexten könnte man bei ihren Widersprüchen verzweifeln.

scheinbare „Widersprüche“ müssen keine Widersprüche sein…

Danke für dein „trösten“. Ich kann die Widersprüche durch die andere Leseweise der Texte auflösen, brauche also keine weiter erfundenen Hilfskonstruktionen, die beim nächsten Problem wieder nicht passen.

Wären die Wunder des NT so passiert, würde das einen zutiefst ungerechten Jesus beschreiben, der mal seine Leute bewirtet und dann wieder leer ausgehen lässt, mal Leute heilt - aber die Krankheit allgemein nicht beseitigen kann und dergleichen mehr. Aber die „Wunder“ sind nur Wortspiele und dienen zur Erklärung eines philosophischen Textes. Brot (lechem) diente als Wortspiel für das gleiche Kampf. Wie sich was vermehrt unter welchen Bedingungen - das erklärt der Text.

Du hast es zwar lieb gemeint, aber es macht mich sehr traurig, wenn die Leute sich mit Glaubenskram beschäftigen - die wertvollen Hinweise mit den psychologischen Gesetzen aber nicht erforschen, und sie auch nicht anwenden können. Bis die alle wieder gefunden werden, ist die Welt längst „den Bach runter“. Dann braucht es die gleichen Probleme noch einmal.

Gruß
Magda

Hi Hannes,

Ich war zehn Jahre lang mit jemandem im Gespräch,
der, besoffen von Weinreb-Lektüre, mit dem Hebräischen genau
so verfuhr wie du. Das mag für den, der dann zu solchen
Ergebnissen kommt, überzeugend, ja zwingend sein. Einem
anderen erschließt sich Derlei aber nicht.

So ein „anderer“ glaubt dann, es gab eine Sintflut, einen mörderischen Gott, ein braves Jesuskindlein, das sich opfert. So einfach ist es halt, all den anderen zu folgen. Solche „anderen“ verstehen nicht ganz, diskutieren Jahrzehnte in immer den gleichen Brei. Seit Jahrhunderten machen sie das Unverstehen breit und widersetzen sich resistent jeder annähernden Erkenntnis.

Deine Antwort zeugt von e n o r me n Durchblick, 1 cm vor dem Tellerrand.

Was hindert dann, im Deutschen ähnlich zu spekulieren (oder zu
„reimen“): Sehnsucht, das ist, wenn die (Bogen-)Sehne ihr Ziel
sucht, und aus einem immer vergeblichen Suchen wird die Sucht …

Du verkennst meine Situation. Ich suchte nicht vergeblich. Du hast versäumt die Zielscheibe anzupeilen. Mit den Kombinationen, die Dir Dein Diskussionspartner mitteilte, erschließt sich der Bibeltext. Die Wissenschaft steht dann nicht mehr in Gegnerschaft zum Glauben. Es gibt bessere Gesetze und einfache Regeln für die Psychologie.

Wer bei wenigen Wortbedeutungen schon so ein Gebrüll veranstaltet, dem muss innerlich etwas sehr weh tun unter seiner scheinbaren Hornhaut.

Mit Gruß
Magda

Hi Iris,

Metaphers Geduld ist bewundernswert.
Im Gegensatz zu Dir hat Metapher in den letzten Jahren hier
immer wieder Hilfreiches und Aufschlussreiches aus der
Kenntnis des Hebräischen und anderer Sprachen beigetragen.

Iris, wie sieht denn das Hilfreiche wirklich aus?
Sind mit seiner Hilfe die Religionen vereint, die Widersprüche aus der Bibel, die Bräuche verstanden, die Komplexe der Religionen beseitigt und die Kriege verödet?
Ich sehe nur mehr Müll produziert und keine Bereitschaft sich den Herausforderungen zu stellen.

Frag mal, ob mit Hilfe meiner Ideen die Widersprüche der Bibel aufzulösen wären, die Kirchen wieder eine Basis fänden und die Wissenschaft grundlegende allgemeine Konzepte - und mache Dir nicht Gedanken über mein Hebräisch.

