Technische Affinität = 0 ?

Hi Stefanie!

Mir scheint es eher ein allgemeines als
geschlechtsspezifisches Problem zu sein, daß Mathematik,
Naturwissenschaft und Technik nicht zur Allgemeinbildung
gezählt werden. Weder bei den Männern, noch bei den Frauen
kann ich inzwischen noch nachzählen, wie viele mir schon
(stolz!) gesagt haben, die Physik hätten sie noch nie
verstanden.

Das Problem ist, meiner Meinung nach, dass Naturwissenschaften immer als kompliziert angesehen werden.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich in der vierten Klasse war und zu Hause erzählt habe „Mama, nächstes Jahr haben wir Physik und Chemie! Ich freu mich schon so drauf!“
Und die Antwort? „Pass nur auf… Ich hatte da mal so einen Lehrer, bei dem haben wir lauter so Formeln auswendig lernen müssen. Das was scheußlich. Hat mir keinen Spaß gemacht - hatte immer ne Vier…“
Mich hat Physik schon lange vor der ersten Physikstunde interessiert; vielleicht hatte ich deswegen Glück, nicht von irgendwelchen Schauermärchen abgeschreckt zu werden.
Aber was ist mit denen, die einfach nur neugierig sind und sich darauf freuen, aber noch nicht ahnen, was auf sie zukommt? Die werden verschreckt dadurch!!!

Wenn man sich in der Schule für Naturwissenschaften interessiert, gilt man (vor allem als Mädchen) als „uncool“ und als „Streber“.
Schade eigentlich. Naturwissenschaften können so spannend sein, wenn man weiß, wie man es den Kindern/Jugendlichen zu vermitteln hat!
Ich hoffe sehr, da ändert sich noch einiges!!!

Viele Grüße,
Nina

P.S.:
Ich habe letztens gesehen, es gibt mittlerweile schon Bücher für 10-jährige, in denen Grundlagen der Relativiätstheorie behandelt werden - alles in einer Science-Fiction-Story verpackt! Sowas finde ich toll!

Gruß,
Nina

so postings wie das deine fördern ja grade weibliche abneigung gegen technik. das sah man schon bei uns in der schule. mädchen, die physik gerne mochten, wurden als unweiblich und mannhaft hingestellt. und wehe informatik!! und so kommt es, daß frauen eben technik und computer ablehnen lernen, um weiblich zu wirken. einfach schade! wer von euch frauen hat denn schon lego technik zum geburtstag gekriegt? wer hat schiffsmodelle oder sowas gebastelt? wenn ein mädchen sich sowas wünscht, schauen ja alle gleich besorgt: „die wird wahrscheinlich lesbisch!“ einfach lächerlich, wirklich. (aber wehe, die neue waschmaschine kommt. dann soll frau plötzlich alles sofort kapieren *grins*.)

Hi,
Was soll dieses ganze Gelaber hier? Seit wann ist technisches (Un)Verstaendnis geschlechtsspezifisch? Es gibt doch genauso viele dusselige Maenner wie Frauen. Das eine oder andere Geschlecht hervorzuheben ist Diskriminierung des anderen.

Peter

Hi Nina,

Da werden sich nicht die Frauen umstellen müssen, sondern die
Gesellschaft, die Eltern, die Erzieher und Lehrer…
In einem Alter, in dem Kinder noch nicht entscheiden können,
welches Spielzeug sie möchten, bekommen sie immer noch
„geschlechtertypisches“ Spielzeug.
Und dann später haben sie sich schon so sehr an ihre Rolle
gewöhnt, dass es ganz selbstverständlich erscheint: „Ich
bekomme eine Babypuppe und mein Bruder bekommt sein neues
LegoTechnik. Bäh, ist daaaaas aber kompliziert!“
Na klar ist es für das Mädchen komplizierter - ihr Bruder
beschäftigt sich schließlich schon länger mit solchen Dingen.

Und: Ein Junge wird von seinem Vater ganz selbstverständlich
in die Werkstatt mitgenommen. Das Mädchen muss aber erst
danach fragen „darf ich auch mal?“ - wenn sie überhaupt fragt,
weil es ihr ja sowieso zu abwegig erscheint.

d’accord, ganz meine Meinung, so etwa habe ich das auch gemeint mit gleichen Chancen.

