Taufe

Hallo.

bitte bring unserem Glauben
auch ein wenig Respekt entgegen.

Ich denke Du verstehst auch selbst, dass diese Einwände jetzt überflüssig war. Du hast auf korrekten Begriff hingewiesen, was sicherlich genug informativ für Leser war.
Bitte überleg Dir, ob Deine eigene Haltung gegenüber anderen so ganz korrekt ist.

Hallo OBFWriter!

Ich habe nicht von mir behauptet, dass ich dies immer mache. Ich versuche aber immer, in einem guten Ton zu argumentieren. Das mir dies nicht immer gelingt, ist menschlich. Natürlich werde ich auch verstärkt darauf achten, was mein Posting auch ausdrücken sollte!

Freundliche Grüße

Aqib

Hallo Aqib,

Hallo OBFWriter!

Die Trinität stellt nicht die Einigkeit Gottes in Frage. Das
ist Gott mit zwei Seinen ersten und größten Schöpfungen. So
sehe ich das.

Gerne =) Ich habe nichts dagegen wenn du das so siehst.

sodass ich den biblischen Gott als Allah (swt) anerkennen kann, jedoch den christlichen : nicht(zumindest der Gott der meisten Christen).

??

Ich vermute, dass du nicht genau verstanden hast, was ich damit ausdrücken wollte. Meiner Meinung nacht unterscheidet sich das christliche Verständniss von Gott (mit der Dreifaltigkeit) von dem biblischen Verständniss von Gott, da ich in der Bibel für mich selbst, keine konkreten Aussagen finden kann, welche auf die Dreifaltigkeit deuten. Es ist eben meine Meinung, das die Kirche z.B. die Bibel missinterpretiert hat, genau wie du eben vll denken magst, dass ich sie missinterpretiert habe.

Im Grunde genommen wollte ich Dir noch etwas sagen. In unsere
Welt gibt es fünf Weltreligionen. Ich denke es gibt einen
tiefen Sinn darin, warum Gott es so gewollt hat. Jede
Weltreligion unterscheidet sich von anderen durch ihre Form,
jedoch nicht durch den Inhalt.

Ich denke das kann man so nicht sagen. Ich denke das sie sich sehr wohl in ihrem Inhalt unterscheiden, jedoch nicht in ihrem Ziel - ein besseres Leben im Dies- und im Jenseits zu erreichen.

Wenn eine einzelne Religion absolute Wahrheit wäre, gebe es
dann nur sie allein. Also warum hat Gott fünf davon gegeben
und nicht nur eine?

Um zu prüfen wer an die richtige glaubt und wer nicht, also wer sich intensivst damit beschäftigt und wer nicht.

„Es gibt etwas, was sogar wichtiger ist, als Glaube an Gott:
das ist die Liebe zu Ihm“, hat einmal ein Mann gesagt, der ein
paar sehr gute Bücher geschrieben hat.

Meiner Meinung nach nicht: Ich kann nicht lieben ohne zu glauben. D.h. könntest du das rosane Pferd neben dir lieben, obwohl du keine Anzeichen dafür hast, das es existiert?

Und erklärt hat er das auch sehr einfach. Selbst ein Mensch,
der zugibt an Gott nicht zu glauben, liebt Ihn. Das äußert
sich dann durch seine Haltung zu der Welt und den anderen
Menschen, dadurch wie viel vom Herz er besitzt. Je mehr Liebe
ein Mensch in seinem Herzen trägt (zu Menschen und zu der
Welt), desto näher ist er zu Gott. Das erklärt dann auch,
warum viele Menschen, die offiziell an Gott nicht glauben,
trotzdem ein sehr glückliches Leben haben können, gesunde
Kinder, helle Zukunft u. s. w.

Nun ja ich denke die Verleumdung von Gott, hat bei Gott eine sehr hohe Strafe. Und ich denke das man die Schöpfung nicht mit Gott gleichstellen kann.
Es gibt jedoch auch andere Erklärung dafür, dass Menschen die nicht an Gott glauben ein für sie glückliches Leben führen können. Denn wir müssen Glück erst einmal definieren, und Glück ist für jeden etwas anderes. Und Ausserdem wie kann ein Mensch von sich beurteilen dass er glücklich ist, wenn er selbst nicht alle Facetten von Glück kennt. So ist z.B. ein Atheist vielleicht glücklicher im Islam oder ein Jude glücklicher im Christentum. Und das obwohl er gar nicht weiss wie glücklich er dann sein wird.

Religion ist Sache des Herzens und so denke ich, dass auch die
Bibel so zu verstehen ist, wie jeder das für sich auslegt.
Unsere Glaube, unabhängig davon wie sie in unserem Verstand
geformt ist, dient unserem Herzen.

