Telefon in Hausnetzwerk einbeziehen - aber wie?

Hallo,
als Häuselbauer hab ich in den letzten Jahren vom mauern, über installieren bis zum Verputzen alles mögliche gelernt.
Seit letzter Woche habe ich einen Telefonanschluss (Juhu!!) und auch endlich Internet.
Folgendes Problem:
Die österreichische Telekom hat mir eine Telefondose im Keller installiert. Daran eingesteckt ein Breitbandmodem (oder Splitter oder was weiss ich) (auch von der österr. Telekom) daran ein Modem/Router mit 4 Internetanschlüssen (RJ 45?), 2 Telefonanschlüssen (RJ 11?) und Wlan (auch von der österr. Telekom).

Im Keller hab ich für 7 Zimmer 14 Stk CAT 7 Kabel (für jedes Zimmer 2Stk).

Wandschrank, Patchpanel, Router fürs Internet ist mir (so halbwegs) klar.
Was aber tun, dass ich zum Telefonieren nicht immer in den Keller gehen muss sondern mein Telefon (alte Gurke aus dem Jahre Schnee aber bereits mit Tasten :smile:) irgendwo oben in eine RJ 45 Dose einstecken kann. Wie kommt das Telefonsignal dorthin? Übers Patchpanel?
Kann ich mehrere Telefone einstecken wo ich wahlweise abheben/telefonieren kann?
Habe kein ISDN.
Bitte Antworten möglichst einfach ohne Fachchinesisch formulieren :smile: Danke
Andi

Moin!

Hallo,
als Häuselbauer hab ich in den letzten Jahren vom mauern, über
installieren bis zum Verputzen alles mögliche gelernt.
Seit letzter Woche habe ich einen Telefonanschluss (Juhu!!)
und auch endlich Internet.
Folgendes Problem:
Die österreichische Telekom hat mir eine Telefondose im Keller
installiert. Daran eingesteckt ein Breitbandmodem (oder
Splitter oder was weiss ich) (auch von der österr. Telekom)
daran ein Modem/Router mit 4 Internetanschlüssen (RJ 45?), 2
Telefonanschlüssen (RJ 11?) und Wlan (auch von der österr.
Telekom).

Wie nett von der Telekom :wink:

Im Keller hab ich für 7 Zimmer 14 Stk CAT 7 Kabel (für jedes
Zimmer 2Stk).

Wow, Cat7? Nicht schlecht, allerdings hätte für den Heimbedarf sicher auch Cat5e gereicht. Nunja, jetzt liegt es ja schon :smile:

Wandschrank, Patchpanel, Router fürs Internet ist mir (so
halbwegs) klar.

Das ist schonmal eine super Voraussetzung!

Was aber tun, dass ich zum Telefonieren nicht immer in den
Keller gehen muss sondern mein Telefon (alte Gurke aus dem
Jahre Schnee aber bereits mit Tasten :smile:) irgendwo oben in
eine RJ 45 Dose einstecken kann. Wie kommt das Telefonsignal
dorthin? Übers Patchpanel?

Japp! Ich habe selber zu Hause Internet im Keller über Kabel-Modem und dort 2x RJ11-Stecker für je ein Telefon drin. Anbei hat mir der Provider einen Anschluss von RJ11 auf TAE mitgegeben. Um nun das Ganze per Patchpanel verteilen zu können habe ich einfach ein RJ11-Kabel (RJ11-Stecker auf beiden Seiten!) besorgt, in der Mitte durchtrennt und dann die Adern im Patchpanel aufgelegt. Dabei muss man lediglich auf die Polung im RJ11-TAE-Adapter achten, damit diese nachher 1:1 übereinstimmen. Wenn du die Netzwerkkabel entsprechend der gültigen Norm aufgelegt hast (und somit alle 8 Pins belegt sind), brauchst du hinterher nichteinmal spezielle Kabel. Du verbindest dann einfach den Patchpanel-Anschluss an dem der RJ11 gepatcht ist mit dem Anschluss der wo das Telefon ran soll und da steckst du dann entweder den RJ11-TAE-Adapter rein (ja, das geht, obwohl es nur sechs statt acht Pins sind!) oder du besorgst dir einen RJ45-TAE-Adapter beim Händler deines Vertrauens. Ich empfehle zweiteres, da a) die Adapter meist im Bereich von 2-5 Euro liegen und b) durch den RJ11-Stecker in der RJ45-Buchse eventuell die Pins verbiegen und später dann eine Netzwerk-Verbindung nicht mehr möglich ist.

