Terrorbekämpfung

Dafür ist unser BND usw. aber sehr gross und wir Bürger haben
schon sher grosse Einschnitte in der unantasbarkeit des
Einzelnen hinnehmen müssen. In München am Flughafen
patrolieren Beamte mit Schnellfeuergewehren und teils
Kugelsicheren Westen, im S und Ubahnbereich normal
ausgestattet Beamte.

Und Du meinst, die finden da jemals einen Terroristen? Die stehen doch nur darum, damit der Bürger sich sicher fühlt.

Neben grossen Einrichtungen undin grossen
Städten befinden sich SEK. Neben oder in Wohnhäusern hoher
Pilitiker oder Sanktionäre sindauch immer 2 SEKler.

Das sind im Regelfall ganz normale Streifenpolizisten, die sich dort die Tage und Nächte um die Ohren hauen und im normalen Polizeieinsatz fehlen.

Meinst du im gegenzug nicht das terroristen Gruppierungen
angst haben einen technologisch augezüchteten schlafendne
Riesen mit spitzen Nachrichtendienst der ihnen an sich nichts
getan hat auf zu wecken

Ich bin sicher, die Terroristen zittern vor lauter Angst vor BND, Verfassungsschutz und MAD.

Gruß,
Christian

In dem wir ihre Jungs und Mädels bei uns studieren lassen und
ihnen kleine überachte Buegets zum Einkauf von zum Beispiel
langweitschaftlichen Geräte oder Brunnenbohrer geben.
Gerade asu der 3. Welt gibt es doch bei uns einige die
Medizin, Langweirschaf, Architektur, Germanistik, Jura,
Ernährungsissenschaften etc. etc. studieren.
Das ist doch ein guter Weg. Oder auch viele in Lehrberufen wie
Mechaniker oder Elektriker, etc.

Schon jetzt sind für Deutsche nicht mehr in ausreichendem Maß Studienplätze und Lehrstellen voirhanden.

Hallo Nick!

Wir folgen beim Phänomen Terror einer bequemen Lebenslüge. Demnach setzt Terror eine zentrale Organisation, Vorbereitungen von langer Hand und spezielle Ausbildung voraus. Der Lebenslüge entsprechend üben nur Fehlgeleitete und Verführte Terrorakte aus und wenn man die Verführer faßt und ihre Hirnwäsche-Stätten platt macht, ist es vorbei mit dem Terror. Schön, wenn es so einfach wäre.

Die Mär von den Verführern pflegen wir mit Inbrunst. Es gibt diese Verführer nicht. Was es gibt, sind charismatische Personen, die es verstehen, latent vorhandene Strömungen zu nutzen. Dieses Gedankengut hat ein passendes Umfeld, einen Nährboden. Schneidet man die paar Köpfe ab, die den Nährboden zu nutzen verstehen, wachsen sofort neue und mehr Köpfe heran. Die abgeschnittenen Köpfe liefern Dünger für neuen Nährboden. Der Nährboden heißt fehlende Bildung, Isolation des Denkens in einer einzigen, allein selig machenden Religion/Ideologie, Armut, Chancenlosigkeit, das Gefühl der Hilflosigkeit, tatsächlich vorhandene oder gefühlte Unterdrückung und ein Feindbild, an dem sich das Ungemach festmachen läßt. Es muß gar nicht alles zusammen auftreten, jede einzelne Ursache reicht schon. Fehlende Bildung und Isolation des Denkens in einer einzigen, allein selig machenden Religion/Ideologie sowie ein Feindbild gehören auch bei uns bis hin in die höchsten Ämter der westlichen Welt zur Normalität. In der Folge geht von der westlichen Welt ebenfalls Terror aus. Nur liegt uns fern, dann von Terror zu reden, das sind dann natürlich Verteidigungs- oder Präventionsmaßnahmen.

Der Begriff Terror ist negativ belegt und nimmt uns damit den Blick für die Ursachen. Setze an Stelle des Wortes Terror den Begriff Widerstand. Schon weitet sich der Blick, denn wir kennen auch aus unserer eigenen Geschichte Taten, die ganz klar Terrorakte waren, die wir aber positiv bewerten und deren Täter wir nicht als Opfer von Hirnwäsche darstellen. Es fällt plötzlich leichter, sich in terroristisches Gedankengut als Mittel des Widerstands hinein zu versetzen. Außerdem verabschiedet man sich dabei von der Vorstellung zentral gelenkter Organisationen und benutzt eher die treffenderen Begriffe Terror- bzw. Widerstandszellen. Wieder geht es dabei um Nährboden, auf dem die Zellen wachsen. Dieser Nähboden besteht eben nicht aus Schulen und Camps, sondern ganz allgemein aus einem gesellschaftlichen Umfeld, das den Terror nicht als Verbrechen sondern als legitimen Widerstand begreift. Man wird keinen einzigen Menschen finden, der einen Terrorakt plant und sein Tun als verbrecherisch oder Ergebnis einer Hirnwäsche ansieht. Man findet aber viele Terrorakte, die am Ort und zum Zeitpunkt ihrer Ausübung als Verbrechen bezeichnet wurden und am gleichen Ort, nur zu einem späteren Zeitpunkt als heroische Tat gelten. An der plötzlich anders bewerteten Tat hat sich naturgemäß nichts geändert, geändert hat sich das gesellschaftliche Umfeld.

