Hallo,
es geht um einen Festnetzanschluss, der durch Vodafone (als mein neuer Anbieter) bei der Telekom (als mein bisheriger) Anbieter gekündigt wird. NAchdem Vodafone telefonisch die notwendigen Informationen aufgenommen hat, wurde mir ein Vertrag geschickt. Es sollte der ISDN Anschluss gekündigt werden und eine der drei Rufnummern zu vodafone portiert werden. Nachdem vodafone die Kündigung an Telekom weitergeleitet hat, schrieb Telekom an Vodafone, dass sie alle drei Rufnummern benannt haben wollen, nicht nur die, die portiert werden sollen. Ich habe die drei Rufnummern benannt, das an vodafone geschickt, vodafone an Telekom weiter. Dann (nach einiger Zeit) kam von Telekom die Meldung an vodafone, dass bei meiner Adresse ein Hausnummernzusatz fehlt, also wieder das Spiel von vorne. Vodafone an mich, ich an vodafone, vodafone an Telekom. Zum Schluss das Beste: nun behauptet die Telekom, die Kündigung wäre nciht rechtzeitig eingetroffen und der Vertrag würde sich um ein weiteres Jahr verlängern.
Ist das rechtlich begründet? Mir sieht das nach Verschleppung aus, wenn die Telekom bei der ersten Prüfung nicht beide Fehler (also Rufnummer und HAusnummernzusatz) bemängelt, sondern dies schön seriell abarbeitet, mit dem Wissen, dass immer einige Zeit vergeht? Wird man dagegen erfolgreich angehen können? Zum Beispiel Verschleppung der Kündigung?
Vielen DAnk für eure Hilfe