Ich hoffe, dass dir das so weiterhilft!?

Kann ich mehrere Telefone einstecken wo ich wahlweise
abheben/telefonieren kann?

Man könnte eventuell durch Y-Kabel mehrere Dosen mit dem Telefon-Anschluss patchen und eventuell auch mehrere Telefone betreiben. Das habe ich aber nicht ausprobiert und ich wäre zumindest vorsichtig damit. Eventuell reicht die Leistung bei vielen, langen Leitungen auch nicht mehr für eine gute Gesprächsqualität aus (die meisten Telefone ziehen ja den Strom über den Telefonanschluss und je länger die Leitung, desto mehr Widerstand muss überwunden werden). Entsprechend: Einfach mal testen, direkt kaputtgehen kann eigentlich nichts, eine Garantie gebe ich dir dafür aber nicht :wink:

Habe kein ISDN.
Bitte Antworten möglichst einfach ohne Fachchinesisch
formulieren :smile: Danke
Andi

Ich hoffe es war einfach genug formuliert?!

LG
Lutz

Folgendes Problem:
Die österreichische Telekom hat mir eine Telefondose im Keller
installiert. Daran eingesteckt ein Breitbandmodem (oder
Splitter oder was weiss ich) (auch von der österr. Telekom)
daran ein Modem/Router mit 4 Internetanschlüssen (RJ 45?), 2
Telefonanschlüssen (RJ 11?) und Wlan (auch von der österr.
Telekom).

Im Keller hab ich für 7 Zimmer 14 Stk CAT 7 Kabel (für jedes
Zimmer 2Stk).

Das ist doch schonmal ne sehr gute Ausgangsbasis!
Gut beraten worden!

Wandschrank, Patchpanel, Router fürs Internet ist mir (so
halbwegs) klar.
Was aber tun, dass ich zum Telefonieren nicht immer in den
Keller gehen muss sondern mein Telefon (alte Gurke aus dem
Jahre Schnee aber bereits mit Tasten :smile:) irgendwo oben in
eine RJ 45 Dose einstecken kann. Wie kommt das Telefonsignal
dorthin? Übers Patchpanel?

Ja.
Man baut sich dazu ein Adapterkäbelchen.
Bei uns wäre es TAE auf RJ45.
Bei euch - ÄH - TDO.

Du kannst auch das alte Telefonkabel nehmen (da wird ja ein passender Stecker für AT-Telefondose dran sein) und auf Länge abschneiden, dann dort den RJ45 Stecker ancrimpen. Den am Telefonkabel befindlichen, etwas schmaleren (6 Kontakte breit, meist nur die mittleren belegt) bitte nicht in die Patchpanel stecken, damit überdehns du die äußeren Kontaktzungen in der Buchse.
Die Aderbelegung musst du mal selber ausklingeln. Alle neueren Telefone bekommen das Signal auf dem (telefonseitigem) Westernstecker an den mittleren Kontakten.

An der Netzwerkdose im Zimmer benötigtst du dann wieder eine Telefonleitung von RJ45 auf RJ11.
Da du ja schon im Keller das Signal auf die passenden Kontakte gelegt hast (wie schon gesagt, fast immer die mittleren), reicht oben ein einfaches 1:1 durchgeschleiftes Kabel.

