Ich ergreife gerne die Gelegenheit, zeigen zu dürfen:
Beweis, daß Summe{1/m^2},1
Hallo, Kubi,
Zur „Sprache“ werden wir wohl echt keine gemeinsame Sprache finden. Das versucht man ja, seitdem es Sprache „gibt“.
Beweis, daß Summe{1/m^2},1
Hin- und herleiten
Hallo Manni,
Zur „Sprache“ werden wir wohl echt keine gemeinsame Sprache
finden. Das versucht man ja, seitdem es Sprache „gibt“.
Ich bin eher Kämpfer für den Erhalt der Sprachenvielfalt.
ist, und nennt die neue Menge „drei“.:
Pardon, mais: welche „neue Menge“?
Na, die, die man erhält, wenn man 1 und noch 2 hat…
Odin, wa!!! Tschäh…
Nett…
Woher kommt einglich dieser Spruch: „Das sind zwei
verschiedene Paar Schuhe“ (und auch noch:Paar´ oder
paar´?). Sind 2 einzelne Schuhe nicht schon verschieden
genug: links und rechts?)
Doch. Aber Schuhe kommen nun mal meist paarweise vor.
In welchem Sinne benutzt du (sprachlich) das Wort
„keineswegs“?
Im Sinne von „mitnichten“ oder „noch längst nicht“.
„Lörning bei duing“ kann inzwischen jeder Vortäuschen.
Aber auch tuen tun, das sind eher die paar we(i)nigen Schuhe
von Mani, die two.
? Ohne tun kein duing, bei dem man lörnen kann, um bei Deiner Sprache zu bleiben (langage, nicht langue, um nicht linguaccia zu sagen).
Diese rein lallophone Stufe der „Sprache“…
Und gerade diese ist doch vor allem sehr AUSDRUCKSstark.
Wie kommuniziert man Schmerz und Hunger am besten?
Sprache spricht doch ursprünglich hervor, oder?
Tja, vielleicht sollten wir uns erstmal auf eine gemeinsame Definition von Sprache einigen, die scheinen wir nämlich nicht zu haben…
ebenfalls über Hôpital „abiturmäßig“ entwickeln, allerdings
nur auf der Grundlage der Gammafunktion.
Dann warst Du auf einer guten Schule. In meiner umfaßte das Abi weder Gamma- noch Zeta-Funktion.
Wenn du mal etwas Enstspannung von deinen Verpflichtungen
brauchst, schickst du mir bitte eine Herleitung zu?
Erst mal muß ich sie wiederfinden. Ist schon ein Weilchen her…
Tschao,
Kubi
und ob
„Mein“ Emil und die 3.
oder „Können auch Tiere zählen?“
Lies selbst:
aus Wissenschaft aktuell:
>
Hinmenoitik
Nur „schnell“, lieber Kubi: Klar hatte ich die Gamma- und Betafunktion auch nicht in der Schule; hab sogar erst 20 Jahre nach dem Studium kennengelernt. Übers Forum übergens. Diese Funktionen braucht man ja auch, wie ich sagte (zu unklar?), erst für die Summe{1/n^4}, und höher. Wegen der nur komplexen linearen Zerlegbarkeit von (1+1/n^2).
Zur Definition von „Sprache“: jedenfalls ist „Sprache“ nicht n u r eine Kommunikationsform, und das obendrein auch nicht nur zur Kommunikation von Nju:s.
Calle Pazzo (scusi per esser´sbagliato iniziandosamente)
Saluti cordiali,
moin, Manni
Geier ‚zählen‘…
natürlich nicht, dennoch müssen sie sowas wie einen Mengenbegriff haben: In Spanien wurde mal ein Zelt aufgebaut, in das sich die Beobachter setzten. Blöderweise sahen die Geier von oben, wie die Leute hinein- und hinausgingen, sie ließen sich deshalb nur dann blicken, wenn niemand im Zelt war. Erst als vier Leute deutlich sichtbar hineingingen und kurz darauf 3 wieder heraus, kamen die Geier wieder zu ihrem Stammplatz in der Nähe des Zeltes.
Die Quelle ist mir leider entfallen, ich vermute „Spektrum der Wissenschaft“ vor ca 5 Jahren.
Gruß Ralf
Nur Rübe zählte wenicht.
Hallo, Ralf!
Soll das heißen, daß die blöden Geier tatsächlich nur gerade eben bis 3 zählen können? Oder 1,2, viele?
Weil: sie müssen ja 4 - 3 = 0 rechnen, oder?
Und 1,2,viele - 1,2,viele ist ja tatsächlich = 0.
Oder dachten sie vielleicht: Ha! Nur noch einer alleine!
Dem könnwir die jagvoll hauen!
Nur „Rübezahl“ ist einglich das „Rübenschwänzchen“ („Rübenzagel“)
Ernsthaft, bei all den bisherigen interessanten Beiträgen, es bleibt immer noch die Frage, ob (auch) die Tiere eine Art „Maß“ haben, mit dem sie „zählen“.