Deine Selbstgefälligkeit und Dein intellektueller Hochmut
gepaart mit ausgiebiger Ignoranz hat Seltenheitswert.

Kommunikation besteht nicht nur aus Nettiquette sondern aus
Gedankenaustausch .

Wenn Du doch zu Austausch fähig wärst.
Gute Besserung
Iris

Was meinst Du, was auf so hervorragend analysierte Schreiben Deiner Nachplapperei eigentlich zu antworten sei…

Gruß
Magda

Hallo Magda,

Du machst es Dir sehr leicht, indem Du auf jede/n, die/der anderer Meinung ist als Du, Dein Feindbild projizierst.

Das zeigt sehr deutlich, dass Du deutsche, zeitgenössische, an Dich gerichtete Texte nicht gut verstehen kannst. Die Kritik kommt hier hauptsächlich von denen, die die Bibel nicht als wortwörtliche Tatsachenberichte verstehen, die des Hebräischen kundig sind und etwas von (verschiedenen) hermeneutischen Methoden verstehen.

Du kannst ja fröhlich anderer Meinung sein, aber die, die Deine „Methode“ kritisieren, einfach zu diffamieren, macht Dich nicht überzeugender.

Und dass die Art, wie Du das Forum geradezu überschwemmst, als aggressiv wahrgenommen wird, bräuchte Dich eigentlich auch nicht zu wundern.

Zunehmend ärgerlich,

Jule

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Hallo Jule,

Du hast recht, die Bedeutung der Taube unter dem zum Himmel auffahrenden Christus werde ich genauso deuten, wie Du es gesagt hast. Vielen Dank für die Info.

Damit ist das Thema für mich auch beendet. Ich halte mich an die Bibel und an das was ich auf den Glasfenstern sehe. Alles andere führt zu nichts. Spekulieren bringt mich in diesem Falle nicht weiter.

Viele Grüße

Malvenblüte

Hallo Mitdenker

wenn die Leute sich mit Glaubenskram beschäftigen…

Mitdenken soll man schon…Joh.17,3…

die wertvollen Hinweise mit den psychologischen Gesetzen aber nicht :erforschen,…
So ein „anderer“ glaubt dann, es gab eine Sintflut, einen mörderischen Gott, ein braves Jesuskindlein,…
der mal seine Leute bewirtet und dann wieder leer ausgehen lässt,…

wer leer ausgehen will darf es selbst wählen…

Joh.6,44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der Vater :zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am :letzten Tag. 45 Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie :werden alle von Gott gelehrt sein«…

Mit zuerst "Denken“ wird für viele Gläubige vieles leichter verständlich…

2.Petr.3,3… Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, daß am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln…5 Dabei übersehen sie aber absichtlich, daß es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus…

also absichtlich- nicht umsonst wurde damals schon darauf hingewiesen, was so mancher Kritiker zu biblischen Aussagen so von sich geben wird, es muss wohl so sein…

  1. Korinther 3,19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«… Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hi Magda,

Nach Lukas 3 erscheint die Taube nach Johannes Gefangennahme
während bei Matth. 3 Johannes anwesend ist.

wer so einen Unsinn in die Welt setzt, hat offensichtlich
nicht mitgedacht. Wie könnte denn Johannes der Täufer bei Jesu Taufe nicht dabeigewesen sein?

Seufz, Harald, bei den Bibeltexten könnte man bei ihren
Widersprüchen verzweifeln.

nicht verzweifeln, nur richtig lesen.

Entweder vermutet man einen Schreibfehler

aber warum denn?
Nur weil Lukas eine Info in den Taufbericht einschiebt?
Natürlich hat die Gefangennahme des Johannes erst nach der Taufe Jesu stattgefunden.

Hilfreich ist es, die 4 Evangelien parallel zu lesen.

oder macht sich mit der Auslegung vertraut.