Kann ich mehrere Telefone einstecken wo ich wahlweise
abheben/telefonieren kann?

Das erfordert entweder eine kleine, analoge Telefonanlage oder aber das Herumfrickeln mit paralell angeschlossenen Telefonen.

Hat nen NachteilVorteil: Du kannst so die Telefongespräche deiner Frau mithören.

Was aber tun, dass ich zum Telefonieren nicht immer in den
Keller gehen muss sondern mein Telefon (alte Gurke aus dem
Jahre Schnee aber bereits mit Tasten :smile:) irgendwo oben in
eine RJ 45 Dose einstecken kann. Wie kommt das Telefonsignal
dorthin? Übers Patchpanel?

Japp! Ich habe selber zu Hause Internet im Keller über
Kabel-Modem und dort 2x RJ11-Stecker für je ein Telefon drin.
Anbei hat mir der Provider einen Anschluss von RJ11 auf TAE
mitgegeben.
Um nun das Ganze per Patchpanel verteilen zu
können habe ich einfach ein RJ11-Kabel (RJ11-Stecker auf
beiden Seiten!) besorgt, in der Mitte durchtrennt und dann die
Adern im Patchpanel aufgelegt.

Das verstehe ich nicht.
Du legst auf die Klemmleisten im Patchpanel was auf?
Man hätte doch einfach nur ein Kabel RJ11 (Kabelmodem) zu RJ45 (Patchpanel) nehmen müssen.

Dabei muss man lediglich auf
die Polung im RJ11-TAE-Adapter achten, damit diese nachher 1:1
übereinstimmen.

Du steckst RJ11 Stecker in RJ45 Dosen ein? Das machen viele.
Aber dadurch werden die Kontaktzungen in den Buchsen (die äußeren, 1 und 8) überdehnt, was zu späteren Schwierigkeiten führen kann(!) - nicht muss. Einige Dosenhersteller haben mal extra Dosen gebaut, die für die Benutzung mit RJ11 Steckern freigegeben sind.

Wenn du die Netzwerkkabel entsprechend der
gültigen Norm aufgelegt hast (und somit alle 8 Pins belegt
sind), brauchst du hinterher nichteinmal spezielle Kabel. Du
verbindest dann einfach den Patchpanel-Anschluss an dem der
RJ11 gepatcht ist mit dem Anschluss der wo das Telefon ran
soll

Diesen Umweg über das Patchfeld verstehe ich zwar nicht (zumal flexible Äderchen in den LSA Leisten des Patchfeldes nicht unbedingt sicher sind), aber natürlich geht das auch so.

und da steckst du dann entweder den RJ11-TAE-Adapter rein
(ja, das geht, obwohl es nur sechs statt acht Pins sind!)

Siehe oben: Vorsicht damit. Meinen Kunden würde ich das so nicht installieren.

oder
du besorgst dir einen RJ45-TAE-Adapter beim Händler deines
Vertrauens. Ich empfehle zweiteres, da a) die Adapter meist im
Bereich von 2-5 Euro liegen und b) durch den RJ11-Stecker in
der RJ45-Buchse eventuell die Pins verbiegen und später dann
eine Netzwerk-Verbindung nicht mehr möglich ist.

Ahh, da sagst du es ja selber. Du hast meine Zustimmung!

Man könnte eventuell durch Y-Kabel mehrere Dosen mit dem
Telefon-Anschluss patchen und eventuell auch mehrere Telefone
betreiben.

Fuckeln, löten. Geht aber.

Das habe ich aber nicht ausprobiert und ich wäre
zumindest vorsichtig damit. Eventuell reicht die Leistung bei
vielen, langen Leitungen auch nicht mehr für eine gute
Gesprächsqualität aus (die meisten Telefone ziehen ja den
Strom über den Telefonanschluss und je länger die Leitung,
desto mehr Widerstand muss überwunden werden).