Mir ist aufgefallen, dass die Frauen, die sich mit Technik
beschäftigen, als Kinder beide Möglichkeiten angeboten
bekommen haben (Puppe UND Lego) und auch nicht in eine Rolle
gedrängt wurden. Da lag dann eben eine Puppe und ein
Knobelspiel auf dem Geschenketisch. Ein Stoffhäschen und eine
Schachtel Lego-Bausteine.

Klar, jedem Kind sollten möglichst viele Optionen von seinen Eltern eröffnet werden, damit es sich möglichst früh auf den Gebieten seiner Interessen und Talente entwickeln kann und nicht sich in Richtungen entwickeln muss, die die Eltern für richtig halten.

Heutzutage ist das ja mit dem „in die Rolle drängen“ nicht
mehr so offensichtlich; es geschieht eher unbewusst.
„Geh, was schaust denn da bei den Flugzeugmodellen - ist doch
eh nix für dich. Schau doch mal, die Puppe! Die schaut aber
lieb drein! Heee, du schau doch mal! Magst du die zu
Weihnachten?!“

Das ist natürlich schade. Was an frühkindlicher Neugier unterdrückt wurde, lässt sich später kaum wieder gut machen.
( Ich hab nämlich auch mal eon wenig Pädagogik studiert, deshalb darf ich hoffentlich sowas sagen )

Eigentlich sind Informatikerstellen die größten Deppenjobs.
Die Jobs sind zwar nicht einfach, aber ich verstehe nicht, wie
einem so etwas Spaß machen kann.

Mir jedenfalls macht es Spaß. Seit einem Jahr bin ich nun
schon dabei und ich hab vorher schon viel privat programmiert.
Es war (und ist!) einfach mein Traumjob.

Ja, da gibt es tolle Dinge die man programmieren kann, und es gibt auch schön knifflige Programmieraufgaben, bei denen viel Einfallsreichtum oder Kreativität gefragt ist. Z.B. man schreibe ein C-Programm, welches seinen eigenen Quelltext ausgibt, aber natürlich nicht die Quelltextdatei ausliest, nein, Dateizugriffe sind nicht erlaubt.

Sowas macht sogar mir Spaß. Aber Softwareengineering ist was total anderes. Da wird ohne viel Kreativität ein Projekt lieblos, fast mechanisch herunterentwickelt. Der graue Programmieralltag sieht eher so aus, dass ein Projektleiter Stress macht, weil man für sein Programm 3 Tage mehr braucht, als er sich ausgerechnet hat. Und als Informatikerin oder Informatiker hat man dauernd die Situation, dass etwas aus unerklärlichen Gründen nicht funktioniert. Und man hat so oft diesen Stress im Rücken, dass man nie sagen kann, naja, dieses eine Problem kann ich jetzt halt nicht lösen, dafür habe ich ja die zehn Probleme davor gelöst.

Wie siehst du das denn bei „typischen Frauenjobs“?
Steuerfachgehilfin, Bankkauffrau et cetera?
DIESE Jobs finde ich langweilig!

Definitiv ja! die sind wirklich langweilig. Dafür fehlt ihnen der Stressfaktor, die tägliche Frage: „Wieso geht das denn nicht?“

Frau/Man muss sich halt für das persönlich kleinere Übel entscheiden. Bzw. muss man gar nicht. Es gibt doch noch ganz andere Jobs.

Was ich z.B. am liebsten täte - und auch sehr gut könnte - wäre es, z.B. MArketingstrategien zu entwickeln. Personalberatung wäre aber auch sehr interessant. Herauszufinden, ob eine Person fachlich aber auch von seinen soft skills und charakterlich, zu einer Stelle und ihren Anforderungen passt, finde ich eine sehr interessante und gar nicht langweilige Tätigkeit.

Oder wenn schon programmieren, dann wenigstens etwas interessantes. z.B. intelligente Lernprogramme, die sich auf den Lernenden einstellen.