Ich stimme dir völlig überein =)

Selbstverständlich ist es besser an Gott zu glauben, aber ich
denke jeder im Leben folgt seiner Bestimmung. Selbst die, die
an Gott nicht glauben, machen ihre eigene Entwicklung, der
schließlich war Er (Gott) das, Der es so gewollt hat. So halte
ich auch von Missionieren nicht sehr viel, es sei denn es
liefert die Antworten für denen, die auch wirklich danach
fragen.

Gut dann ist es auch weiterhin meine Bestimmung, (nicht hier) anderen Leuten den Islam näher zu bringen, um Ihnen zu zeigen, was der Islam wirklich ist und meiner Meinung nach ist er ganz sicher nicht Terror und Gewalt.

Toleranz ist eine Fähigkeit zu lieben, eine ganz
außergewöhnliche Entwicklung. Und so bleiben auch oft so
streng gläubigen auf der Strecke mit ihrer Intoleranz und
Machtdemonstrationen, die es im Herzen versagt haben.

Das mag sein, aber Toleranz sehe ich nicht in jedem Fall als gut an. Es wird immer eine Wertung erfolgen, das heisst wir können niemals tolerant gegenüber intolleranten sein!

Grüße

Gruß Aqib

Jede Weltreligion unterscheidet sich von anderen durch ihre Form,
jedoch nicht durch den Inhalt.

Ich denke das kann man so nicht sagen. Ich denke das sie sich sehr wohl in ihrem Inhalt unterscheiden, :jedoch nicht in ihrem Ziel - ein besseres Leben im Dies- und im Jenseits zu erreichen.

Das Form einer Religion ist Art zu beten zu fasten und andere äußerliche Verhaltensmerkmale. Inhaltliches Ziel einer Religion ist, die Herzensreinheit zu erreichen. Und so denke ich nicht, dass Religionen darin wesentlich von einander unterscheiden, was ich auch gemeint habe.

Wenn eine einzelne Religion absolute Wahrheit wäre, gebe es
dann nur sie allein. Also warum hat Gott fünf davon gegeben
und nicht nur eine?

Um zu prüfen wer an die richtige glaubt und wer nicht, also wer sich intensivst damit beschäftigt und wer :nicht.

Ist das nicht ein wenig überheblich? Denkst du nicht, dass deine Haltung zu anderen Religionen zu weit geht? Oder missverstehe ich hier etwas?

„Es gibt etwas, was sogar wichtiger ist, als Glaube an Gott:
das ist die Liebe zu Ihm“, hat einmal ein Mann gesagt, der ein
paar sehr gute Bücher geschrieben hat.

Meiner Meinung nach nicht: Ich kann nicht lieben ohne zu glauben. D.h. könntest du das rosane Pferd :neben dir lieben, obwohl du keine Anzeichen dafür hast, das es existiert?

Das ist ganz einfach. Gott ist alles und lebt im Herzen vom jeden Menschen. Ein Mensch, deren Herz mit Toleranz, Warmherzigkeit und Liebe erfühlt ist, steht Ihm sehr nah. Auch wenn er nicht unbedingt behauptet, ein Gläubiger zu sein. So verstehe ich die Liebe zu Gott in dem wir unsere Liebe zu allem, zu jedem und zu Leben äußern.
Ich behaupte ja nicht, dass Glaube nicht wichtig wäre. Ich will nur darauf hindeuten, dass die Glaube allein noch nicht alles ist.

Nun ja ich denke die Verleumdung von Gott, hat bei Gott eine sehr hohe Strafe.

Wie kannst du von einer Verleumdung sprechen, wenn du nicht weiß wer/was Gott ist? Von Glaube sprechen und nichts im Herzen haben: das funktioniert gar nicht! Deshalb rede ich davon, dass viele sich zu sehr mit Form einer Religion beschäftigen, statt mit INHALT.

Und Ausserdem wie kann ein Mensch von sich beurteilen dass er glücklich ist, wenn er :selbst nicht alle Facetten von Glück kennt. So ist z.B. ein Atheist vielleicht glücklicher im Islam oder ein :Jude glücklicher im Christentum. Und das obwohl er gar nicht weiss wie glücklich er dann sein wird.

Tja, so oder anders… wenn ein Mensch glücklich ist, weißt er das auch selbst. Jeder hat recht auf sein eigenes Glück. Ich würde mich nicht in Leben anderer Menschen einmischen, nur um meine eigene Ansichten da jemandem aufzuhängen.

um Ihnen zu zeigen, was der Islam wirklich ist und meiner Meinung nach ist er ganz sicher nicht :Terror und Gewalt.

