Hallo erstmal.
Vorab möchte ich sagen, es ist etwas schwierig meinen Gedanken so in Worte zufassen das auch das dargelegt wird was ich beabsichtige darzulegen.
Mir ist vor geraumer Zeit ein Gedanke gekommen der mich nicht mehr losläst(fragt mich bitte nicht wie ich darauf gekommen bin, ich bin mir nähmlich nicht mehr so sicher.):
Kernaussage:
Ein Objekt muss ein Objekt der Zeit sein, aber kann ein Objekt des Raumes Sein.
Ausladend ausgedrückt(zumindestens versucht):
Ein Punkt(normaler aus der Geometrie / Analysis etc. bekannter Punkt) im Raum ist ein Objekt ohne Körper und existiert (laut meiner Überlegung) somit nur in der Zeit.
Wiederum wenn ein Objekt nur im Raum und an einem Punkt in der Zeit Existiert, existiert es eigentlich nicht, da ein Punkt ja letztlich keinen „Platz“ beansprucht.
Somit würde das Objekt, dass nur an einem Punkt in der Zeit existier, im selben Moment anfangen zu existieren und aufhören zu existieren, also logisch betrachtet, tatsächlich nie existieren.
Somit schlussfolgere ich aus meinem Gedanken, das Die Dimension der Zeit die grundliegende Dimension ist, auf der die Drei Dimensionen des Raumes aufbauen.
Hat da jemand eine Idee ob diese Aussage,
a) irgend wie auf Korrektheit überprüft werden kann und/oder
b) ob dies bezüglich bereits eine Aussage besteht? [Ich bin bis jetzt nämlich auf keine gestoßen.]
P.S.
Ich weiß nicht ob das hier der richtige Trade ist dafür, schließlich ist das hier ja ein Theoretischer-Gedanke zu einer mehr oder weniger Theoretische Wissenschaft. ^^"""
Marek Brzozowski.