Aber nicht Deine Phantasieauslegung ;-(

Diese Beschreibung lautete:
Eintauchen (Täufer) Johannes (wird/soll gefallen)
Johannes, die historische Person, welche die Idee -Belebung
alter Weisheitsgesetze- durch vermutlich politische Mittel
versuchte durchzusetzen kam ins Gefängnis.

Wo soll das denn bitte stehen?
Kannst Du den Text auch richtig übersetzen?
Wo steht, dass sich Johannes politisch betätigte?
Johannes hat Herodes beschuldigt, gegen die Thora verstossen zu haben. Eine rein religöse Aktion.

Geschichtliche Daten: Johannes Gefangennahme löste eine
Reaktion bei der Bevölkerung aus.

Wirklich? Hast Du dafür Belege?

Die jüdische Geschichte ist durch Josephus Flavius ziemlich
gut beschrieben. Ich kenne leider erst Ausschnitte. Durch die
Auslegung sehe ich manches von ihm beschriebene unter einem
anderen Blickwinkel und muss mir mal genauer das Werk ansehen.

Wenn Du Belege hast, lass es mich wissen.

Gruss Harald

Hallo Mitdenker
Zusatz zu: die Wunder im NT…

Wären die Wunder des NT so passiert, würde das einen zutiefst ungerechten Jesus beschreiben, der mal seine Leute bewirtet und dann wieder leer ausgehen lässt,…

diese Aussage ist nicht korrekt, damals meinten auch einige bald ist es soweit…

Apg.1,6 Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und :sprachen Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die :Königsherrschaft wieder her?..7 Er aber sprach zu ihnen: Es ist :nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte od. Stunden (vgl. Dan :2,21) zu kennen,…

sein Auftrag zu „befreien“ war also noch nicht gekommen und zu

1.Korinther 3,19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«…

Glaube darf daher- beachtet man die Bibel näher- in den Augen Gottes kein

Glaubenskram

sein. Betrachtet man die Zukunftsängste der Menschen lt. Luk.21, 25… ect.- sieht man doch wenn sich diese „Weisheit“ nicht ändert stimmt es so:

die wertvollen Hinweise mit den psychologischen Gesetzen aber nicht :erforschen, und sie auch nicht anwenden können. Bis die alle wieder :gefunden werden, ist die Welt längst „den Bach runter“…

Das wäre möglich- würde die Bibel in „letzter Sekunde“ sich irren -
daher gibt es die „Hoffnung“…Hebr.11,1…

Aber die „Wunder“ sind nur Wortspiele und dienen zur Erklärung eines philosophischen Textes…

nein, nicht für Gläubige, die Wunder waren echt…wie auch die Erscheinung der Taube bei der Taufe Jesu, heute sagt man ja auch zu etwas unerklärlichen, das niemand verstehen kann-ist ein „Wunder“ der Natur ect.…und davon gibt es viele…

Dann braucht es die gleichen Probleme noch einmal…

die bräuchte es aber dann auch nicht mehr… der Fall Eden war einmalig -und lt. Bibel kommt es auch u keinem „Weltuntergang“…Pred.1,4…bestätigt es… Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hallo Malvenbluete,

"Kommt ein Vöglein geflogen, setzt sich nieder auf dein´ Fuß,
hat ein Brieflein im … "

Die Taube für den heiligen Geist zu halten ist natürlich Unsinn. Es steht ja auch bei Jesu Taufe nur:

Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm.

Also die Taube ist nicht gleich dem Geist. In der Taube sieht man vor allem die Funktion der Brieftaube. Sie bringt Kunde von einem fernen Land. Schon Noah brachte sie Kunde von den sich verlaufenden Wassern, die Friedenstaube kommt aus dem Feindesland und kündet von Frieden.

Die Taube zu Christi Himmelfahrt brachte einfach nur Kunde von jenem fernen „Himmel“, wie die Taube Noahs vom trockenen Land.

Gruß,
Fralang