Widerstand taucht in unterschiedlicher Gestalt auf. Es reicht von passivem Widerstand beginnend bei Ignoranz, Arbeitsverweigerung und bewußt in Kauf genommenen Versorgungs- und Produktionsmängeln, über Nadelstiche, Verunsicherung durch Sabotageakte und kleinere Überfälle, bis hin zu spektakulären Aktionen mit verheerenden Folgen. Das alles ausgeübt von zahllosen kleinen Gruppen bis hin zu Einzelpersonen, die ohne zentrale Organisation agieren, ohne sich über die Gruppen hinweg zu kennen und oft sogar ohne von der Existenz der anderen Gruppen etwas zu wissen. Widerstand ist zumeist völlig inhomogen, verfolgt von unterschiedlichen Einzelpersonen und Gruppen, mit unterschiedlichen Zielen.

Wir können weiterhin mit vorhersehbar totaler Erfolglosigkeit Terrorcamps suchen, alljährlich den militärischen Aufwand erhöhen, alljährlich eine vielstellige Zahl Toter und Verstümmelter in Kauf nehmen und uns weiterhin weigern, nach den Ursachen für ein Phänomen zu suchen, das wir Terror nennen und von den Ausübenden diametral entgegengesetzt gesehen wird. Wir können weiterhin glauben, daß jeder, der unserer Art zu leben nicht zujubelt, Opfer einer Hirnwäsche sein muß. Wir können weiterhin glauben, daß sich mit Flächenbombardements und anschließend einmarschierenden Soldaten erfolgreiche Überzeugungsarbeit für die gefälligst als richtig anzusehende Lebensart leisten läßt. Mit diesem Tun werden wir in ständiger Unsicherheit leben und werden im Kampf um unsere Freiheit genau diese einschränken, ohne Terror/Widerstand verhindern zu können.

Gruß
Wolfgang

Ich sagte: Entweder krank (Hirnschaden) oder geschult (Hirnwäsche).

Nick

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich sagte: Entweder krank (Hirnschaden) oder geschult
(Hirnwäsche).

Achso, dann geht die ganze Gang-Kriminalität, die Morde aus Eifersucht oder Raubmorde auf das Konto von Hirnschäden.

Na, jetzt ist die Welt doch in Ordnung.

Gruß,
Christian

Ich sagte: Entweder krank (Hirnschaden) oder geschult
(Hirnwäsche).

Achso, dann geht die ganze Gang-Kriminalität, die Morde aus
Eifersucht oder Raubmorde auf das Konto von Hirnschäden.

Na, jetzt ist die Welt doch in Ordnung.

Warum der Zynismus? Was willst Du sagen?
Etwa, dass Mörder normale, geistig gesunde und unverblendete Menschen sind?

Falls Dein Zynismus nicht dieses sagen sollte, was dann?

Nick

Ich sagte: Entweder krank (Hirnschaden) oder geschult
(Hirnwäsche).

Achso, dann geht die ganze Gang-Kriminalität, die Morde aus
Eifersucht oder Raubmorde auf das Konto von Hirnschäden.

Na, jetzt ist die Welt doch in Ordnung.

Warum der Zynismus? Was willst Du sagen?
Etwa, dass Mörder normale, geistig gesunde und unverblendete
Menschen sind?

Falls Dein Zynismus nicht dieses sagen sollte, was dann?

Ich meine, daß Du Dir die Sache zu einfach machst. Es gibt noch andere Ursachen als Hirnschäden und Trainingscamps.

C.

Im EU-Brett wurde behauptet, dass man Terror nicht mit
militärischen Mitteln bekämpfen könne.

Zwischen regulären militärischen Kräften und Terroristen besteht ein asymetrisches Kräfteverhältnis.

Auf der einen Seite steht eine hochgerüstete High-Tech-Armee, die an gesetzliche und taktische Regelwerke gebunden ist, auf der anderen Seite ein Zivilist mit einer Bombe unter der Jacke, der weder irgendwelchen Gesetzen gehorcht und dort antritt, wo keiner damit rechnet.

