Hallo Harald,
stimmt - sowas kommt oft vor.
Heute habe ich was über Familie Albright gelesen - ein gängiger Name in England (und Amerika). Die Familie ist vor ca. 300 Jahren von Deutschland nach England ausgewandert - und hieß ursprünglich Albrecht. Ich wäre nicht drauf gekommen!
Schöne Grüße
MacD
Ist das Thema noch offen? Falls ja (und falls das Ortspfarramt immer noch nicht erreichbar sein sollte - das ist nach wie vor die erste und beste Adresse), können Sie sich auch an die „nächsthöhere Ebene“ wenden - Dekanat oder Stadtpfarramt (oder wie es in Hamburg heißt). Inzwischen sind viele Kirchenbücher auch digital erfaßt, so daß sie nicht mehr nur „in echt“ vor Ort eingesehen werden können, sondern eben auch von anderen Stellen.
Hallo Martinus,
Danke für die Antwort.
I ch habe gestern eine Antwort aus Hamburg bekommen. Die Kirchengemeinde schrieb, dass die Daten in Pinneberg gelagert werden. An 2 Donnerstage im Monat kann man hingehen und reinschauen.
Ich habe jetzt die Leute in Pinneberg angeschrieben in der Hoffnung, sie könnte uns sagen, ob z.B. Adressen damals evtl. notiert wurden.
Ein Tag damit zu verbringen, nach hamburg und zurück zu fahren, nur um eventuell zu hören, dass sowas nicht registriert wurde, würden wir gerne vermeiden. So schön wie Hamburg auch ist… 
Mal sehen, ob sie sich melden.
Danke und viele Grüße
MacD
Sorry, wegen Typos! Irgendwie spinnt alles heute…
Das klingt nach dem landeskirchlichen Archiv. Dort werden alte Kirchenbücher „sichergestellt“, damit sie nicht z.B. bei einem Brand oder durch unsachgemäße Lagerung beschädigt werden. Das Problem ist, daß diese Archive oft den Spagat zwischen möglichst wenig Personalkosten (sonst heißt es, die Kirche gibt zu viel für die Verwaltung aus) und möglichst viel Erreichbarkeit (sonst heißt es, wenn man jemanden braucht, ist niemand da) schaffen sollen - was irgendwie kaum zu schaffen ist. Daher diese kryptischen Öffnungszeiten. Mit etwas Glück ist die Recherche dafür kostenlos.