THC - Test: Blutplasmaspenden um THC - Konzentration zu minimieren?

Vorab: Sorry wenn das die falsche Kategorie ist, was besseres hab ich nicht gefunden.

Ich werden demnächst einen Drogentest machen müssen und weiß nicht, wie lange ich dadurch auf das Gras verzichten muss(hält ja auch nicht ewig und wegschmeißen oder verkaufen kommt nicht in Frage.) so kam mir der Gedanke, einfach mal nach einen Tag nach dem Kiffen Plasma spenden zu gehen(Plasma ist ja das Zeug, das die Nähstoffe und somit auch das THC transportiert, wenn ich das richtig verstanden habe?)
Nun würde mich interessieren, ob das ein genialer Plan oder ein dummes Hirngespinnst ist.Bin gespannt auf eure Antworten und bitte spart euch „gutgemeinte“ Tipps wie: „Lass doch einfach bleiben“ oder „Das ist nicht gesund“ etc.dessen bin ich mir bewusst.

Mfg-ich.

Hallo ich42,
dein nick ist Programm!
Ob das, was du da vorhast funktionieren kann, weiß ich nicht. Ich spare mir auch den Ratschlag, irgendwas sei für dich nicht gesund. Das ist mir ziemlich egal.

Es scheint dir aber völlig egal zu sein, ob mit deinem ausgeschwemmten THC die Empfänger deiner Plasmaspende Schaden nehmen könnten.
Vor einer Blutspende wird der Spender, vor allem ein Erstspender, einer gründlichen klinischen Untersuchung inkl. Blutuntersuchung unterzogen. Ich glaube kaum, das danach irgendeine Institution an deiner Spende interessiert ist.

MfG MissSophie

In den Medien hört man oft von dem schlimmen Mangel an Blut- und Organspenden.
Manchmal dabei drängt sich mir der Gedanke auf, daß man besser daran täte, den Anbietern solcher intimer Liebesgaben wertschätzender zu begegnen.

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…und deshalb sollten neuerdings Spenden angenommen werden, die dem Empfänger schaden können?

Grübelnde Grüße,
Inka

Servus,

der Plan funktioniert deswegen nicht, weil Du mit messbaren THC-Werten nicht zum Plasmaspenden zugelassen werden wirst. Bevor Du das erste Mal an die Pumpe darfst, wird eine Probe sehr genau in alle möglichen Richtungen analysiert - der Plasmamarkt ist privatwirtschaftlich organisiert, und das Risiko wäre für ein Unternehmen, welches unbrauchbares Blutplasma von Dir gewinnt, viel zu teuer.

Falls Du das mit der Probe irgendwie „hintricksen“ möchtest - mit der nötigen kriminellen Energie kann man sich an vielen Sicherheitssystemen vorbeimogeln:

Alle Plasmakonserven sind im Nachhinein bis zum Spender verfolgbar. Falsche Angaben in dem Fragebogen, der Dir vor jeder Plasmaspende gegeben wird, und in dem u.a. auch nach BTM-Konsum gefragt wird, können im Zweifelsfall dazu führen, dass Dir eine Rechnung mit einem Betrag präsentiert wird, von dem Du Dich längere Zeit nicht erholst.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Kann schon sein, daß ich nicht ganz verstanden habe, um was es hier geht.