Dem kann man mit Militär in herkömmlicher Weise nicht begegnen. Man kann versuchen, Terroristen räumlich einzugrenzen und auch, ihnen die Versorgung abzuschneiden. Aber auch das ist nicht umfangreich genug möglich.

Wenn nicht wegsperren oder erschießen, was soll man dann mit
fanatischen Kämpfern machen, die den Kampf gegen uns „im
Westen“ über ihr eigenes Leben stellen?

Man kann versuchen, den Hass dieser Menschen dadurch einzudämmen, indem man ihm die Grundlage nimmt, nämlich, indem man jene Staaten in denen sie leben nicht mehr an den Rand des Weltinteresses rückt und sie nicht mehr nur als kostenlose Bediengegenden der Wirtschaft betrachtet. Letztlich ist damit aber keine Garantie verbunden, daß das auch wirklich jeden Terroristen von seinen Absichten abbringt. Eine alleinmilitärische Lösung ist hier nicht geeignet, Abhilfe zu schaffen.

Tom

Ich sagte: Entweder krank (Hirnschaden) oder geschult
(Hirnwäsche).

Achso, dann geht die ganze Gang-Kriminalität, die Morde aus
Eifersucht oder Raubmorde auf das Konto von Hirnschäden.

Na, jetzt ist die Welt doch in Ordnung.

Warum der Zynismus? Was willst Du sagen?
Etwa, dass Mörder normale, geistig gesunde und unverblendete
Menschen sind?

Falls Dein Zynismus nicht dieses sagen sollte, was dann?

Ich meine, daß Du Dir die Sache zu einfach machst. Es gibt
noch andere Ursachen als Hirnschäden und Trainingscamps.

Also stimmst Du mir zu, dass „Hirnschaden und Trainingscamps“ *auch* Ursachen für Terrorismus sind.

Damit stärkst Du meine These: Durch Bekämpfung der Trainingscamps bekämpft man den Terrorismus. Danke :smile:

Nick

Ich meine, daß Du Dir die Sache zu einfach machst. Es gibt
noch andere Ursachen als Hirnschäden und Trainingscamps.

Also stimmst Du mir zu, dass „Hirnschaden und Trainingscamps“
*auch* Ursachen für Terrorismus sind.

Damit stärkst Du meine These: Durch Bekämpfung der
Trainingscamps bekämpft man den Terrorismus. Danke :smile:

Nein, das halte ich weiterhin für völligen Blödsinn, gebe allerdings zu, daß ich das Wort „Ursachen“ falsch verwendet habe. Camps und Hirnschäden sind weder die Ursache noch die notwendige Voraussetzung für Terrorismus.

C.

Hallo!

Um Terror auszuüben, braucht man keine Trainingscamps.

Dann meditiere mal über die Einzelheiten. Du benötigst eine Logistik, irgendwoher müssen die Waffen kommen. Du musst diese Logistik kennen und in ihrem Rahmen tätig sein können. Die Bedienung der konkret verwendeten Sachen muss irgendwo gelernt werden. Man muss fit sein für Annäherung und Flucht. Wenn jemand sich in den Weg kommt, dann ist Nahkampf von Vorteil. Insgesamt ist eine Schulung, um im Rahmen des operierendem Verbandes zu arbeiten, notwendig.

Politiker und Militärs, die etwas von
Terroristen-Trainingscamps erzählen, sind entweder naive
Trottel oder sie versuchen, das Publikum zu verkohlen.

Du willst uns hier etwas vorflunkern.

Wissen und Entschlossenheit reichen vollkommen.

Dann besorg mal eine Kalaschnikow und bediene sie.

Hi!

Es gibt jedoch einige mit Wohnsitz Deutschland. Woran das wohl
liegen mag…?

… und England.

Abgemagert und ausgehungert fällt mir bei den Bildern der
Selbstmordkiller nun nicht gerade als spontane Assosziation
ein.

Nun ja, es ist ziemlich bekannt, dass Hamas, Dschihad & Co. einen großen Teil ihrer Selbstmordattentäter mit dem Versprechen rekrutieren, nach einem erfolgreichen Anschlag die Versorgung der Familie des „Märtyrers“ zu übernehmen. Stellt sich mir die Frage, ob solche „Werbeaktionen“ erfolgreich wären, wenn die Familien ein entsprechendes Auskommen hätten und in vernünftigen Umständen leben könnten. Die eigene Bevölkerung in Elend zu halten hat durchaus auch strategische Gründe.