Die Leitungslänge in der Wohnung zählt nicht. Wohl aber die Summe der Ströme. Und der Datenschutz (mithören!). War in D so mal verboten (früher, als die Post noch das sagen hatte). Da waren dann AWADOs obligatorisch (heute AMS). Seit TAE Dosen Norm sind, soll man hintereinander schalten, aber dann hat jeweils nur das erste eingesteckte Telefon ein Amt, dahinter ist alles tot.

Moin!

Japp! Ich habe selber zu Hause Internet im Keller über
Kabel-Modem und dort 2x RJ11-Stecker für je ein Telefon drin.
Anbei hat mir der Provider einen Anschluss von RJ11 auf TAE
mitgegeben.
Um nun das Ganze per Patchpanel verteilen zu
können habe ich einfach ein RJ11-Kabel (RJ11-Stecker auf
beiden Seiten!) besorgt, in der Mitte durchtrennt und dann die
Adern im Patchpanel aufgelegt.

Das verstehe ich nicht.
Du legst auf die Klemmleisten im Patchpanel was auf?
Man hätte doch einfach nur ein Kabel RJ11 (Kabelmodem) zu RJ45
(Patchpanel) nehmen müssen.

Natürlich ginge das auch auf diese Weise. Ich finde es lediglich schöner und man muss nicht - je nach Gegebenheiten - noch das Kabel irgendwie nach „vorne“ legen. Bei mir bot es sich an die auf jeweils einen Patchpanel-Port zu legen.

Dabei muss man lediglich auf
die Polung im RJ11-TAE-Adapter achten, damit diese nachher 1:1
übereinstimmen.

Du steckst RJ11 Stecker in RJ45 Dosen ein? Das machen viele.
Aber dadurch werden die Kontaktzungen in den Buchsen (die
äußeren, 1 und 8) überdehnt, was zu späteren Schwierigkeiten
führen kann(!) - nicht muss. Einige Dosenhersteller haben mal
extra Dosen gebaut, die für die Benutzung mit RJ11 Steckern
freigegeben sind.

Nein, tue ich bei mir zu Hause nicht, aber man kann. Ich habe auch auf den Umstand hingewiesen, dass bei Verwendung von RJ11 in RJ45-Dosen später Probleme auftauchen können und ich das deshalb nicht empfehle. Funktionieren tut es trotzdem.

Wenn du die Netzwerkkabel entsprechend der
gültigen Norm aufgelegt hast (und somit alle 8 Pins belegt
sind), brauchst du hinterher nichteinmal spezielle Kabel. Du
verbindest dann einfach den Patchpanel-Anschluss an dem der
RJ11 gepatcht ist mit dem Anschluss der wo das Telefon ran
soll

Diesen Umweg über das Patchfeld verstehe ich zwar nicht (zumal
flexible Äderchen in den LSA Leisten des Patchfeldes nicht
unbedingt sicher sind), aber natürlich geht das auch so.

Bei dem Kabel das ich hatte waren keine Litzen drin, sondern ganz normale Adern, die halten astrein in der LSA-Leiste, die Dicke entsprach in etwa der von Netzwerkkabeln. Aber: Es ginge natürlich auch direkt an den Port.

und da steckst du dann entweder den RJ11-TAE-Adapter rein
(ja, das geht, obwohl es nur sechs statt acht Pins sind!)

Siehe oben: Vorsicht damit. Meinen Kunden würde ich das so
nicht installieren.

oder
du besorgst dir einen RJ45-TAE-Adapter beim Händler deines
Vertrauens. Ich empfehle zweiteres, da a) die Adapter meist im
Bereich von 2-5 Euro liegen und b) durch den RJ11-Stecker in
der RJ45-Buchse eventuell die Pins verbiegen und später dann
eine Netzwerk-Verbindung nicht mehr möglich ist.

Ahh, da sagst du es ja selber. Du hast meine Zustimmung!