Ich glaube ja schon, dass wahre Religion nichts mit Terror und Gewalt zu tun hat, aber vielleicht solltest du dir mal Gedanken machen, warum diese Stereotypen sich so entwickelt haben. Aus irgendeinem Grund sind Muslime die aggressivsten Gläubiger der Welt.
Wie erklärst du das, diese ganze Aggression?

Im Laufe der Jahrhunderten haben sich Kulturen und Bräuche entwickelt. Auch Religionen existieren schon über Jahrhunderte und Jahrtausende. Aber nichts ist ewig, alles wird sich weiterentwickeln und Veränderungen kommen, ob wir das wollen oder nicht. Ich denke du sollst akzeptieren, dass Religion, unabhängig davon wie vollständig sie Informationen über das Leben gibt, nicht das Denken selbst für dich übernehmen kann. Vielleicht überfordere ich dich mit dem Ganzen ein bisschen, aber es gibt kein Grund anderen gegenüber überheblich zu sein. Nur weil jemand einige guten Regeln im Leben befolgt, ist er noch lange nicht besser als die anderen.

Grüße

Hallo,

(hast Du auch einen Namen?)

Das Form einer Religion ist Art zu beten zu fasten und andere
äußerliche Verhaltensmerkmale. Inhaltliches Ziel einer
Religion ist, die Herzensreinheit zu erreichen.

Ja, wirklich? Wie kommst Du darauf? Behauptest Du nur oder kannst Du das auch belegen? Ich habe noch nie gehört, daß das Judentum die Herzensreinheit anstrebt? Dafür erbitte ich eine Quelle.
Ansonsten fällt das unter: gepflegtes Vorurteil.

Und so denke
ich nicht, dass Religionen darin wesentlich von einander
unterscheiden, was ich auch gemeint habe.

Welche Erfahrung hast Du mit welchen Religionen? Wie kommst Du zu dieser Aussage?

Wenn eine einzelne Religion absolute Wahrheit wäre, gebe es
dann nur sie allein. Also warum hat Gott fünf davon gegeben
und nicht nur eine?

Um zu prüfen wer an die richtige glaubt und wer nicht, also wer sich intensivst damit beschäftigt und wer :nicht.

Ist das nicht ein wenig überheblich?

Auch nicht überheblicher als Deine Unterstellung in allen Religionen gehe es um Herzensreinheit oder Deine Vermutung, Religionen würden sich nicht wesentlich unterscheiden.

Das ist ganz einfach. Gott ist alles und lebt im Herzen vom
jeden Menschen.

Nö, ich kann mir nicht vorstellen, daß G-tt im Herzen von Hitler etc. gelebt hat.

Ein Mensch, deren Herz mit Toleranz,
Warmherzigkeit und Liebe erfühlt ist, steht Ihm sehr nah. Auch
wenn er nicht unbedingt behauptet, ein Gläubiger zu sein. So
verstehe ich die Liebe zu Gott in dem wir unsere Liebe zu
allem, zu jedem und zu Leben äußern.

Das kannst Du gerne, aber mit gängigen Konzepten der meisten großen Weltreligionen ist das nicht kompatibel - eher mit esoterischen.

Ich behaupte ja nicht, dass Glaube nicht wichtig wäre. Ich
will nur darauf hindeuten, dass die Glaube allein noch nicht
alles ist.

Hat das jemand behauptet. Abgesehen davon, daß Glaube ein sehr christliches Konzept ist.

Nun ja ich denke die Verleumdung von Gott, hat bei Gott eine sehr hohe Strafe.

Wie kannst du von einer Verleumdung sprechen, wenn du nicht
weiß wer/was Gott ist? Von Glaube sprechen und nichts im
Herzen haben: das funktioniert gar nicht! Deshalb rede ich
davon, dass viele sich zu sehr mit Form einer Religion
beschäftigen, statt mit INHALT.

Viel Inhalt kam aber bis jetzt in Deinen Äußerungen auch nicht rüber.

Gewalt zu tun hat, aber vielleicht solltest du dir mal
Gedanken machen, warum diese Stereotypen sich so entwickelt
haben. Aus irgendeinem Grund sind Muslime die aggressivsten
Gläubiger der Welt.

Ja, findest Du? Ich finde, Du hast da wieder mal ein gepflegtes Vorurteil.

Wie erklärst du das, diese ganze Aggression?

Warum eigentlich immer die Kollektivhaftung, in die Muslime genommen werden?
Wie erklärst Du Dir Deine Aggression - wäre doch naheliegender danach zu fragen.

Im Laufe der Jahrhunderten haben sich Kulturen und Bräuche
entwickelt. Auch Religionen existieren schon über Jahrhunderte
und Jahrtausende. Aber nichts ist ewig, alles wird sich
weiterentwickeln und Veränderungen kommen, ob wir das wollen
oder nicht. Ich denke du sollst akzeptieren, dass Religion,
unabhängig davon wie vollständig sie Informationen über das
Leben gibt, nicht das Denken selbst für dich übernehmen kann.