Grüße
Heinrich

Hallo Heinrich,

Nun ja, es ist ziemlich bekannt, dass Hamas, Dschihad & Co.
einen großen Teil ihrer Selbstmordattentäter mit dem
Versprechen rekrutieren, nach einem erfolgreichen Anschlag die
Versorgung der Familie des „Märtyrers“ zu übernehmen. Stellt
sich mir die Frage, ob solche „Werbeaktionen“ erfolgreich
wären, wenn die Familien ein entsprechendes Auskommen hätten
und in vernünftigen Umständen leben könnten.

Das macht praktisch jede „erfolgreiche“ Armee so,
insbesondere in den USA werden die veramten jungen
Leute der Vortstädte auf diese Weise in die Armee
gelotst. Allerdings scheinen sich, nach den bisherigen
Erfahrungen, die Hamas&Dshihad doch besser und zu-
verlässiger um die Angehörigen zu kümmern, nach dem,
was man so hört … :wink:

Grüße

CMБ

… Und wie willst du den Bauch füllen?

Wenn man viel Nahrung und westliche Medizin
runterbringt, dann sind bei 12-Kinder-Familien
ganz schnell alle Resourcen erschöpft, und der
Hunger geht wieder los.

Wenn man viel Nahrung und westliche Medizin runterbringt,
gibt es wahrscheinlich bald keine 12-Kinder-Familien mehr.

Wir schaffen es ja nicht mal unsere Rentner zu
versorgen, wie wollen wir da eine exponentiell
wachsende Bevölkerung der Terror-Staaten die Bäuche
füllen?

Das Leben „unserer Rentner“ lässt sich kaum mit dem Vergleichen, was deine „exponentiell wachsende Bevölkerung der Terror-Staaten“ durchmachen muss.

(ganz abgesehen davon, dass ich sowas persönlich
nicht einsehe, und auch davon ausgehe, dass dieser
Durchfüttervorschlag nicht mehrheitsfähig ist)

Die Menschen in den Entwicklungsstaaten haben sich nicht ausgesucht, wo sie leben. Es geht nicht darum, sie durchzufüttern oder ihnen die Bäuche zu füllen, sondern darum, dass, aus der Tatsache heraus, dass sich keiner von uns entscheiden kann, in was für Verhältnisse er hineingeboren wird, wir versuchen sollten, möglichst überall gleiche Lebenschancen zu schaffen.

–> kurzfristige Lösung.
Langfristig wird das Problem dadurch eher verschlimmert.

Warum?

Gruß, Evi

Abgemagert und ausgehungert fällt mir bei den Bildern der
Selbstmordkiller nun nicht gerade als spontane Assosziation
ein.

Ich glaube aber trotzdem, dass es den Selbstmordattentätern zum Teil auch darum geht, sich für die schlechten Zustände in ihrem Land zu „rächen“.

Hallo „Ostlandreiter“,

Schon jetzt sind für Deutsche nicht mehr in ausreichendem Maß
Studienplätze und Lehrstellen voirhanden.

Wäre es nicht besser, sich nicht nur für die Menschen verantwortlich zu fühlen, die im eigenen Land leben, sondern für alle, die überhaupt leben?

Gruß, Evi

Kein Geld übrig.

Wir schaffen es ja nicht mal unsere Rentner zu
versorgen, wie wollen wir da eine exponentiell
wachsende Bevölkerung der Terror-Staaten die Bäuche
füllen?

Das Leben „unserer Rentner“ lässt sich kaum mit dem
Vergleichen, was deine „exponentiell wachsende Bevölkerung der
Terror-Staaten“ durchmachen muss.

Es geht zwar auch um die moralische Komponente, aber
*mein* Punkt war die Machbarkeit. Es wird nächstes
Jahr wahrscheinlich wieder eine Nullrunde für die Rentner
geben. Da ist einfach *kein Geld* mehr übrig!

–> kurzfristige Lösung.
Langfristig wird das Problem dadurch eher verschlimmert.

Es entwickelt sich eine Erwartungshaltung. Wenn man Unterstützung streicht, …
Beispiel: Taschengeld kürzen wird von fast allen Kindern, die regelmäßig Taschengeld kriegen, als Strafe empfunden.

Gruss, Marco

Hallo „Ostlandreiter“,

Schon jetzt sind für Deutsche nicht mehr in ausreichendem Maß
Studienplätze und Lehrstellen voirhanden.

Wäre es nicht besser, sich nicht nur für die Menschen
verantwortlich zu fühlen, die im eigenen Land leben, sondern
für alle, die überhaupt leben?

Vielleicht, sobald alle, die überhaupt leben, mit ihren Steuergeldern deutsche Universitäten, Straßen, Schulen usw. finanzieren.