Kurzantwort:
Alles.
Lang:
Ein Speedport wird von irgendwem gebaut, der Huwaei, Arcadyan oder Sercom heißt. Alles Fernost. Die bauen nach Vorgabe der Telekom. Was die Telekom als Ausstattung nicht fordert, wird auch nicht eingebaut.
Firmwarentwicklung? Fernost. Wenn genug Kundenbeschwerden zu einem Fehler da sind, wird eine Entwicklung beauftragt. Es wird nur gemacht, was beauftragt wurde. Neue Funktionen? Nö, nur wenn sie beauftragt wurden.
Betreuung der Hardware durch den Hersteller über lange Jahre, Updates, Sicherheitspatches? Nö, nur wenn die Telekom das beauftragt und bezahlt.
Telekomrouter sind extrem einfach gehalten. Die Einstellungen müssen simpel sein, sonst kostet das wieder Zeit beim Support. Genaue Störungsanalysen, Einblicke in die DSL-Verbindungsqualität? Nö, das wäre ja noch schöner, wenn der Telekomrouter dem Telekomkunden sagen würden, wie Kacke die Leitung ist.
AVM als führender Hersteller für Privatrouter ist auch nicht perfekt. Aber der liefert einfach so ein Firmwareupdate für 5 Jahre alte Router mit ganz neuen Funktionen. Und die Produkte kommen aus einer Hand, passen zueinander.
Subjektiv:
WLAN und DECT Reichweite der W724V Router haben mehr Probleme als bei der 7490.