Um noch mal auf die Frauenquote zurückzukommen:
So um 1900 galt es als „unmöglich“, dass es ÄrztINNEN gibt. Es
hieß, dieser Job sei zu schwer für eine Frau. Und heute: In
vielen medizinischen Bereichen gibt es mehr Frauen als Männer.
Wenn sich eine Frau für ein Medizinstudium entscheidet, gilt
das nicht als irgendwas „außergewöhnliches“ (ich meine jetzt,
im Vergleich dazu, als ob es ein Mann wäre).
Viele Frauen, die zwar einen technischen Beruf (Informatik,
Elektronik, Physik…) im Sinn haben und in diesem Gebiet so
begabt sind wie ein durchschnittlicher männlicher
Ausbildung-Anfänger, entscheiden sich doch dagegen. Warum?
„Ja, da bin ich dann die einzige. Ob ich nicht gemobbt werde?
Wie denken die anderen über mich? Gelte ich dann nicht als
übertriebene Emanze?“

Das ist schade. Zunächst würde ich sagen: persönliches Problem, wenn ich etwas machen will, aber mir fehlt das Selbstvertrauen oder der Mut dazu. Hier muss ich passen. Ich weiß nicht, ob Frauen dann wirklich gemobbt oder komisch angeschaut werden. Von mir jedenfalls nicht.

Wenn es sich so verhält, dann muss etwas dagegen getan werden. Wenn es sich nicht so verhält, was dann? Wenn es nur mangelndes Selbstvertrauen ist?

Übrigens: Mädchen, die an Mädchengymnasien (oder anderen
Mädchenschulen) waren, entscheiden sich viel häufiger für
einen technischen Beruf. Warum? Weil ihnen nicht von der
männlichen „Konkurrenz“ in der Schule klargemacht hat, dass
nur Jungs in Technik fit sein sollen…

Ich sehe, dann kann es sein, dass ihnen dieser Mangel an Selbstvertrauen eingeimpft wurde, was sehr gemein ist. Ich hatte übrigens auch einen Kommilitonen, der mir immer und immer wieder sagte, ich würde das ja doch nicht schaffen, was sehr gemein ist, weil sich das doch irgendwie ins Gehirn frißt, wenn es immer wieder gesagt wird. Und irgendwann kamen mir tatsächlich Zweifel, ob ich das Studium schaffen kann.

Ich sehe, das Thema bleibt kompliziert.

Gruß unimportant

Hi lehitraot,

so postings wie das deine fördern ja grade weibliche abneigung
gegen technik. das sah man schon bei uns in der schule.
mädchen, die physik gerne mochten, wurden als unweiblich und
mannhaft hingestellt. und wehe informatik!! und so kommt es,
daß frauen eben technik und computer ablehnen lernen, um
weiblich zu wirken. einfach schade! wer von euch frauen hat

Zum Glück schliesst das eine, das andere nicht aus.
Aus meiner Sicht wäre es eine Katastrophe, wenn Frauen deshalb unweigerlich unweiblich wären, weil sie sich für Physik oder Informatik interessieren.

Denn zum einen will ich niemandem das Recht absprechen, sich zu interessieren, für was immer er will. Zum anderen werde ich mich nie für eine Frau interessieren, die mich nicht vollständig meiner Sinne beraubt, und dazu muss sie schon sehr weiblich sein. Aber ich kenne Frauen, die ein technisches Studium hinter sich haben, die sehr intelligent sind und gleichzeitig um vieles weiblicher sind als die meisten ( sagen wir Krankenschwestern ).

usw. usf.

Krankenschwestern…
… und alle Berufe, die an den Körper gehen, setzen sowohl Fraulichkeit als auch technisches Verständnis voraus. Das ist nicht nur bei Friseusen so, auch Medizinerinnen sind heiß im Bett. Nur wenn’s in der Anatomie ans männliche Gemächt geht und die Dame womöglich noch unschuldig ist (gibt es!), wird’s kompliziert :wink:

Richard

die Talente der Mädchen
Hallo Nina,

das mit dem geschlechtsspezifischen Spielzeug ist heute nicht mehr so von Bedeutung wie in meiner Kindheit.
Soweit ich es in meinem Umfeld (Freunde mit Kindern) mitbekomme, werden keine Interessensgrenzen mehr seitens der Eltern gezogen, spricht Sohn darf nur mit Fischertechnik, Mädchen nur mit Puppen spielen.
Wir haben 2 Mädchen, die sich für bestimmtes Spielzeug interessieren (Basteln, Malen, Playmobil - aber keine Puppen). Da mein Mann und ich Handwerker sind, lernen unsere Mädels auch den Umgang mit Säge, Hammer und Feile. Die eine hat mehr Spaß daran als die andere.