Sowas wie „Voll(zählig)“ (die Brut), „zuviel“ (Feinde), „zuwenig“ (Chancen, möglicher Gewinn/Nutzen), „zu“(-gebaut, der Platz am Fenster).
Ähnlich unserem Zahlen"system", wie „acht“ = alle Knöchel der Hände, „neu(n)“ = einer „neu“; oder „dix“ = alle digits (Finger+Daumen), „einlif“=„elf“=„eleven“ = „einer über´". Dazu die entsprechenden "-heiten": Dutzend, 20heit (England zB; "quatre-vingt" in Frankreich), 100heit, "hekatomben", griech. die schon mehr in die "Vieleheit" neigt.). Wobei "tausend" auch noch eine "viel-vielheit" zu sein scheint (nach Wasserzieher: "tau-send" \>
tumul´-sento´ gehäufte Hunderte, wobei "Hundert" selbst aus dem Gotischen kommt:
garaphjan“ = zählen. Also 1000 = „aufgehäufte (Un)Zahlen?
Mic läßt der Gedanke nicht „aus den Fingern“, wie sich der Übergang von „4 = volle eine Hand-knöchel“, „5 = eine Handvoll-Finger+Daumen“ sprachlich erhalten hat.
Vielleicht doch noch sichtbar in slawisch?
(Polnisch 3 = tschy; 4 = tschtyrre („tschtürre“).
Mein Interesse ist dabei auch mathematisch.
Die „Zweiheit“ als solche spielt ja eine große Rolle (nicht nur bei den „binären“ Zahlen), und sie liegt ja eigentlich nur „auf der (Zahl) der Ha(e)nd(e)“.
Die Bedoitung der „Dreiheit“ ist mit gerade wieder mal bei den „iterierten Potenzen“ übern Weg gelaufen. i^i^i^i^i^^^^,
unendlich „aufgebockt“ konvergiert gegen ~0,438+0,36i, und zwar in 3 turbulenten Unterfolgen.
„i“ ist ja Wurzelaus(-1).
Damit will ich nicht sagen, daß die Mathematik so oder so ist, weil der Mensch so oder so gebaut ist. Andersherum:
Allein die Fibonaccifolgen trifft man in der Anordnung vieler „natürlicher Strukturen“ wieder. (Blumen-Blüten-anordnung zB).
Oder: für unsere Augen gibt es eigentlich nur ein „vorne“ und „hinten“. „Zur Seite“ ist von anfang an „imaginär“ (denn „doppelt zur Seite weg“ = nach hinten, mathematisch: i^2 = -1).
Marie Luise König (in „Am Anfang der Kultur“) sieht in den 3 sichtbaren Mondphasen den „Archetypus“ der Zahl „3“, also eine „magische Grundbedeutung“. Gibt es aber auch eine solche, die aus der Orientierung des Menschen erwuchs? Ein dreibeiniger Stuhl kann nicht wackeln; aber die 3 scheint doch eher einen zeitlichen, „maligen: klopf dreimal auf Holz!“ Charakter zu haben.
Die „6“ ist „orientativ“, naturstrukturell, weil, 6mal den Radius gibt einmal umzu. Oder: der erste angenährte „ergangene“ Kreis sind 6 gleichseitige Dreiecke, ein Schritt zum Rand und 6 Schritte „umzu“.
Nun noch eine Frage an euch biologisch Interessierte/Bewanderte:
Tiere, die „gewohnt“ sind, mit rechten Winkeln umzugehen (rechteckige Gebäude, o.ä.): wie stellen die diese rechten Winkel her? Haben die auch sone 3-4-5-Methode? („Pythagoras“, einglich ja eher „Hippokrates“; bei der Gelegenheit: wie konstruiert man ein Quadrat, das so groß ist wie 2 vorhandene zusammen?
Man legt sie „recht“-„eckig“ aneinander, schmwetterlingsähnlich, verbindet nun die beiden „abstehenden“ Ecken, „oben oder unten“, bzw „vorne“ oder hinten“, und schon hat man die gesuchte „Hypotenuse“; das „große“ Quadrat über dieser „H.“ ist gleich den beiden kleinen zusammen, ,weil ja deren (teil)dreieckigen „Hüte“ zusammen gleich dem „Hut“ über dem großen QQ sind. Und alle Hüte sind sowohl untereinander ähnlich als auch in gleicher Proportion zu „ihrem“ Quadrat. h1/Q1 = h2/Q2 = H/Q und h1+h2 = H, also QQ1 + Q2 = Q. Das gilt für alle „ähnlichen“ Figuren, also auch für die Halbkreise des Hippokrates. Also ist der „Satz des Pythagoras“ ein Etikettenschwindel! Hippokrates hatte aber ja auch nie „große Worte gemacht“. Er hat gehandelt. Pythagoras hatte ganz andere Qualitäten (Kosmo, z.B., Harmonien).
Die (nicht nur) deutsche Didaktik stellt sich leider taub. Was bleibt mir anders, als Hippokrates bei jeder möglichen Gelegenheit hochleben zu lassen??!!
Krüßli,
Moinmoin, Manni