Hallo
Es geht um einen Studiendirektor der 65 Jahre alt ist, in jeder Hinsicht topfit und 100 % Leistungsfähig . Er ist gerade aus dem aktiven Schuldienst ausgeschieden und möchte jetzt etwas sinnvolles tun, aber kein Ehrenamt, das hat er schon, es füllt ihn aber nicht aus.
Er hatte die Fächer Geschichte und PW sowie Geografie. Er ist sehr bereist und hat eine sehr hohe Allgemeinbildung. Er ist freundlich, hilfbereit und wertkonservativ.
Er möchte gern etwa 10- 15 Stunden in der Woche gegen angemesses Gehalt arbeiten.
Hat jemand eine Idée ?
Er ist
freundlich, hilfbereit und wertkonservativ.
Hi,
da fällt mir spontan Taxifahrer ein.
Gruß
vV
Hallo
so ein Studiendirektor kommt ja nach Pensionierung von mindestens A15 ganz gut über die Runden…
Da würde ich dann interessante Reisen machen und eine passende Diasammlung zusammenstellen.
Wenn das Produkt = Reisebericht fertig ist, dann sehe ich jede Menge Möglichkeiten, bezahlte Vorträge zu halten!
In Seniorenheimen, Kliniken, Kuranstalten - dort ist bei andauernd wechselnder Belegung eigentlich permanent Bedarf. ( Zumindest bei den beiden Letztgenannten )
Und wenn der Vortrag richtig gut und exklusiv ist, dann man damit sogar ein Audimax einer Uni füllen…
Gruß
Hummel
Hallo
Er möchte gern etwa 10- 15 Stunden in der Woche gegen
angemesses Gehalt arbeiten.
Ich war am Anfang meines Lehrerdaseins in einer Privatschule die neu eröffnet hatte.
Die haben ein paar pensionierte „alte Haudegen“ angeheuert, die (in Teilzeit) die Schule mit ihrem Know-How auf den sicheren Weg zur staatlichen Anerkennung bringen sollten.
Vielleicht gibts da ja was in der Umgebung
Gruß
Wawi
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Es sind die Regeln des jeweiligen Bundeslandes bzgl. Nebenjob (Anzahl der zulässigen Stunden bevor es sich auf die Pension auswirkt) zu beachten.
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Möglichkeiten gibt es viele - viele davon vielleicht eher freiberuflich oder mit „Vorleistung“ verbunden. Soll es wieder im Bereich Bildung sein? In verwandten Bereichen? Wie wär’s mit Verlagsarbeit (vielleicht ein eigenes Projekt wie Buch oder Fachzeitschriftenartikel, das (mehr oder weniger fertig) dem Verlag angeboten wird? Oder als Fremdenführer (eigenes, neues Angebot bei der Tourist-Info der eigenen Stadt/in der Region)? Kurse bei VHS geben? Bei Reiseanbietern (den „intellektuellen“) als Reisebegleiter anheuern? Oder wenn es doch (mehr oder weniger) Ehrenamt sein darf: „In fremden Ländern“ als Experte in der Entwicklungsarbeit (ehrenamtlich) helfen oder als „Au-pair“ (gegen Taschengeld („Leih-Oma/Opa“) arbeiten.
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(böse) Vor Beginn eines Buchprojekts, Absenden einer Bewerbung o.ä. vielleicht zunächst die „Finessen“ der deutschen Rechtschreibung erlernen, um sich mit dem Anspruch „intellektuell“ / „hohe Allgemeinbildung“ nicht lächerlich zu machen…
Danke für die Rückmeldungen. Die deutsche Rechtschreibung macht mich Kopfzerbrechen, und das seit 25 Jahren. Diese Gramatik !! Nochmals vielen Dank für die Ratschläge (für meinem Mann der die Rechtschreibung aus dem Eff beherrscht )