) Ich kenne das Problem, dass ich manchmal erst antworte und weiter hinten dann lese, was ich vorher kommentiert habe. Ist bei diesem Beitrag nun wohl auch so :wink:

Man könnte eventuell durch Y-Kabel mehrere Dosen mit dem
Telefon-Anschluss patchen und eventuell auch mehrere Telefone
betreiben.

Fuckeln, löten. Geht aber.

Schön ist hier aber auch etwas Anderes, das würde ich MEINEN Kunden so nicht installieren :smiley:

Das habe ich aber nicht ausprobiert und ich wäre
zumindest vorsichtig damit. Eventuell reicht die Leistung bei
vielen, langen Leitungen auch nicht mehr für eine gute
Gesprächsqualität aus (die meisten Telefone ziehen ja den
Strom über den Telefonanschluss und je länger die Leitung,
desto mehr Widerstand muss überwunden werden).

Die Leitungslänge in der Wohnung zählt nicht. Wohl aber die
Summe der Ströme. Und der Datenschutz (mithören!). War in D so
mal verboten (früher, als die Post noch das sagen hatte). Da
waren dann AWADOs obligatorisch (heute AMS). Seit TAE Dosen
Norm sind, soll man hintereinander schalten, aber dann hat
jeweils nur das erste eingesteckte Telefon ein Amt, dahinter
ist alles tot.

Ich weiß nicht, wieviel Ausgangsleistung am Telefon-Anschluss so ein Modem bereits stellt, aber ich habe zum Beispiel bei mir zu Hause insgesamt 250m Netzwerk-Kabel verlegt und wenn man bedenkt, dass manche Leute vom Keller auf den Dachboden und dann in dem jeweiligen Zimmer nach unten in die Dose durchaus mal 30-40m Kabel benötigen!? Keine Ahnung, ob das irrelevant ist, ausgemessen habe ich den Leitungswiderstand nicht, aber irgendwo wird da sicher eine Grenze sein!?

Hallo,
danke für die Info. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann verwende ich nur 2 Litzen (Drähte) des CAT Kabels fürs Telefon. Und mit dem Switch/Netzwerk kommts gar nicht in Kontakt…
LG
Andi

Hallo,
danke für die Info. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann
verwende ich nur 2 Litzen (Drähte) des CAT Kabels fürs
Telefon. Und mit dem Switch/Netzwerk kommts gar nicht in
Kontakt…

Genau so.
Das einzig Anspruchsvolle ist die Verwendung, ggf. Anfertigung, passender Adapter.

Fuckeln, löten. Geht aber.

Schön ist hier aber auch etwas Anderes, das würde ich MEINEN
Kunden so nicht installieren :smiley:

Ich schalte auch nie Telefone paralell, weder für mich noch für Kunden.

Ich weiß nicht, wieviel Ausgangsleistung am Telefon-Anschluss
so ein Modem bereits stellt, aber ich habe zum Beispiel bei
mir zu Hause insgesamt 250m Netzwerk-Kabel verlegt und wenn
man bedenkt, dass manche Leute vom Keller auf den Dachboden
und dann in dem jeweiligen Zimmer nach unten in die Dose
durchaus mal 30-40m Kabel benötigen!? Keine Ahnung, ob das
irrelevant ist, ausgemessen habe ich den Leitungswiderstand
nicht, aber irgendwo wird da sicher eine Grenze sein!?

Die Reichweite einer analogen Schnittstelle vom Amt beträgt einige Kilometer. Durch die niedrigere Spannung von Telefonanlagen, VoIP Geräten u.Ä. ist sie aber kleiner. Meist werden da nur ein paar hundert Meter toleriert.
Wenn das Telefon selber eine Speisung (Netzteil) hat, wird es noch unproblematischer.
Innerhalb eines Hauses sollte man keine Probleme erwarten, was die Leitungslänge angeht. Wohl aber durch die Paralellschaltung.
Ein Kabelmodem ist keine Amtsleitung, die muss sich an keine Standards halten.