Hat das jemand behauptet - oder unterstellst Du wieder mal?

Vielleicht überfordere ich dich mit dem Ganzen ein bisschen,
aber es gibt kein Grund anderen gegenüber überheblich zu sein.

Merkst Du eigentlich, wie überheblich Du Dich äußerst?

Nur weil jemand einige guten Regeln im Leben befolgt, ist er
noch lange nicht besser als die anderen.

Dass dies behauptet worden sei, ist wiedermal Deine Unterstellung.

Viele Grüße

Iris

2 Like

Hallo Iris,

Das Form einer Religion ist Art zu beten zu fasten und andere
äußerliche Verhaltensmerkmale. Inhaltliches Ziel einer
Religion ist, die Herzensreinheit zu erreichen.

Ja, wirklich? Wie kommst Du darauf? Behauptest Du nur oder
kannst Du das auch belegen? Ich habe noch nie gehört, daß das
Judentum die Herzensreinheit anstrebt? Dafür erbitte
ich eine Quelle.

kann ja sein, dass ich da etwas missverstanden habe,
oder es durch die „christliche Brille“ betrachte,
aber was meint David in Psalm 51:
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz,und gib mir einen neuen, beständigen Geist.“?

Gruss Harald

Auch bei anderen gibt es das z.b. Bahai.

http://www.geistigenahrung.org/ftopic117.html

Guten Abend Iris.

Deine Gereiztheit mir gegenüber ist für mich ein Rätsel.

hast Du auch einen Namen?

Ich habe einen Benutzernamen, so, wie auch ganz viele hier. Bitte toleriere Entscheidungen anderer, was sie auch möchten, als Benutzernamen zu verwenden.
Und noch etwas.

Ja, findest Du? Ich finde, Du hast da wieder mal ein gepflegtes Vorurteil.

Ich werde ja froh sogar, wenn das alles nur Vorurteile und Irrtümer wären, die nichts mit Realität zu tun hätten. Nur leider zeigen da Beobachtungen und Fakten ein etwas anderes Bild.

Wie erklärst Du Dir Deine Aggression - wäre doch naheliegender danach zu fragen.

Ich bin frei von jeder Aggression. Du hast einfach schlechte Laune, bist aggressiv und streitsüchtig. In jeder einzelnen deiner Aussage bemühst Du dich, mich zu treten. Lies es Dir selbst mal vor, wenn Du mal besser drauf bist. Ich erkenne keinen Sinn in deinen Angriffen.
Außerdem, wenn Du schon etwas widerlegst, solltest Du das auch ersetzen:
Wie kamst Du darauf, dass ich überheblich bin?

Wünsche Dir trotz allem nur Gutes

Grüße

OBF

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Hallo!

Naja unmoralisch würde ich das nicht sehen. Aber eigenartig find ich das schon, dass sich eine 13jährige taufen lassen will, weil sie vielleicht einmal in Zukunft heiraten will. Wer weiß ob sie jemanden zum Heiraten findet und ob dieser überhaupt eine kirchliche Trauung oder überhaupt eine Heirat wünscht.

Zumal man mit 13 ja eh noch nicht so recht weiß was man will, da man noch in der Pubertät steckt, und das ohnehin eine schwierige Zeit ist. Mir kommt das so vor als würde es mehr von der Mutter ausgehen und weniger von der Tochter. Was mich aber stutzig macht ist dass der Priester damit einverstanden ist. Gerade Priester stützen sich doch immer so auf ihr sogenanntes Gewissen.

Ich bekomme das Gefühl nicht los, dass die 13jährige eigentlich das nicht wirklich ernst meint und es nur macht weil die Mutter es so will und weil man ja als 13jährige den Eltern gehorchen muss da man ja erst mit 14 selbst entscheiden kann, welcher Konfession man angehört.

Nunja sei wie es sei. Sie können an der Sache an und für sich nichts ändern. Wenn die Mutter das so will und der Pfarrer das so will na dann wird es halt so geschehen. Die Mutter ist hier der Entscheidungsträger. Ob man die Entscheidung der Mutter gut oder nicht gut findet, moralisch verwerflich oder es okay findet steht auf einem anderen Blatt und das Recht eine eigene Meinung zu haben und diese zu vertreten hat jeder Mensch.

Sie haben die 13jährige, soweit ich rauslesen konnte, offensichtlich über die Konsequenzen informiert. Mehr kann man nicht tun. Wenn beide Mutter und Tochter meinen, dass das für sie richtig ist dann ist es halt so.

lg.

Petra H.