Hallo, also hinsichtlich Hab und Gut hinter Schloss und Riegel machen das manche Schlüsseldienste, denn die sollten sich mit dem Knacken von Türen auskennen (ohne dabei die ganze Tür zu zerstören!) Manch ein Schlüsseldienstler hat sein Handwerk auch erst in der anderen Branche gelernt (was ihn besonders qualifiziert, aber auch besonderer Imagepflege bedarf, ist also nicht bös gemeint!).
Ähnliche „Umschulungen“ gibts im Bereich Kunstdiebstahl, denn da ist zusätzlich wichtig, dass den Objekten nichts pssiert, sprich da kann man nicht einfach denselben nehmen, der im Laden testklaut. (s.u.)
Ansonsten macht das auch mal die Polizei, die haben mancherorts Leute abgestellt für die Beratung zu Sicherheitsfragen rund um die Sicherung von Türen und Fenstern, evtl noch zu Safes, aber nicht zu so Dingen wie Vitrinen, Zimmertüren, u.a. Schlössern IM Haus. Dasselbe güldet für Verbraucherzentralen, die ebensolche Sicherheitsberatungen durchführen, mancherorts.
Wenn es um Ladendiebstäle geht, machen das oft Ladendetektive, die, unabhängig davon ob es schon einen hauseigenen Ladendetektiv gibt, beauftragt werden vom Chef, sprich der weiß vorher Bescheid und dem liefert man seine Beute wieder aus.
Keine Ahnung ob das dafür Kurse gibt oder eher nur die Erfahrung zählt, ist jedenfalls kein Einstiegsjob in die Ladendetektiverei, sondern eher eine Weiterqualifikation.
Gruß Susanne