Ich glaube, es ist gesellschaftlich immer dann problematisch, wenn Eltern bei ihren Kindern die Talente nicht einfach lassen wie sie sind oder sie gar nicht bemerken und dann ihre eigenen Vorstellungen pflegen welchen Beruf die Sprösslinge ergreifen sollen. Ich fände es schlimm, wenn Mädchen sich für Technik interieren müssen, weil es zur Zeit (auch in finanzieller Hinsicht gesehen) sehr angesehen ist.
Wehe sie will Kindergärtnerin werden, viel zuviel Weiberkram!

Mir ist es wichtig, dass meine Kinder in ihrem Tun aus dem Bauch raus zufrieden sind, egal welche Begabung sie haben.
Das wünsche ich eigentlich allen Menschen, weil ich wie unimportant den Frust kenne einen superlangweiligen Beruf ausüben zu müssen.

viele Grüße
Claudia

och neee…
aber vielleicht brauchen Männer das ja als Selbstbestätigung…
nun denn:
was tun bei versalzener Suppe?
wie wird die Mehlschwitze garantiert klumpenfrei?
wie bügel ich die empfindliche Hose, damit sie nicht blank wird?
was nehmen, wenn das Backpulver aus ist?
angebrannte Bratpfanne?
Reibekuchen selbst machen?
Rotweinflecken?
Fettspritzer auf dem neuen Hemd?
Kalkflecken auf der Spüle?
verhindern von Ablagerungen auf dem Küchenschrank?
Babyhintern wundfrei wickeln?
Einkaufen, ohne die Eier zu knicken und die Tomaten zu quetschen, dabei zappelnde Kinder von den Süssigkeiten fernhalten und mit dem Haushaltsgeld auskommen, UND nix zu vergessen???
Also wenn das keine technischen Glanzleistungen sind!!!
… übrigens zu erbringen, ohne Mann zu sein!
Gruss Ulli, Gelegenheitshausfrau

re: fachidioten und genialität
Hallo Ann,

der Mann meiner Freundin ist Informatiker, der gerne bei Diskussion in 0 und 1-Form denkt, trifft zu oder nicht,
Strom fließt oder nicht…
Er wird schon seinen Grund gehabt haben, warum er Informatiker geworden ist. Schwammige Vielleichts sind ihm unsympathisch. (Ihm entgehen halt all die wertvollen Vielleichts im Leben)

Er hat mir erzählt, dass seine Kolleginnen selten so genial sind wie seine Kollegen. Da wäre ja zu überlegen, dass mit einem entsprechenden Vorurteil in dieser Computerfirma selten geniale Informatikerinnen zu finden sind.
Wenn nun ein(e) Informatiker(in) mehrere Talente hat - kann zum Beispiel gut kommunizieren - dann muß diese Person schon außerordentliche Leistungen als Informatiker nachweisen, um Wertschätzung zu bekommen. Einem Fachidioten wird oft mehr zugetraut, der dem Vertrauen auch gerne gerecht wird, weil er sich vermeindlich nicht verzettelt.
Ich glaube, dass auch heute noch Frauen in Männerdomänen sich entweder ihrer Leistungen uneingeschränkt bewußt sein müssen, um ihrem Talent im technischen Bereich gerecht zu werden, oder sie meiden das von Männern regierte Territorium, und weichen in ähnliche Berufe aus - nehme ich jetzt mal an.
Tatsache ist wohl, dass auch Frauen technisches Verständnis haben, und dass in technischen Berufen weniger Frauen als Männer zu finden sind. Die Gründe dafür sind sicher vielfältig.

herzliche Grüße
Claudia

kleine Geschichte am Rande
Hi
:smiley:ietmar Schönherr: "Ich habe die ersten Computer der Welt in

einem Museum gesehen, die waren noch so gross wie ein Haus -
und konnten gar nichts!"
Elke Heidenreich (knochentrocken): „Ja, nur rechnen konnten
die, nur rechnen!“

Das erinnert mich an meine Kindheit. Meine Mutter zerrte mich eines Tages in das deutsche Museum in München, um mir dort die alte IBM 360 zu zeigen. An der hatte sie damals programmiert. Was man(n) heute bei dem Thema auch gerne vergisst: an der Maschine arbeiteten haupsächlich Progarmiererinnen.
Ciao Rossi

Hallo Zusammen,
bin schon etwas „spät“ dran, aber ich las mit Interesse Eure Artikel; hier „spende“ ich noch einen gefunden Artikel, der ziemlich gut belegt, was der Knackpunkt ist und was auch schon in sehr vielen Eurer Artikel 'rüber kam: WENN bei Frauen ein Mangel an technischem Verständnis da ist, dann hängt das (abgesehen von natürlichen Schwankungen der Begabung, aber das betrifft Männlein wie Weiblein) dann hat das IMMER mit der entsprechenden Sozialisation und dem daraus resultieren Selbstvertrauen zu tun.
Darüber sollten wir alle nachdenken…
Liebe Grüße#
Birgit

http://diestandard.at/standard.asp?id=698683

Mangelndes technisches Selbstvertrauen
Amerikanische Frauen vertrauen weniger in ihre Computer-Fähigkeiten als ihre männlichen Kollegen

Junge Studienanfängerinnen an amerikanischen Unis haben trotz gleichem Ausbildungslevel weniger Vertrauen in ihr Können im Umgang mit Computern als ihre männlichen Kollegen. Das ergab eine Studie der Universität Kalifornien/Los Angeles (UCLA).
Insgesamt erhob die Studie die Gewohnheiten von 400.000 Erstsemestrigen. Danach hatten im Herbst 2000 78,5 Prozent aller StudienanfängerInnen im Jahr davor regelmäßig mit dem Computer gearbeitet. Während der Unterschied zwischen weiblichen und männlichen StudentInnen hier nur gering war (77,8 Prozent der Frauen und 79,5 Prozent der jungen Männer nutzten regelmäßig den PC) gaben die Männer mehr als doppelt so oft als die Frauen an, überdurchschnittlich gute Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer zu haben. Obwohl Männer zwar schon immer mehr Vertrauen in ihre PC-Kenntnisse hatten, so die Studie weiter, weise das aktuelle Ergebnis den größten Unterschied zwischen den Geschlechtern auf, seit Computer-bezogenen Fragen im Jahr 1985 erstmals in den Fragebogen integriert worden waren.

„In einer Zeit, wo von den Arbeitskräften immer mehr technologisches Können verlangt wird, laufen die Frauen durch ihr fehlendes Vertrauen in ihre Fähigkeiten am Computer Gefahr, bei der Jobsuche benachteiligt zu werden“, sagt Linda Sax, UCLA-Professorin und Leiterin der Studie. (Reuters/red)

Hi grille, wenn ihr so handwerklich begabt seid, kann ich euch mal empfehlen, einen Streich Psalter zu bauen, ist wie ne Streichzither bloß länglich dreieckig, und gibt mit dem Bogen gestrichen wunderschöne spärische Klänge, das kann Junge wie Mädchen.
Hab in den Ferien mal so ein Teil hergestellt ,natürlich speziell für meine Vorstellungen, ist gar nicht so schwierig.
Tschüß

WENN bei Frauen ein
Mangel an technischem Verständnis da ist, dann hängt das
(abgesehen von natürlichen Schwankungen der Begabung, aber das
betrifft Männlein wie Weiblein) dann hat das IMMER mit der
entsprechenden Sozialisation und dem daraus resultieren
Selbstvertrauen zu tun.

…und Du glaubst im Ernst, daß dieser SAtz nur für Frauen gültig ist ??? Männliches Selbstvertrauen ist gottgegeben ??? Das hat nichts mit der Sozialisation zu tun ???

Liebe Grüße

(ein sehr verspäteter Beitrag) Karl